«Dschungelcamp 2014»: Lesen Sie auf der dritten Seite: Böser Shitstorm gegen Michael Wendler im Netz

Dass sich Michael Wendler mit seinem vorzeitigen Ausstieg neue Freunde gemacht hat, ist eher unwahrscheinlich: Als erstes reagierte Dschungel-Mitstreiter Winfried Glatzeder: «Das ist aber gemein, das ist hinterfotzig. Ich finde es unkollegial». Und auch Mola Adebesi glaubt schon nach kurzer Zeit, den wahren Grund zu kennen: «Er wollte als Erster raus, weil er die ganze Pressemeute allein um sich haben wollte.»

Das Netz ist empört über den Wendler

Diesen Urteilen schloss sich auch die Netz-Gemeinde an, die den Sänger bei Twitter, Facebook und Co. ordentlich in die Mangel nahm: «Ich werde beim Essen an euch denken. Mehr Arschloch geht kaum. #ibes» schrieb zum Beispiel Twitter-Nutzer @NChiggi Follow. Steven Schönke machte seinem Ärger bei Facebook Luft und postete: «Die Lachnummer der Nation heißt nun offiziell Wendler ...». Dem schlossen sich auch @VolkisStimme: «Neu im Duden: ‹den Wendler machen› = vorzeitig unter einem Vorwand gehen», und Ex-Dschungelkönig Ross Anthony an: «Aaaaaaaarrrrrrgggghhhh ... Ihr habt alle recht ... Der hat uns alle angelogen .... Ich frage mich überhaupt ob irgendjemand bei seine Konzerte auftaucht !!!! uuuuuuuummmmmmmmmmmmm ....»

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kls/news.de

Übersicht: «Dschungelcamp 2014»

• Lügenbaron Wendler: Sein Ausstieg war lange geplant! Seite 1
• Lesen Sie auf der zweiten Seite: Darum warf Michael Wendler das Handtuch im «Dschungelcamp». Seite 2
• Lesen Sie auf der dritten Seite: Böser Shitstorm gegen Michael Wendler im Netz
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