Tag 2 im australischen Dschungel und schon hat Fernsehdeutschland einen neuen «Dschungelcamp»-Liebling. Larissa Marolt motzt und meckert sich durch den Ekel-Alltag und abonniert die Dschungelprüfungen für sich.
Tag 2 in Deutschlands wohl bekanntestem Ekel-Camp und bereits jetzt liegen die Nerven bei «Ich bin ein Star - holt mich hier raus»-Kandidatin Larissa Marolt blank. Innerhalb weniger Stunden nach dem Einzug in RTLs Dschungelcamp wurde sie zum neuen Lästerobjekt von Fernsehdeutschland. Vergessen Sie den Wendler! Merken Sie sich den Namen Larissa Marolt.
Larissa Marolt: Schon jetzt die unbeliebteste Dschungelcamp-Kandidatin
Bereits zu Beginn kann sich Sonja Zietlow eine eigentlich schon pietätlose Bemerkung zu der ehemaligen «GNTM»-Teilnehmerin nicht verkneifen: «Wer hätte gedacht, dass jemand aus Österreich einmal in Deutschland so unbeliebt sein könnte.» Denn was sich bereits beim gestrigen Auftakt abzeichnete, ging nahtlos in den heutigen Tag über. Die anderen Z-Promis sind von der 21-Jährigen genervt, wissen nicht so recht, wie sie mit ihr umgehen sollen. Woran ihr gestörtes Auftreten allerdings liegen könnte, weiß Porno-Melanie: «Vom Wickeltisch paar Mal gefallen».
Larissas Tagesaufgabe: Meckern und motzen
Und so schimpft und protestiert sich Larissa Marolt durch den Dschungel-Alltag und erinnert den geneigten Reality-TV-Fan vielleicht sogar ein bisschen an Natalia «Fäkalia» Osada - ehemalige Teilnehmerin von «Promi Big Brother». Zwar bedient sich die Österreicherin weniger Schimpfwörtern, doch ihre Wut- und Trotzanfälle können es locker mit denen von Natalia aufnehmen.
Man könnte sogar fast meinen, dass Model hätte im Vorfeld nicht einmal einen Blick in die bisherigen Staffeln des «Dschungelcamps» geworfen. Denn als sie von den Zuschauern in die Dschungelprüfung gewählt wird, bereiten ihr die Regeln und Abläufe der Show offensichtlich Probleme. Zu gerne wüsste sie, was auf sie zukommt. Doch - wie üblich - erfährt sie den Inhalt der Prüfung erst kurz zuvor: «Ich will erfahren was jetzt passiert. Das geht so nicht.»
Doch kaum damit konfrontiert, zeichnet sich Panik auf ihrem Gesicht ab. Dabei wäre es so einfach gewesen, die vergleichsweise simple Dschungelprüfung «Höhlenmensch» mit Bravour zu meistern. Ein Höhlengang, elf Minuten, elf Sterne, elf Mahlzeiten. Nach vier Sternen, zwei Babykrokodilen, einigen Ratten und wenigen Aalen gibt Larissa jedoch auf und kehrt zum Eingang der Höhle zurück. Mehr war ihrer Meinung nach nicht drin.
Spielt Larissa die Dumme oder ist sie wirklich so?
Es ist schon beeindruckend, wie naiv die Österreicherin scheinbar an den Aufenthalt im Ekel-Camp herangegangen ist. Anders sind Aussprüche wie «Ich hab gedacht, dass ist ein Fake-Dschungel» oder «Den Dschungel hab ich mir nicht so vorgestellt. Das ist alles so echt. So widerlich.» einfach nicht zu erklären.
Doch der lieben Larissa sei gesagt, sie sollte sich besser schleunigst an die Gegebenheiten gewöhnen. Sonst fällt der Satz «Ich bin ein Star! Holt mich hier raus!» womöglich schneller, als Fernsehdeutschland lieb ist. Denn schon jetzt steht fest: Morgen muss das Model wieder zur Prüfung antreten.
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