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«Das Supertalent»: Sexy Motsi lässt es freizügig krachen

Motsi Mabuse und Sylvie van der Vaart zicken rum, Dieter Bohlen wünscht sich «Hupen», bekommt aber eine homoerotische Liebeserklärung. RTLs Das Supertalent hatte viel zu bieten. Vor allem eine heiße Einlage von Jurorin Motsi.

Motsi zeigt, was sie kann. (Foto) Suche
Motsi zeigt, was sie kann. Bild: RTL / Stefan Gregorowius

Sind die Supertalent-Jurorinnen Motsi Mabuse und Sylvie van der Vaart etwa eifersüchtig auf ihre sexy Kandidatinnen? Zumindest Juror Dieter Bohlen sieht das Problem, dass er «zwei Weiber hier sitzen hat». Während er natürlich völlig objektiv urteilt, wirft er den Damen vor, «alles was hier oben Hupen hat», nicht in die nächste Runde zu lassen. Dem Chef könnte das nicht passieren. Er erkennt schließlich wahre Talente und weiß, worauf es ankommt.

Doch warum ist Bohlen überhaupt so aufgebracht? Der Poptitan hätte gern die beiden Pole-Tänzerinnen Yuliya Alokhina und Ella Selivanova eine Runde weiter gewählt. Doch für die beiden sexy Damen, die auch in unserer Fotostrecke zu sehen sind, reichte es nicht fürs Weiterkommen – trotz ansprechender Leistung. Sind Motsi Mabuse und Sylvie van der Vaart etwa stutenbissig? Oder doch einfach nur gerecht?

Überhaupt scheinen die Juroren in dieser Ausgabe besonders kritisch zu sein. Da wird auch schon einmal hart durchgegriffen, wenn ihnen die Kandidaten auf die Nerven gehen. So werden gleich ganze Auftritte mit persönlichem Einsatz abgebrochen. Wer nicht gefällt, fliegt sofort.

Sterbender Schwan

Die heißeste Einlage legt dabei Wirbelwind Motsi Mabuse hin. Denn als der quirlige, aber absolut talentfreie Rene Wiedmer mit seiner Tanzeinlage nicht aufhören will, zeigt Motsi ihm kurzerhand, wie sie die Hüften schwingen kann. Kollege Wiedmer war im vergangenen Jahr schon einmal dabei. Damals wollte er mit einer Ski-Ballett-Nummer punkten. Tat er aber nicht. Deswegen versucht er es in diesem Jahr noch einmal. Schwanensee will er tanzen. Ohne Ski versteht sich, leider auch ohne Ballettschuhe.

Diese Investition hat er sich auch völlig zu Recht gespart. Ein gellendes Pfeifkonzert ertönt in der Halle, bis Motsi endlich ein Einsehen hat und die peinliche Nummer, trotz eines tollen Outfits, wie sie befindet, beendet. Doch so schnell lässt sich der Schweizer nicht abweisen: «Ich komme nächstes Jahr wieder», verspricht er. Bitte nicht. Oder höchstens als sterbender Schwan.

Liebeserklärung an Dieter Bohlen

Geschickter stellt sich da Kandidat Sven-Florian an. Er kann zwar auch nichts, stellt sich zudem als «sexuelle Wundertüte» vor, verfügt aber über einen quietschbunten Vorteil. Er hat Drag Queen Olivia Jones, gleichzeitig seine Chefin, in seiner Ecke, die ihn nach Leibeskräften bei seinem gewagten Vorhaben unterstützt.

Denn Paradiesvogel Sven-Florian hat vor allem ein Ziel: Er will Dieter Bohlen seine Liebe gestehen und dazu soll ein Schmatzer auf den Mund her, am besten mit Zunge. Und nachdem Sven-Florian den Poptitan zunächst musikalisch mit einer in «Dieter» abgeänderten Version des Roland-Kaiser-Krachers Joana verzückt, bekommt er tatsächlich einen dicken Kuss aufgedrückt. Da geht einem doch das Herz auf. Für die nächste Runde reicht trotzdem nicht.

Die komplette Episode gibt es an dieser Stelle in ganzer Länge zu sehen.

Bestes Zitat: «Ob ich schwul bin, weiß ich auch nicht. Aber irgendetwas ist da schief gelaufen. (Kandidat Sven-Florian erklärt sein Liebesleben.)

cvd/news.de

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