Am Montag (15.7.2024) wurde "Billy Kuckuck" von Thomas Freundner im TV gezeigt. Wann und wo Sie "Angezählt" als Wiederholung sehen können, ob nur im klassischen TV oder auch online im Internet, lesen Sie hier bei news.de.
Im TV wurde am Montag (15.7.2024) der Spielfilm "Billy Kuckuck" ausgestrahlt. Sie haben den Film "Angezählt" von Thomas Freundner um 12:30 Uhr verpasst, wollen ihn aber definitiv sehen? Hier könnte die MDR-Mediathek nützlich sein. Dort finden Sie zahlreiche TV-Beiträge nach der Ausstrahlung online als Video on Demand zum Streamen. In der Regel finden Sie die Sendung nach der TV-Ausstrahlung online vor. Doch leider gilt dies nicht für alle Sendungen. Eine Wiederholung bei MDR im klassischen TV wird es vorerst leider nicht geben.
"Billy Kuckuck" im TV: Darum geht es in "Angezählt"
Billy Kuckuck landet durch ihren neuen Vollstreckungs-Auftrag im Boxer-Milieu: Der frühere Weltmeister Kai Burdenski ist verschuldet und kann weder Miete noch Strom bezahlen. Das ist tragisch, weil er Teenager aus der Jugendhilfe trainiert. Geradewegs im Boxer-Milieu landet Billy Kuckuck (Aglaia Szyszkowitz) durch ihren neuen Vollstreckungs-Auftrag: Der frühere Weltmeister Kai Burdenski (Ralph Herforth) ist bis über beide Ohren verschuldet und kann für seine Boxschule weder Miete noch Strom bezahlen. Das ist nicht zuletzt deshalb tragisch, weil er Teenager aus der Jugendhilfe trainiert, für die seine heruntergekommene Halle ein Zuhause geworden ist. Insbesondere die junge, talentierte Asylbewerberin Samy (Saron Degineh), die bei der Flucht aus Afghanistan ihre Familie verloren hat, hat Burdenski unter seine Fittiche genommen. Es dauert nicht lange, bis Billy begreift, dass der "Champion" für Samy und die anderen Jugendlichen mehr ist als nur ein Coach. Eine Vollstreckung gegen Burdenski würde den Jugendlichen diese Zuflucht nehmen. Deshalb sucht Billy nach Mitteln und Wegen, der angezählten Boxlegende wieder auf die Beine zu helfen, und wendet sich an dessen Tochter Jessica (Taabea Bettin). Doch die hat ihren Vater auf dem Gipfel des Erfolgs nur von seinen schlechtesten Seiten erlebt und will mit ihm nichts mehr zu tun haben. Sie misstraut ihm so sehr, dass sie ihm sogar seinen Enkel verschwiegen hat. Komplizierte Familiensituationen sind Billy nicht fremd: Ihre eigene Tochter Hannah (Vivien Sczesny) verheimlicht ihr mithilfe von Oma Christel (Ursela Monn) eine 5 in Mathe - und das als Vornote zum Abi. Ex-Mann Gunnar (Gregor Bloéb) und Stalker-Nachbar Holger (Rüdiger Klink) sind diesmal jedoch eine Hilfe für Billy, kommen doch von beiden entscheidende Hilfestellungen im Kampf um Burdenskis Boxschule. Das größte Problem für Billy ist es, den Champion dazu zu bringen, ihre Hilfe überhaupt anzunehmen. Denn er ist nicht nur stolz, sondern vor allem stur und felsenfest davon überzeugt, er müsse sich selbst aus seiner Misere "herausboxen". Für einen vermeintlich rettenden Showkampf ist Burdenski sogar bereit, sein Leben aufs Spiel zu setzen, nachdem er wegen einer früheren Verletzung eigentlich aufgehört hatte. Billy kämpft nicht nur gegen die Zeit, sondern buchstäblich um Leben und Tod. Wird es ihr gelingen, den Kampf gegen seinen Willen für ihn zu entscheiden? Aglaia Szyszkowitz beweist auch im vierten Film der "Billy Kuckuck"-Reihe, dass "angezählt zu sein" noch lange kein Grund zum Aufgeben ist. Ralph Herforth steht ihr dabei als Boxchampion mit harter Schale und weichem Kern gegenüber, Saron Digineh als junges Boxtalent mit Flüchtlingsgeschichte. Wieder mit dabei sind Gregor Bloéb, Ursela Monn, Vivien Sczesny, Eva Verena Müller und Rüdiger Klink als Billys privates Umfeld mit den gewohnt liebevoll-chaotischen Turbulenzen. Inszeniert wurde "Billy Kuckuck - Angezählt" von Thomas Freundner, das Drehbuch schrieben René Förder und Stephan Pächer. (Quelle: MDR, übermittelt durch FUNKE Programmzeitschriften)
"Billy Kuckuck" im TV: Alle Infos und Schauspieler in "Angezählt" auf einen Blick
Bei: MDR
Von: Thomas Freundner
Mit: Aglaia Szyszkowitz, Ralph Herforth, Saron Degineh, Ursela Monn, Gregor Bloéb, Vivien Sczesny, Eva Verena Müller, Rüdiger Klink, Tabea Bettin und Paul Lennard Sundheim
Drehbuch: René Förder und Stephan Pächer
Kamera: Benjamin Dernbecher
Musik Helmut Zerlett
Genre: Drama und Humor
Produktionsjahr: 2021
FSK: Ab 6 Jahren freigegeben
Untertitel: Ja
In HD: Ja
Audiodeskription: Ja
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