
Der Nato-Beitritt seines Landes ist für den ukrainischen Präsidenten wesentlich, auch um den Krieg mit Russland zu beenden. Eine Beitrittsvariante schließt er allerdings völlig aus.
Der Nato-Beitritt seines Landes ist für den ukrainischen Präsidenten wesentlich, auch um den Krieg mit Russland zu beenden. Eine Beitrittsvariante schließt er allerdings völlig aus.
Einen Waffenstillstand in der Ukraine kann es laut dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj unter einer Bedingung geben. In einem Interview sprach er sich für den Nato-Schutz einiger Gebiete aus.
Geht der seit Februar 2022 tobende Ukraine-Krieg wirklich dank Donald Trump zu Ende? Wladimir Putin hat überraschend Gesprächsbereitschaft signalisiert, diktiert jedoch im gleichen Atemzug seine Bedingungen für eine Waffenruhe.
Die Ukraine kann sich die Heimholung russisch besetzter Gebiete auf diplomatischem Weg in Zukunft vorstellen, sagt Präsident Selenskyj. Doch für ein Ende der Kämpfe will er Nato-Sicherheitsgarantien.
Die ukrainische Armee muss im Osten Schritt für Schritt unter dem Druck russischer Angriffe zurückweichen. Der Präsident versucht es mit einer neuen Führung für die Bodentruppen.
Die Ukraine und Russland warten darauf, dass in den USA Donald Trump als Präsident übernimmt. Beide hoffen darauf, dass er auf ihrer Seite stehen könnte.
Russland hat die Ukraine mit einer Mittelstreckenrakete beschossen. Wahrscheinlich könnten westliche Systeme solche Geschosse abfangen, die Ukraine hat sie aber noch nicht im Arsenal.
In einem Interview äußert sich Selenskyj-Berater Michailo Podoljak über die jüngsten Drohungen Wladimir Putins gegenüber der Ukraine und fordert gleich mehrere Maßnahmen. Er spricht von "absoluter Angst". Indes gibt Paris weitere Raketen-Einsätze frei.
Ukraines Präsident Selenskyj sieht Chancen für ein Kriegsende im kommenden Jahr. Dafür ist aber eine lange Liste an Vorbereitungen nötig. Und Moskau ist dabei noch gar nicht gefragt.
Russlands Raketenangriff auf Dnipro zieht weiter Kreise. Während der Kreml sich mit der Attacke als gelungenem Test brüstet, sieht der ukrainische Präsident Selenskyj dies als zynisches Verbrechen.
Russlands Krieg gegen die Ukraine eskaliert. Beide Seiten beschießen sich mit starken Raketen. Der ukrainische Präsident beharrt darauf, dass das Völkerrecht aufseiten seines Landes sei.
Moskau hat nach dem Einsatz weitreichender westlicher Waffen durch Kiew von Eskalation gesprochen und Vergeltung angedroht. In der Ukraine wächst die Sorge - doch Präsident Selenskyj beruhigt.
Die Ukraine ist im Krieg gegen Russland abhängig von der US-Hilfe. Sollte diese militärische Unterstützung versiegen, sei die Niederlage vorgezeichnet, meint Präsident Selenskyj.
Nach 1.000 Tagen Abwehrkampf gegen Russland stellt der Selenskyj den nächsten Plan für ein Kriegsende vor. Gebietsverzicht lehnt er ab, doch lässt er Manövrierraum.
Heute ist es genau 1.000 Tage her, dass Wladimir Putin seinen Truppen den Einmarsch in die Ukraine befohlen hat. 1.000 Tage, in denen unzählige traurige Rekorde aufgestellt wurden. Auch Ukraine-Präsident Selenskyj ist vom Krieg gezeichnet, wie alte Bilder zeigen. Nur an Wladimir Putin scheint der Konflikt zumindest äußerlich spurlos vorbeigegangen zu sein.
Die Ukraine führt seit 1.000 Tagen einen Abwehrkampf gegen eine russische Invasion. Präsident Selenskyj präsentiert nun einen Plan, mit dem die Widerstandsfähigkeit des Landes erhöht werden soll.
Seit 1.000 Tagen verteidigt sich die Ukraine gegen Moskaus Angriffskrieg - auch mit Unterstützung der EU. Ihr Präsident warnt vor Russlands Helfern aus Ostasien.
Seit Monaten rücken russische Truppen im ostukrainischen Gebiet Donezk langsam, aber stetig voran. Nun reist der ukrainische Präsident in die Bergarbeiterstadt Pokrowsk dicht an der Front.
In Medien gibt es Berichte über die Erlaubnis westlicher Staaten an die Ukraine, weitreichende Waffen gegen Ziele in Russland einzusetzen. Der ukrainische Präsident äußert sich verklausuliert.
Nach mehreren Monaten Pause hat das russische Militär wieder einen massiven Angriff mit Raketen und Drohnen auf die Ukraine durchgeführt. Präsident Selenskyj nannte bereits eine Statistik.
Nach fast 1.000 Tagen Krieg Russlands gegen die Ukraine steigt der internationale Druck auch auf Kiew, mit Friedensgesprächen zu beginnen. Präsident Selenskyj hält das noch für verfrüht.
Fast 1.000 Tage schon dauert Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine. Nach langer Funkstille nahm Kanzler Olaf Scholz am Freitag den Dialog mit Kremlchef Putin wieder auf. Kiew sieht darin keine gute Entwicklung.
Nach dem von ihm viel umworbenen "Siegesplan" will der ukrainische Präsident Selenskyj nun auch einen Plan für die innere Stabilität präsentieren. Den Inhalt schilderte er nur sehr abstrakt.
Kanzler Scholz spricht am Telefon mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj. Der Partner in Kiew hat konkrete Wünsche.
Fast drei Jahre nach Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine kommt das Europäische Parlament zu einer außerordentlichen Sitzung zu dem Krieg zusammen. Der wichtigste Redner wird zugeschaltet.
Kiew will ein Treffen zwischen Präsident Selenskyj und dem designierten US-Staatschef Trump vorbereiten. Allerdings ist die Ankündigung noch sehr vage formuliert.
Dass ein Milliardär beim Gespräch des künftigen US-Präsidenten mit einem Staatschef dabei ist, mag ungewöhnlich erscheinen. Ein Zeichen für den künftigen Einfluss von Elon Musk auf die US-Politik?
In der Europäischen Union und anderen westlichen Staaten sind gut 270 Milliarden Euro russischer Gelder eingefroren. Der ukrainische Präsident Selenskyj sieht in ihnen einen Ausweg aus einem Problem.
In den USA ist ein neuer Präsident gewählt worden. Europa ringt um eine weitere gemeinsame Linie zur Ukraine. Deren Präsident Selenskyj warnt vor Schwäche und Zugeständnissen an Kremlchef Putin.
Wie geht es mit der US-Unterstützung für die Ukraine unter Trump weiter? Präsident Selenskyj hat allen Grund dafür, sich mit dem künftigen Präsidenten gut zu stellen.
Mit dem Wahlsieg Trumps in den USA steht die weitere Unterstützung Amerikas für die Ukraine infrage. Selenskyj hat den künftigen US-Präsidenten nun an Versprechen aus seiner letzten Amtszeit erinnert.
In der von Russland angegriffenen Ukraine ist der Ausgang der US-Präsidentschaftswahl mit Bangen erwartet worden. Nun hat Selenskyj dem voraussichtlichen Wahlsieger bereits zeitig gratuliert.
Seit Wochen warnt Kiew vor dem Eingreifen nordkoreanischer Soldaten in den russisch-ukrainischen Krieg. Nun hat Präsident Wolodymyr Selenskyj neue Zahlen für das russische Gebiet Kursk genannt.
Vergangene Woche beklagte der ukrainische Präsident noch zu geringe Waffenlieferungen aus den USA. Diese Woche stellt er nun eine Besserung fest.
Die Ukraine zieht jeden Sonntag Bilanz über die Zahl der russischen Luftangriffe. Präsident Selenskyj verknüpft das erneut mit einem eindringlichen Appell an den Westen.
Weil nordkoreanische Soldaten in Russland wohl zum Einsatz in der Ukraine ausgebildet werden, bittet Präsident Selenskyj Südkorea um Hilfe. Bislang hatte Seoul bei Waffenlieferungen gezögert.
Der ukrainische "Siegesplan" über Russland hat einen geheimen Anhang. Eine Zeitung enthüllte ein wichtiges Element der ukrainischen Anforderungen. Selenskyj bestätigt nun, welche Waffe er will.
Der ukrainische Präsident kämpft trotz geringer Aussichten weiter um eine Einladung für die Nato-Mitgliedschaft. Nun bittet er in Island mehrere Regierungschefs, auf Deutschland einzuwirken.
Indien verhält sich mit Blick auf den Ukraine-Krieg neutral. Kiew möchte jedoch vom indischen Premierminister Modi Taten sehen. Präsident Selenskyj skizziert einen konkreten Vorschlag.
Zwischen Kiew und Kopenhagen liegen 1.300 Kilometer. Doch kaum jemand unterstützt die angegriffene Ukraine so entschieden wie der Norden Europas. Präsident Selenskyj pflegt diese Freundschaft.
Täglich gibt es Dutzende russische Luftangriffe gegen die Ukraine. Nun nennt Präsident Wolodymyr Selenskyj in Kiew Zahlen. Er spricht von Terror - und bittet erneut um Hilfe.
Die Ukraine geht von einem baldigen Kampfeinsatz nordkoreanischer Soldaten für Moskau im russisch-ukrainischen Krieg aus. Der Westen müsse darauf sofort reagieren, meint der ukrainische Präsident.
Mit einem provokantem Shirt erzürnte Wolodymyr Selenskyj jüngst das russische Außenministerium. In seiner abendlichen Videobotschaft zeigte sich der ukrainische Präsident mit den Worten "make russia small again".
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj will den Krieg mit Russland schnellstmöglich beenden. Vor Journalisten erklärte er nun, welche Schritte notwendig wären, um dem Ukraine-Krieg noch in diesem Jahr ein Ende zu bereiten.
Die G7-Staaten wollen Finanzhilfen in Milliardenhöhe für die Ukraine bereitstellen. Zahlen soll dafür indirekt Russland, das deshalb zürnt. Präsident Selenskyj erklärt, wofür das Geld sein soll.
Russland schießt bereits mit Munition aus Nordkorea auf die Ukraine. Nun scheint Moskau auch Soldaten von dort zu holen. Die Ukraine bittet um Schutz vor dieser Eskalation.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bleibt weiter optimistisch, bald in die Nato eingeladen zu werden. Ein wichtiges Nato-Mitglied muss dabei aber besonders überzeugt werden.
In der Ukraine stolpert der nächste Generalstaatsanwalt über einen Skandal. In der Regierungszeit von Präsident Wolodymyr Selenskyj seit 2019 ist es bereits der dritte Rücktritt.
Unerwartet drangen ukrainische Truppen im August auf russisches Gebiet vor, doch mittlerweile müssen sie viele Stellungen wieder räumen. Der Präsident sagt erneut, warum die Attacke so wichtig ist.
Nordkorea schickt angeblich Waffen und Soldaten nach Russland als Hilfe für Moskaus Angriffskrieg gegen die Ukraine. Präsident Selenskyj fordert den Westen auf, zu reagieren.
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