
Auch unter einem Präsidenten Trump werden die USA die Ukraine in ihrem Abwehrkampf gegen Russland nicht aufgeben - so sieht es Italiens Regierungschefin. Nun trifft sie den ukrainischen Präsidenten.
Auch unter einem Präsidenten Trump werden die USA die Ukraine in ihrem Abwehrkampf gegen Russland nicht aufgeben - so sieht es Italiens Regierungschefin. Nun trifft sie den ukrainischen Präsidenten.
Seit fast drei Jahren überzieht Russland die Ukraine mit Krieg. Fast so lange gibt es die Ramstein-Treffen der Unterstützer Kiews. Deren Organisator aus den USA scheidet nun aus.
Wohl letztmals während der Amtszeit von US-Präsident Joe Biden kommen die Partner der Ukraine in Ramstein zusammen. Unter Bidens Nachfolger Donald Trump könnte die Hilfe für Kiew schwieriger werden.
Mit Bangen schaut Kiew auf den kommenden Machtwechsel in Washington. Bei einem Treffen in Ramstein wird er persönlich noch einmal auf weitere Waffenlieferungen für den Kampf gegen Russland drängen.
Die Ukraine führt schwere Abwehrkämpfe im Osten des Landes und den im Sommer eroberten russischen Grenzkreisen. Präsident Selenskyj berichtet nun von einem Erfolg dort.
Der Amtsantritt des neuen US-Präsidenten Donald Trump im Januar ist für die Ukraine mit viel Unsicherheit vor allem bei weiteren Hilfen verbunden. Kiew hofft aber, dass der Trump-Faktor eher nützt.
Jahrzehntelang hat die Ukraine russisches Erdgas nach Westen geleitet. Damit ist Schluss. Präsident Selenskyj sieht ein Ende der Energieabhängigkeit Europas von Moskau.
Ukraines Präsident Selenskyj erinnert in seiner Silvesteransprache an die harten Tage des zurückliegenden Jahres. Und er hofft auf ein neues Jahr mit einem Leben ohne Krieg.
Der von Russland mit Krieg überzogenen Ukraine fehlt es an Feuerkraft bei weitreichenden Waffen. Doch allmählich baut Kiew die eigenen Fähigkeiten aus.
Auch im dritten Kriegswinter zielt Russland mit Angriffen auf die Energieversorgung der Ukraine. In mehreren Regionen gibt es keinen Strom.
Die von Nordkorea nach Russland geschickten Soldaten erleiden nach ukrainischen Angaben bereits hohe Verluste. Kiew befürchtet, dass Pjöngjang jetzt weitere Soldaten schicken könnte.
Die Reise des slowakischen Premiers Ficos nach Russland hat scharfe Kritik nach sich gezogen. Unter anderem in Kiew werden schwere Vorwürfe gegen ihn erhoben.
Schwergewichtsboxer Usyk hat in Saudi-Arabien seine WM-Titel gegen Herausforderer Fury verteidigt. Vor allem in der vom Krieg geschundenen Heimat des Ukrainers ist die Freude groß.
Kiew, Cherson und andere ukrainische Städte hatten in diesen Tagen unter russischem Bombardement zu leiden. Präsident Selenskyj sagt, die Ukraine werde zurückschlagen - auch mit eigenen Waffen.
Die Todesfahrt auf dem Weihnachtsmarkt von Magdeburg erschüttert Menschen weltweit. Auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj drückt Mitgefühl aus.
Ein schwerer Raketenangriff hat die ukrainische Hauptstadt Kiew getroffen, der Schaden ist groß. Präsident Selenskyj sucht händeringend nach mehr Flugabwehrwaffen.
Seit Tagen gibt es Spekulationen über einen neuen französischen Plan für internationale Truppen in der Ukraine. Jetzt spricht auch der ukrainische Präsident bei einem EU-Gipfel darüber.
Die Ukraine und Russland - das ist ein wenig wie David gegen Goliath. Der ukrainische Staatschef sagt, Putins vermeintliche Stärke beruhe auf seinen Atomdrohungen.
Russlands Präsident Putin gibt sich als dialogbereit im Ukrainekrieg. Deren Präsident Selenskyj sieht er allerdings derzeit nicht als möglichen Verhandlungspartner für einen Friedensschluss an.
Was, wenn Donald Trump als Präsident die US-Unterstützung für Kiew einstellt? Dieses Thema treibt derzeit viele Politiker in Europa um. Der ukrainische Präsident wird nun deutlich.
Es ist eines von Donald Trumps größten Wahlversprechen. Der Republikaner will Russland und die Ukraine an den Verhandlungstisch bringen und den Ukraine-Krieg beenden. Doch nun erteilt der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Trumps Ukraine-Plan eine Absage. Selenskyj ist nicht bereit, den Krieg entlang der aktuellen Frontlinie einzufrieren.
Kurz vor Weihnachten treffen sich führende Vertreter europäischer Nato-Staaten noch einmal mit den ukrainischen Präsidenten Selenskyj. Geht es auch um mögliche Pläne Donald Trumps?
In Brüssel beraten Spitzenpolitiker der Nato über neue Hilfen für die Ukraine. Deren Präsident bekräftigt seine Bitte nach Stärkung des Militärs vor allem auf einem Gebiet.
Beim letzten regulären EU-Gipfel des Jahres ist wieder einmal Russlands Krieg gegen die Ukraine ein Top-Thema. Brisante Fragen gibt es aber auch mit Blick auf andere Weltregionen zu klären.
Kurz vor Weihnachten wollen sich führende Vertreter europäischer Nato-Staaten noch einmal mit den ukrainischen Präsidenten treffen. Geht es auch um mögliche Pläne von Donald Trump?
Die Staaten der sogenannten JEF-Gruppe stärken der Ukraine immer wieder den Rücken. Nun machen sie noch einmal klar: Der Weg des Landes führt unumkehrbar in die Nato.
Brüssel geht gegen Frachtschiffe vor, die im halblegalen Bereich russisches Öl und andere Güter befördern. Das soll Moskaus Kriegsfinanzierung treffen, aber auch Umweltschäden vermeiden helfen.
Trotz des täglichen Kampfes gegen russische Invasoren organisiert die Ukraine Hilfe für andere Länder.
Seit Oktober sind nordkoreanische Soldaten in Russland. Nach Darstellung Selenskyjs weitet Moskau deren Einsatz an der Front immer weiter aus - mit fatalen Folgen.
Um unabhängiger von ausländischen Waffenlieferungen zu sein, rüstet die Ukraine auf und entwickelt neue Raketen. Eine von ihnen ist die Ruta-Rakete. Im Vergleich zu anderen Waffen soll sie äußerst kostengünstig sein.
Russland beschießt systematisch die Energieinfrastruktur der Ukraine. Der ukrainische Präsident Selenskyj spricht von gezieltem Terror und fordert vom Westen eine Reaktion.
Könnte Donald Trump die Ukraine in Verhandlungen über einen Waffenstillstand zwingen? Diese Frage wird seit Wochen diskutiert. Nun soll es Spitzengespräche in Brüssel geben.
Russland attackierte die Ukraine erneut massiv mit Kampfdrohnen und Raketen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj zog eine erste Bilanz und mahnte den Westen von Neuem stärker zu reagieren.
Russland beansprucht das Gebiet Saporischschja im Süden der Ukraine. Die Gebietshauptstadt ist noch in ukrainischer Hand. Aber ihre Lage hat sich verschlechtert.
In einem weiteren Alleingang hat Ungarns Premier Orban bei Putin angerufen, um sich als Vermittler anzubieten. Guter Versuch, befand der Kreml - und warf Kiew vor, keine Verhandlungen zu wollen.
Der ukrainische Präsident Selenskyj spricht vermehrt von Frieden. Gerecht könne dieser allerdings nur sein, wenn Kiew unterstützt von Europa aus einer Position der Stärke verhandeln könne, meinte er.
Die Ukraine ist gegenüber Russland im Nachteil bei Waffen hoher Reichweite. Dabei hofft sie nicht nur auf westliche Systeme. Sie versucht, dem Mangel selbst abzuhelfen.
Kiew ist zufrieden mit dem Besuch des deutschen Oppositionsführers und möglichen künftigen Kanzlers. Die Hoffnungen gelten einem bestimmten Waffensystem.
Der ukrainische Präsident Selenskyj will nach seinem Treffen mit dem künftigen US-Präsidenten Trump demnächst mit dem scheidenden Amtsinhaber Biden telefonieren. Von diesem hänge viel ab.
Normalerweise geben die Kriegsparteien Russland und Ukraine keine Zahlen zu ihren getöteten Soldaten bekannt. Der ukrainische Präsident nennt nun aber eine - zum zweiten Mal in diesem Jahr.
Donald Trump nutzt seine erste Auslandsreise nach dem Wahlsieg bei der US-Präsidentenwahl, um in Gespräche über die Zukunft der Ukraine einzusteigen. In Paris trifft er auch Präsident Selenskyj.
Donald Trump nutzt seine erste Auslandsreise nach dem Wahlsieg, um in Gespräche über die Zukunft der Ukraine einzusteigen.
Vor 30 Jahren verzichtete die Ukraine auf eigene Atomwaffen. Dafür garantierte Nachbar Russland die Unverletzlichkeit der Grenzen. Ein wertloses Papier, findet der ukrainische Präsident Selenskyj.
Bald drei Jahre währt der russisch-ukrainische Krieg und viele ukrainische Landstriche sind russisch besetzt. Die Besatzungsmacht nimmt immer wieder Menschen willkürlich fest, viele verschwinden.
Sind es bald deutsche Soldaten, die in einer sogenannten Pufferzone den Frieden zwischen der Ukraine und Russland wahren? Die Friedenspläne von Donald Trump werden immer konkreter. Welche Rolle Deutschland dabei spielt.
Lange hielten die Ukraine und Georgien zusammen, weil Russland der gemeinsame Feind war. Doch für den neuen Kurs der Regierung in Tiflis hat Kiew nichts über.
Donald Trump will den Ukraine-Krieg schnellstmöglich beenden - doch dabei hat der designierte US-Präsident die Rechnung ohne Wladimir Putin gemacht. Der Kreml-Chef hat nämlich seine eigenen Ansprüche an einen Friedensplan, wie ein Vertrauter enthüllte.
Den Ukraine-Krieg will Donald Trump nach eigenem Bekunden schnellstmöglich beenden - doch welchen Ausgang könnten Friedensverhandlungen mit Wladimir Putin nehmen? Ein Experte für Außenpolitik sieht finstere Folgen für die Ukraine und Europa.
Wie gefährlich sind die neuerlichen Drohungen Putins, Kiew durch Oreschnik-Raketen in Schutt und Asche zu legen? Der ehemalige Putin-Minister Michail Kasjanow packt nun aus und spricht von "nuklearer Erpressung".
Deutschland liefert weitere Waffen an die Ukraine. Und Präsident Selenskyj hofft, dass es auch in Zukunft so weitergeht - "unabhängig davon, was in der Weltpolitik passiert".
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