
Die angekündigten Friedensgespräche für ein Ende des fast drei Jahre währenden russisch-ukrainischen Krieges zeichnen sich immer deutlicher ab. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Donald Trump jedoch eine klare Ansage gemacht.
Die angekündigten Friedensgespräche für ein Ende des fast drei Jahre währenden russisch-ukrainischen Krieges zeichnen sich immer deutlicher ab. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Donald Trump jedoch eine klare Ansage gemacht.
Immer deutlicher zeichnen sich baldige Friedensgespräche für ein Ende des fast drei Jahre währenden russisch-ukrainischen Krieges ab. Kiew stellt aber eine Minimalbedingung.
International werden mit Spannung mögliche Friedensverhandlungen für ein Ende des russisch-ukrainischen Krieges erwartet. In der Ukraine geht Präsident Wolodymyr Selenskyj gegen die Konkurrenz vor.
Wladimir Putins Truppen haben in den vergangenen Monaten weite Teile der Ukraine erobert. Nun will Ukraine-Präsident Wolodymyr Selenskyj diese auf diplomatischem Weg zurückerhalten. Er schlägt dafür einen Gebietsaustausch vor. Welche Regionen betroffen sein könnten und was der Kreml dazu sagt.
Die USA verlangen von der Ukraine harte Zugeständnisse an Russland - wie die Hinnahme von Gebietsverlusten - für einen Frieden. Präsident Selenskyj setzt trotzdem auf Washington in den Verhandlungen.
Trump hat ein schnelles Ende des Kriegs in der Ukraine versprochen. Während er selbst mit Putin und Selenskyj telefoniert, ist sein Finanzminister nach Kiew gereist - vor allem für Schürfrechte.
Russland hält in seinem Angriffskrieg weite Teile der Ukraine besetzt. Kiew eroberte zuletzt ein Faustpfand in Russland. Präsident Selenskyj bietet einen Tausch an - der Kreml reagiert brüsk.
Täglich müssen Millionen Ukrainer stundenlang ohne Stromversorgung auskommen. Selenskyj verspricht Abhilfe - und will ein Atomkraftwerk mit alten sowjetischen Technologien ausbauen.
Mit Spannung werden Gespräche zur Beendigung des fast drei Jahre währenden russischen Angriffskriegs erwartet. Der ukrainische Präsident Selenskyj kündigt nun die Anreise einer US-Delegation an.
Unter gewissen Vorbedingungen wäre ein Kriegsende 2025 möglich, meint der ukrainische Präsident Selenskyj. Dazu müssten etwa die USA und Europa eng zusammenarbeiten und Moskau unter Druck setzen.
Russland stocke seine Armee auf, dies deute nicht auf Frieden hin, sagt der ukrainische Präsident. Er sieht nicht nur sein Land, sondern ganz Europa gefährdet.
Wenn es nach Trump geht, könnte der ukrainische Präsident Selenskyj kommende Woche nach Washington kommen. Der US-Präsident verknüpft Ukraine-Hilfen erneut mit dem Zugriff auf Seltene Erden.
Vor der Sicherheitskonferenz in München erklärt der ukrainische Präsident Selenskyj, wie er dort weitere Hilfen mobilisieren will. "Wir reden von Dutzenden Milliarden", sagt er.
Kurz vor der Bundestagswahl ist ein namhafter CDU-Politiker auf einen Scherz-Anruf aus Russland hereingefallen und plauderte über Waffenlieferungen und den Bundeskanzler. Johann Wadephul ist indes nicht der erste Politiker, der den Russland-Trollen auf den Leim geht.
Täglich sterben Hunderte Soldaten an der Front in Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine. Nun hat Kiew einen neuen Zwischenstand über die eigenen Verluste bekanntgegeben.
Er werde nicht nett sein zum Kremlchef, aber mit ihm reden schon, wenn es der Ukraine helfe - das sagt Präsident Selenskyj. In einem Interview versucht er, US-Präsident Trump anzusprechen.
Die Ukraine sucht jede Möglichkeit, um mit US-Präsident Trump und seinen Leuten ins Gespräch zu kommen. Eine viel kritisierte Forderung Trumps findet Kiew nicht so schlimm.
Die Freude über Donald Trumps Rückkehr als US-Präsident könnte in Russland größer nicht sein: Im Staatsfernsehen überschlagen sich Wladimir Putins Propaganda-Akteure in ihren Lobeshymnen, dass Trump endlich nach Russlands Pfeife tanzt.
Seit Monaten versucht Russland, den ukrainischen Präsidenten zu diskreditieren. Der russische Geheimdienst behauptet nun in einer Pressemitteilung, dass die Nato den Sturz von Wolodymyr Selenskyj plane. Beweise gibt es dafür nicht.
Die Ukraine hat Probleme an der Front - und dadurch auch bei der Rekrutierung neuer Soldaten. Eine Modernisierung bei der Organisation der Streitkräfte soll helfen, die Schwierigkeiten zu überwinden.
Hinter der von Russland angegriffenen Ukraine liegt eine weitere Woche mit Tod und Zerstörung. Präsident Selenskyj zieht in Kiew Bilanz und erklärt, was nötig ist.
Die südukrainische Hafenstadt Odessa ist erneut Ziel eines russischen Raketenangriffs. Im Zentrum der Stadt gibt es Verletzte. Auch Präsident Selenskyj meldet sich zu Wort.
Wolodymyr Selenskyj hat in einem Interview scharfe Kritik an Joe Biden geäußert. Die Ukraine erhielt vor dem russischen Einmarsch keine Unterstützung. Die erhofft sich das Land von Donald Trump, der vom ukrainischen Präsidenten für seine Putin-Haltung gelobt wurde.
Obwohl sich Wladimir Putin öffentlich dialogbereit gibt, lehnt er Gespräche mit Wolodymyr Selenskyj ab. Der ukrainische Präsident habe keine Legitimation für derartige Verhandlungen. Dieser wittert einen fiesen Trick des Kremlchefs.
Bei der Schlacht um Pokrowsk hat es Berichten zufolge einen weiteren Rückschlag für Kiews Truppen gegeben. Die 157. Brigade sei beim ersten Einsatz an der Front in sich zusammengebrochen sein. Das sind die Gründe für das Desaster.
Im Ukrainekrieg ist Kiew gegen die überlegene Moskauer Feuerkraft in die Defensive geraten. Präsident Selenskyj hofft mit einer Modernisierung auf eine Stärkung der eigenen Kampfkraft.
Putin gibt sich öffentlich dialogbereit im Ukrainekrieg. Selenskyj betrachtet er allerdings nicht als gleichberechtigten Verhandlungspartner für mögliche Friedensgespräche.
Die Ukraine hat vor 30 Jahren ihre Atomwaffen gegen starke Sicherheitsgarantien abgegeben. Präsident Selenskyj sieht darin die Grundlage für den heutigen Angriffskrieg Moskaus.
Es ist ein symbolträchtiger Besuch: ein jüdischer Präsident aus einem Land, das unter Krieg und Holocaust litt. Es war an der Befreiung von Auschwitz beteiligt - und muss sich nun wieder verteidigen.
Donald Trump will den Ukraine-Krieg so schnell wie möglich beenden. Wladimir Putin signalisiert bereits, dass er sich rasch mit dem US-Präsidenten treffen wolle. Doch Experten wittern eine Falle.
US-Präsident Trump stoppt fast alle Hilfen Washingtons an das Ausland. Die von Russland angegriffene Ukraine wird aber nach eigenen Angaben davon nicht bei ihrer Verteidigung ausgebremst.
Wolodymyr Selenskyj hat auf dem Weltwirtschaftsforum im schweizerischen Davos dramatische Worte gefunden. Der Ukraine-Präsident warnte davor, dass Wladimir Putin weitere europäische Länder angreifen werde. Allerdings mit einer zehnmal größeren Armee als vor drei Jahren in der Ukraine.
Um ein Ende des russischen Angriffskriegs in der Ukraine herbeizuführen, will Trump den Druck auf Moskau erhöhen. Doch nun geht er auch den ukrainischen Präsidenten mit einem schweren Vorwurf an.
Noch ist nicht klar, wie der neue US-Präsident Trump Russlands Krieg in der Ukraine beenden will. Aber die Ukraine versucht, ihn für sich einzunehmen.
Zu Beginn des russischen Angriffskrieges 2022 gab es Gespräche zwischen Kiew und Moskau. Viel ist darüber nicht bekannt. Doch der ukrainische Präsident Selenskyj weiß, wer ihn ablösen sollte.
US-Präsident Trump will Frieden in der Ukraine - davon ist Wolodymyr Selenskyj überzeugt. Aber Trump lasse sich leicht ablenken. Die Verbündeten sollten ihn lautstark bei der Stange halten.
Der ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj setzt seine Hoffnungen auf Friedensanstrengungen des neuen US-Präsidenten Donald Trump. Die ganze Nachricht lesen Sie hier auf news.de.
Ukraine-Krieg, Nahost, Trump: Beim Weltwirtschaftsforum in Davos geht es um die großen Themen der Weltpolitik. Zum Auftakt wird auch der deutsche Wahlkampf eine Rolle spielen.
In der Ukraine zieht Präsident nach einer Woche mit tödlichen Luftschlägen eine neue Bilanz. Und er erklärt, wie sich das von Russland bombardierte Land besser schützen ließe.
In der Ukraine werfen die Sicherheitsdienste zahlreichen Verdächtigen eine Kollaboration mit dem Kriegsgegner Russland vor.
Der Stopp des Transits russischen Gases hat Kiew und Bratislava entzweit. Der ukrainische Präsident Selenskyj heizt den Streit mit dem slowakischen Premier Fico durch ein Lob an.
Nach einem Treffen mit dem britischen Premier Starmer zeigt sich der ukrainische Präsident Selenskyj zufrieden. Er berichtet über Zusagen bei der Militärhilfe über mehrere Milliarden.
Ohne ausländische Militär- und Finanzhilfe könnte die Ukraine dem russischen Angriffskrieg nicht widerstehen. Deshalb schätzt Präsident Selenskyj auch den deutschen Beitrag.
Nach dem ukrainischen Gastransitstopp hat der slowakische Premier Fico mit Gegenmaßnahmen gedroht. Jetzt gibt er sich versöhnlicher.
Ukrainische Feuerwehrleute haben tagtäglich mit den Folgen russischer Angriffe zu kämpfen. 150 von ihnen stehen aber bereit, um ihre US-Kollegen in Los Angeles zu unterstützen.
Erste Videosequenzen zeigen angeblich zwei bei Kursk in Gefangenschaft geratene nordkoreanische Soldaten. Kiew rechnet mit weiteren Kriegsgefangenen aus dem Reich von Kim Jong Un.
Die Moskau-Reise des slowakischen Premiers Fico stößt dem ukrainischen Staatschef Selenskyj immer noch sauer auf. So lässt er kein gutes Haar am prorussischen Nachbarn.
Russland schickt Soldaten aus dem verbündeten Nordkorea in seinen Krieg gegen die Ukraine. Kiew teilt mit, dass es zwei Männer aus dem Fernen Osten lebend in die Hand bekommen hat.
Die USA haben unter Präsident Biden ein neues Hilfspaket für die Ukraine geschnürt und harte Sanktionen gegen Russlands Energiesektor verhängt. Der ukrainische Präsident Selenskyj zeigt sich erfreut.
Wladimir Putin kämpft im Ukraine-Krieg inzwischen mit Verstärkung aus Nordkorea - und schickt die Soldaten aus Fernost als Kanonenfutter kurzerhand in den Tod, wie aktuelle Aufnahmen von der Front schonungslos zeigen.
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