Die niederländische Regierungschef Schoof bereist mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj frontnahes Gebiet. Bei dem Treffen in Saporischschja geht es um die Zukunft.
Aktuelle News zu Wolodymyr Selenskyj
Die Ukraine hat nur wenige westliche Kampfjets F-16. Ein wertvoller Flieger geht verloren, und es gibt Zweifel an der offiziellen Version.
Steht Wladimir Putin bald am Abgrund? Das zumindest glaubt der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj. Mit einem Vier-Punkte-Plan wolle er Russland endgültig bezwingen. Das ist bislang über die neue Ukraine-Taktik bekannt.
Bei der Abwehr der russischen Aggression sind Tausende Soldaten der Ukraine getötet worden. Präsident Selenskyj erinnert daran, wie lange sein Land schon kämpft.
Zwar berichtet das russische Verteidigungsministerium über Truppenverlegungen in die Region Kursk. Trotzdem bauen die ukrainischen Einheiten nach Angaben aus Kiew ihre Kontrolle dort aus.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat nach eigenen Angaben einen Siegesplan für die Ukraine. Vorstellen will er ihn dem US-Präsidenten Joe Biden.
Der Weg zu einem Frieden im Ukraine-Krieg bleibt weiterhin blockiert. Weder Moskau noch Kiew sind zu konkreten Gesprächen bereit.
Bislang hat die Ukraine keine schweren Waffen, die bis nach Russland schießen können. Doch der Präsident deutet an, dass sein Land auf dem Weg dazu ist.
Russland überzieht die Ukraine mit beispiellosen Luftangriffen - wohl aus Rache für Kiews Bodenoffensive im Gebiet Kursk. Präsident Selenskyj kündigt nun eine Antwort an.
Russland überzieht die Ukraine mit beispiellosen Luftangriffen - wohl aus Rache für Kiews Bodenoffensive im Gebiet Kursk. Nun beklagt das Land Hindernisse bei der Reparatur beschädigter Anlagen.
Die Ukraine durchleidet einen der schlimmsten russischen Luftangriffe. Für Präsident Selenskyj ist klar: Gebt uns die Freiheit zurückzuschlagen!
Der indische Regierungschef hat Kiew besucht und den ukrainischen Präsidenten demonstrativ herzlich umarmt. Nun kommt Selenskyj aber kritisch auf die Haltung Indiens im Ukreine-Krieg zu sprechen.
Wolodymyr Selenskyj wandte sich zum Unabhängigkeitstag der Ukraine mit einer Botschaft an seine Bürger. Der Präsident teilte dabei heftig gegen Kremlchef Wladimir Putin aus. Nach zwei Jahren russischer Invasion bleibt der Ton rau.
Seit zwei Jahren wehrt sich die Ukraine gegen die militärische Übermacht Russlands. Sie bekommt zwar Hilfe aus dem Westen, doch es fehlen weitreichende Raketen. Das könnte sich ändern.
Die Ukraine darf bisher keine vom Westen gelieferten schweren Waffen gegen Ziele in Russland einsetzen. Also entwickelt Kiew eigene Waffen.
Die Ukraine begeht den 33. Jahrestag ihrer Unabhängigkeit. Selenskyj wendet sich an die Nation, um den Freiheitswillen des Volkes zu beschwören - und Russlands Präsidenten Putin zu warnen.
Der Kreml sieht die Ukraine als Teil der sogenannten "russischen Welt" und hat damit auch seinen Angriffskrieg begründet. Als Reaktion hat Kiew nun die mit Moskau liierte orthodoxe Kirche verboten.
Die ukrainische Armee ist dringend auf Unterstützung aus dem Ausland angewiesen. Da versprochene Waffenpakete wohl nicht geliefert wurden, findet Präsident Selenskyj klare Worte.
Die Nähe Indiens zu Moskau ist der Ukraine suspekt. Bei einem Besuch von Premier Modi hofft Kiew aber auch auf indische Unterstützung, weil der Subkontinent weltpolitisch eine wichtige Stimme ist.
Die G7 haben der Ukraine Milliarden in Aussicht gestellt. Doch Präsident Selenskyj erwartet nach den Worten Taten.
Das Gesetz zum Verbot einer mit Moskau verbandelten Kirche ist durch das ukrainische Parlament gegangen. Nun äußert sich der Präsident zu der Entscheidung - und zur gewandelten militärischen Lage.
Der ukrainische Präsident bezeichnet den Vormarsch der eigenen Armee in Kursk als großen Erfolg - und spricht von fast 100 eroberten Ortschaften. Ein taktisches Ziel sieht er bereits als erreicht an.
Der ukrainische Präsident Selenskyj spricht von einem Erfolg seiner Offensive auf russischem Gebiet. Nun fordert er vom Westen eine Stärkung der Armee durch Waffen mit größerer Reichweite.
Beim Vorstoß in die russische Region Kursk müssen ukrainische Truppen humanitäres Recht einhalten. Selenskyj betont: Man halte sich strikt daran.
Seit mehr als einer Woche kämpfen ukrainische Einheiten erstmals in dem seit fast zweieinhalb Jahren andauernden Moskauer Angriffskrieg auch auf russischem Gebiet. Kiew rückt weiter vor.
Nach neuen russischen Luftangriffen nahe Kiew fordert Präsident Selenskyj erneut, westliche Waffen mit größerer Reichweite auch auf dem Gebiet des Nachbarn einsetzen zu dürfen. Er erwartet nun ein Ja.
Der ukrainische Präsident spricht nach längerem Schweigen zum ersten Mal über den Vorstoß seine Truppen bei Kursk.
Ein Supermarkt in der ukrainischen Stadt Kostjantynikwa in der Region Donezk ist einem russischen Bombenangriff zum Opfer gefallen. Mindestens 14 Menschen kamen bei der Raketen-Attacke am helllichten Tag ums Leben.
Der ukrainische Vorstoß auf russischem Gebiet gilt als Teil des Verteidigungskampfes Kiews gegen Moskaus Angriffskrieg. Das lange Schweigen zu den Hintergründen der Offensive endet nun wohl.
Der ukrainische Präsident stellt die ersten F-16 seiner Luftwaffe vor. Damit beendet er tagelange Spekulationen über das Eintreffen der Kampfjets.
Der ukrainische Präsident Selenskyj sieht Angriffe auf Ziele in Russland als sinnvoll, damit "die Folgen des russischen Krieges nach Hause kommen". Dafür fehlt aber noch etwas aus seiner Sicht.
Bei einer Friedenslösung zur Beendigung des russischen Angriffskriegs will Präsident Selenskyj Gebiete nur mit Zustimmung des Volkes abtreten. Außerdem soll Russland an den Verhandlungstisch kommen.
Die Ukraine hat ihre Befestigungen an der Grenze zu Belarus verstärkt. Ein zweiter Einmarsch russischer Truppen aus dieser Richtung soll damit verhindert werden.
Im Mai eröffneten die russischen Truppen einen neuen Frontabschnitt im ostukrainischen Gebiet Charkiw. Präsident Selenskyj verschaffte sich nun vor Ort einen eigenen Eindruck von der Lage.
Die ukrainischen Truppen stehen im Gebiet Donezk schwer unter Druck. Dafür bereiten die Ukrainer dem russischen Militär wohl an anderer Stelle Kopfzerbrechen.
Die Ukraine leidet schwer unter dem russischen Angriffskrieg. Doch nach Angaben von Präsident Selenskyj gibt es sogar einen Sektor, der sich unter diesen Bedingungen gut entwickelt hat.
China gilt als Verbündeter Russlands. Nun erhält das Reich der Mitte ein ausdrückliches Lob aus Kiew. Die Ukraine hofft, so den diplomatischen Druck auf Russland zu erhöhen.
Immer wieder wird die Ukraine schwer von russischen Raketen getroffen. Doch der ukrainische Präsident will den Spieß umdrehen und kündigt die Eigenproduktion von Flugkörpern an.
Eine Reihe von Sicherheitsabkommen stärkt der Ukraine bereits den Rücken. Jetzt sollen weitere hinzukommen.
Russland reagiert mit Blick auf die Entwicklungen im US-Wahlkampf abwartend. Der Kreml will seine Kriegsziele in der Ukraine durchziehen, lässt aber mit Aussagen über Präsident Selenskyj aufhorchen.
Kein Land hat die Ukraine im russischen Angriffskrieg so unterstützt wie die USA. Präsident Selenskyj würdigt den Beitrag Bidens.
Unermüdlich fordert der ukrainische Präsident von den Partnern seines Landes mehr Flugabwehrsysteme. Das dritte von Deutschland gelieferte Patriot-System ist nun offenbar eingetroffen.
Bei der Unterstützung für die Ukraine hat Großbritannien immer wieder eine Vorreiterrolle eingenommen. Die neue Labour-Regierung will das beibehalten. Der ukrainische Präsident nimmt sie beim Wort.
Vor zehn Jahren wurde eine Passagiermaschine über der Ostukraine abgeschossen. Der ukrainische Präsident Selenskyj erinnert an die Opfer und fordert die Bestrafung der russischen Täter.
Trotz der überschaubaren Resultate des Friedensgipfels in der Schweiz im Juni will die Ukraine noch in diesem Jahr ein zweites Treffen organisieren. Diesmal auch mit russischen Vertretern.
Regelmäßig greift das russische Militär Ziele in der Ukraine mit Raketen an. Zur Abwehr hofft Kiew vor allem auf US-amerikanische Patriot-Systeme. Präsident Selenskyj wird in seiner Forderung konkret.
Nach vielen Bombenangriffen allein in der vergangenen Woche hofft die Ukraine auf mehr internationale Hilfe. Präsident Selenskyj erklärt nach seiner Rückkehr aus den USA, was er nun erwartet.
Joe Biden hatte in Washington den ukrainischen Präsidenten fälschlicherweise Putin genannt. Bei einem Zwischenstopp in Irland wird Selenskyj nach einem Patzer des US-Präsidenten gefragt.
Joe Biden hat sich beim Nato-Gipfel gleich zwei eklatante Patzer geleistet. Bei einem Auftritt am letzten Gipfeltag nennt er Selenskyj fälschlicherweise Putin und verwechselt seine Vizepräsidentin Kamala Harris mit Donald Trump.
Während die Rufe immer lauter werden, Joe Biden solle sich aus der US-Wahl zurückziehen, wähnt sich Donald Trump schon zurück im Weißen Haus. Offenbar liegen bereits konkrete Pläne vor, worauf sich Wladimir Putin dann gefasst machen kann.