
Von dem ukrainischen Vorstoß auf russisches Gebiet bei Kursk ist fast nichts mehr geblieben. Doch die letzten Quadratkilometer sollen verteidigt werden, sagt Präsident Selenskyj.
Von dem ukrainischen Vorstoß auf russisches Gebiet bei Kursk ist fast nichts mehr geblieben. Doch die letzten Quadratkilometer sollen verteidigt werden, sagt Präsident Selenskyj.
Die Ukraine hofft auf die Stationierung europäischer Bodentruppen als Abschreckung für Russland. Nun kündigt Präsident Selenskyj ein wichtiges Militärtreffen dazu noch für diese Woche an.
Die Ukraine sieht eine Vereinbarung zum Verzicht auf gegenseitige Angriffe auf Energieanlagen durch Russland verletzt. Nun fordert Kiew erneut eine Reaktion der USA, die diese Absprache vermittelten.
Der ukrainische Präsident empfängt die deutsche Außenministerin Baerbock in Kiew zu ihrem Abschiedsbesuch. Es geht um das Rohstoffabkommen mit den USA. Und um ein Dauerthema für Deutschland.
Verliert Donald Trump die Geduld mit Wladimir Putin? In einem Interview machte der US-Präsident seinem Ärger mit dem Kreml-Chef unmissverständlich Luft - auch Ukraine-Präsident Selenskyj bekam finstere Drohungen ab.
Wolodymyr Selenskyj lässt sich von Donald Trump nicht einschüchtern. Während der US-Präsident sich zuletzt zuversichtlich zeigte, dass das Rohstoff-Abkommen mit der Ukraine bald unterzeichnet werde, ist es nun der ukrainische Präsident, der Trump ein Ultimatum stellt.
Vor drei Jahren befreiten ukrainische Truppen die Kleinstadt Butscha - und wurden mit toten Zivilisten konfrontiert. Präsident Selenskyj erinnert an das Verbrechen und fordert Folgen für Russland.
In der Ukraine vergeht kaum eine Nacht, in der Wladimir Putin die Bevölkerung nicht mit Luftangriffen terrorisiert. Zuletzt nahmen russische Kamikaze-Drohnen die Stadt Dnipro ins Ziel und verwüsteten eine Hotel- und Restaurantanlage.
Washingtons Versuche, in der Ukraine Frieden zu vermitteln, gehen im Gefechtslärm und Pulverdampf vor Ort unter. Kiew sieht beim Gegner keinen Friedenswillen wie auch immer.
Der ukrainische Präsident war früher Schauspieler, Filmproduzent und Drehbuchautor – und ist daher mutmaßlich Millionär. Nun hat er seine Jahreseinkünfte offengelegt.
Sind die Friedensverhandlungen nur Scharade? Laut aktueller Äußerungen hat Wladimir Putin offensichtlich kein Interesse an einem Kriegsende. Sein einziges Ziel scheint es weiterhin zu sein, die Ukraine zu "erledigen".
Donald Trump verbeißt sich immer heftiger in seinen neuen Lieblingsfeind Wolodymyr Selenskyj: Nachdem Trump den Ukraine-Präsidenten als Kriegstreiber und Diktator beschimpfte, legt der US-Präsident mit einer weiteren Anschuldigung nach.
Zuletzt hatte sich Donald Trump auf die Ukraine und deren Präsident Wolodymyr Selenskyj als Lieblingsgegner eingeschossen - jetzt stimmt der US-Präsident plötzlich Droh-Parolen gegenüber Russland an und knöpft sich Wladimir Putin vor.
Russland überzieht die Ukraine weiter mit Luftschlägen – ungeachtet der US-Initiative für eine Waffenruhe. Präsident Selenskyj fordert nun Konsequenzen für Moskau.
In Gesprächen mit den USA haben sich Russland und die Ukraine verpflichtet, gegenseitig keine Energieinfrastruktur mehr anzugreifen. Kiew wirft Moskau nun gleich mehrere Verstöße vor.
Die Beziehungen zwischen den USA und der Ukraine schienen sich wieder zu bessern. Ein neuer Entwurf aus Washington für ein lang diskutiertes Rohstoffabkommen liefert jedoch neuen Konfliktstoff.
US-Präsident Trump sah den Rohstoff-Deal zwischen der Ukraine und den USA Anfang der Woche kurz vor der Unterzeichnung. Der ukrainische Präsident bremst nun.
Aktuell sind mit Washington als Vermittler nur Teilwaffenruhen im russisch-ukrainischen Krieg im Gespräch. Ein Stopp der Angriffe im Schwarzen Meer kommt für Kiew vor allem dem Kriegsgegner zugute.
Unter US-Vermittlung haben Moskau und Kiew den Stopp von Schlägen gegen Energieobjekte vereinbart. Laut dem ukrainischen Präsidenten hält sich der Kreml nicht daran. Er fordert Konsequenzen.
So mancher dürfte sich bereits zwei Monate nach Donald Trumps Vereidigung fragen, wie sich die Welt innerhalb Trumps zweiter Amtszeit verändern werde. In der britischen Presse wagt man ein Gedankenspiel, das eine düstere Zukunft prophezeit.
Seit Jahren kursieren unzählige Gerüchte über die angeblich schlechte Gesundheit von Wladimir Putin. In einem Interview behauptet der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj nun, dass der Kremlchef bald sterben werde und dann alles vorbei sei.
Trotz diverser Dissonanzen betrachtet Kiew die USA weiterhin als wichtigen Partner. Dennoch kann sich Präsident Selenskyj einige kleine Seitenhiebe in Richtung Washington nicht verkneifen.
Statt des beabsichtigten Waffenstillstands schickt die Ukraine Putin Feuer und Verderben. Ein massiver Drohnenangriff nahe Moskau soll für eine gewaltige Verwüstung gesorgt haben. Ist das das vorzeitige Ende der Friedensbemühungen?
Am Vorabend eines Gipfels zu Sicherheitsgarantien für die Ukraine empfängt Frankreichs Staatschef den ukrainischen Präsidenten in Paris. Das Treffen dient der Abstimmung über das geplante Konzept.
Der ukrainische Präsident posiert vor einem Gemälde mit einem brennenden Kreml. In Moskau sorgt das für Empörung. Und auch über dem Bett von Selenskyj hängen offenbar besondere Motive.
Im Ukraine-Krieg hat es Berichten zufolge eine weitere überraschende Entwicklung gegeben. Ukrainische Truppen drangen offenbar in eine weitere russische Grenzregion vor. Dabei zogen sie sich zuletzt aus Kursk zurück.
In Riad wird über ein mögliches Kriegsende verhandelt, in der Ukraine tobt unterdessen der Krieg weiter. Kiew bezichtigt Moskau, kein Interesse an einem baldigen Ende der Kämpfe zu haben.
Russland beansprucht große Teile der Ostukraine für sich. Mit einem Besuch nahe der Front macht der ukrainische Präsident Selenskyj deutlich, dass Kiew an seinen Territorien festhält.
Die Ukraine ist noch nicht EU-Mitglied, doch ihr Präsident Selenskyj spricht zu fast allen Gipfeln. Diesmal kritisiert er die Blockadehaltung eines EU-Staates als "schlichtweg antieuropäisch".
Seit über drei Jahren wehrt sich die Ukraine gegen die russische Armee. Washington will, dass die Waffen schweigen. Gespräche in Saudi-Arabien sollen einen ersten Schritt zu einer Waffenruhe bringen.
Wolodymyr Selenskyj hat sich nach dem Gespräch zwischen Wladimir Putin und Donald Trump in den sozialen Netzwerken zu Wort gemeldet. Der Ukraine-Präsident legte einen 5-Punkte-Plan vor, um den Ukraine-Krieg endlich zu beenden.
Die Diskussion über eine mögliche begrenzte Waffenruhe zwischen Russland und der Ukraine wird konkreter. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj lehnt jedoch eine russische Forderung klar ab.
Russland und die USA haben sich auf eine erste kleine Reduzierung der Gewalt im Ukraine-Krieg geeinigt. Kiew ist nicht dagegen, will aber mehr Informationen.
Petro Poroschenko lässt kaum eine Chance aus, um Wolodymyr Selenskyj zu kritisieren. Nun erhebt der ehemalige ukrainische Präsident schwere Vorwürfe gegen seinen Nachfolger und zieht einen Diktator-Vergleich.
Aussagen von Donald Trump zufolge sollen ukrainische Soldaten in der russischen Grenzregion Kursk eingekesselt worden sein - eine Behauptung, die Wolodymyr Selenskyj nun mit deutlichen Worten als Lüge entlarvte.
Mit Spannung wird ein Telefonat zwischen US-Präsident Donald Trump und Russlands Präsident Wladimir Putin zur Ukraine erwartet. Kiew richtet dagegen die Aufmerksamkeit auf neue Drohnen und Raketen.
Es wurde bereits oft über Frieden in der Ukraine gesprochen. Doch Moskau zieht die US-Initiative in die Länge. Für Kiew ein Grund, die Diplomatie zu verstärken.
Mehr als 2.000 russische Luftschläge binnen einer Woche beklagt die Ukraine. Für Präsident Selenskyj der Beweis, dass Kremlchef Putin keinen Frieden will.
Die Ukraine hat viel weniger Langstreckenwaffen als der Angreifer Russland. Doch ihre selbstgebauten Raketen fliegen mittlerweile 1000 Kilometer weit.
Noch sind Verhandlungen über ein Ende des Ukraine-Kriegs in weiter Ferne. Doch Kiew ernennt schon mal ein Team mit einem mächtigen Mann an der Spitze.
Während US-Präsident Trump und Kremlchef Putin über Milde gegenüber angeblich eingekesselten ukrainischen Soldaten sprechen, weist Selenskyj die Behauptung zurück. Und er wendet sich an seine Partner.
Die Ukraine hat ihre Zustimmung zu einer von den USA vorgeschlagenen Waffenruhe gegeben - doch Wladimir Putin stellt seinerseits Bedingungen. Welche nächsten Schritte hat der Kreml-Chef im Sinn, während Donald Trump bereits jubelt?
Kremlchef Putin bleibt zu einer vorgeschlagenen Waffenruhe vage und stellt Vorbedingungen. Der ukrainische Präsident Selenskyj sieht darin eine Verzögerungstaktik.
Die USA haben der Ukraine die Zustimmung zu einer befristeten Waffenruhe im Krieg mit Russland abgerungen. Kiew verweist nun auf den Kriegsgegner als Haupthindernis bei der Umsetzung der Feuerpause.
Die USA fordern, dass im Ukraine-Krieg 30 Tage lang die Waffen schweigen. Die Ukraine hat ihre Zustimmung bereits erteilt, aber noch bevor sich in Moskau Kremlchef Putin äußert, dämpft ein enger Mitarbeiter die Erwartungen.
Donald Trump wollte den Ukraine-Krieg eigentlich beenden, doch mit seinen waghalsigen Entscheidungen spielt der US-Präsident Wladimir Putin nur in die Karten. Für den Kreml-Chef gibt es im Kriegsgebiet jetzt nur noch eine Devise.
Der US-Vorschlag einer 30-tägigen Feuerpause in Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine ist in der Welt. Kiew wäre bereit, die Moskauer Antwort steht aus. Die Ukraine ruft ihre Verbündeten zu Hilfe.
In Saudi-Arabien stimmte eine ukrainische Verhandlungsdelegation einem US-Vorschlag für eine 30-tägige Waffenruhe im Krieg mit Russland zu. Präsident Wolodymyr Selenskyj gab nun eine Erklärung dafür.
Unter US-Druck hat die Ukraine einer möglichen Waffenruhe und einem Einfrieren der Front zugestimmt. Nun liegt der Ball bei Wladimir Putin. US-Präsident Donald Trump hat bereits Gespräche mit dem Kremlchef angekündigt.
Nach wochenlangem Streit sind sich die USA und die Ukraine wieder einig in ihrer Taktik. Präsident Selenskyj sagt, nun müsse Russland zeigen, ob es Frieden wolle.
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