Wladimir Putin wird nicht müde, mit dem Einsatz von Atomwaffen zu drohen. Ein Analyst erklärt nun, wie ein russischer Atomschlag in der Ukraine aussehen könnte und welche Ziele er, sollte das Horror-Szenario eintreten, bombardieren könnte.
Aktuelle News zu Wladimir Putin
Es sind schockierende Vorhersagen, die Yuri Podolyaka im russischen Staatsfernsehen trifft. Der Pro-Putin-Militärexperte dementierte westliche Behauptungen, Russland würden die Raketen ausgehen. Stattdessen spricht er von einer russischen Bombenhölle in der Ukraine, die den gesamten Winter andauern wird.
Auch nach der jüngsten Terrorwelle nehmen die Rückschläge für Wladimir Putin im Ukraine-Krieg anscheinend kein Ende. Ein neues Video zeigt, wie eine Putin-Rakete noch vor dem Einschlag ausgeschaltet wird. Derweil sprengen HIMARS-Treffer eine ganze Putin-Einheit in die Luft.
Die Ukraine versucht weiterhin die russischen Truppen in den besetzten Gebieten zurückzudrängen. Offenbar mit großem Erfolg. Laut einem Experten könnten bald 15.000 Kreml-Soldaten zur Kapitulation gezwungen werden.
Die Ernennung des brutalen Sergei Surowikin zum neuen Kommandeur im Ukraine-Krieg deuten Experten als klares Signal Putins an den Westen. Nach nur zwei Tagen im Amt hat der Ukraine-Schlächter seine neue Terror-Taktik bereits umgesetzt. Putin hofft, dass Surowikin für Russland endlich die Wende im Ukraine-Krieg bringt.
Jetzt also doch. Der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko behauptete lange, er lasse sich nicht in den Ukraine-Krieg hineinziehen. Doch jetzt unterstützt "der letzte Diktator Europas" Wladimir Putin aktiv mit Truppen.
Der russische TV-Hetzer Wladimir Solowjow fordert nach der Explosion auf der Krim-Brücke eine scharfe Reaktion. Er plädiert dafür, den berüchtigten sowjetischen Geheimdienst SMERSch aus dem Zweiten Weltkrieg wieder ins Leben zu rufen.
Was steckt hinter dem Zug-Chaos vom Samstag? Polizei und Deutsche Bahn gehen von Sabotage aus. Laut Terror-Experten ist es denkbar, dass Wladimir Putin hinter den Anschlägen steckt. Das Vorgehen passe zu Russlands hybrider Kriegsführung. Wie sicher sind wir eigentlich noch?
Wladimir Putin war geschockt, als es am Wochenende auf der Krim-Brücke eine heftige Explosion gab und Teile des Bauwerks einstürzten. Der Kreml machte schnell die Ukraine für diesen "Terroranschlag" verantwortlich. Doch könnten die Russen auch selbst Schuld sein?
Die Explosion auf der Krim-Brücke bedeutet die nächste Eskalation im russisch-ukrainischen Krieg. Der Kreml hat keine Antwort parat, Kiew hingegen bietet spöttisch gleich mehrere an. Die aktuellen News zum Ukraine-Krieg lesen Sie hier.
Putins Propaganda-Experten sprechen schon von einer Niederlage und drohen mit "Erschießungskommandos". Derweil schockt ein Panzer-Blitz den Kreml-Boss. Diese Beispiele offenbaren Wladimir Putins Rückschläge der Woche.
Wie wahrscheinlich ein Einsatz von taktischen Atomwaffen durch Wladimir Putin im Ukraine-Krieg ist, lässt sich nicht abschätzen. Klar ist hingegen, wie verheerend die Folgen eines Nuklearangriffs sein könnten.
Wer ist für die Brückenexplosion auf der Krim verantwortlich? Die Suche nach den Verantwortlichen läuft auf Hochtouren. Denn Putin braucht einen Schuldigen. Aktuellen Berichten zufolge könnten auch Putins Killer-Delfine eine Mitschuld am Krim-Kollaps tragen.
Wladimir Putin sinnt nach der Demütigung durch die Sprengung der Krim-Brücke nach Rache. Westliche Beamte befürchten, dass Russland zu drastischen Mitteln greifen könnte. Experten warnen bereits vor einem nuklearen Gegenschlag.
Da stehen Wladimir Putin und seine Generäle im Ukraine-Krieg ganz schön blamiert da. In einer Talkshow im russischen Staatsfernsehen wurde jetzt bestätigt, dass für einen Putin-Sieg aktuell keine Munition vorhanden sei.
Für Wladimir Putin sollte sein runder Geburtstag auch ein politischer Triumph werden. Doch daraus wurde nichts. Stattdessen bekam der Kreml-Chef eine weitere heftige Klatsche von der Ukraine serviert. Nur Kim Jong-un steht ihm noch bei.
Ist es die nächste Drohung von Wladimir Putin? Sein Weltuntergangs-Flugzeug ist über Moskau gesichtet worden. Im Falle eines Atomkriegs wird die Iljuschin Il-80 als Kommandoposten in der Luft eingesetzt.
Der Angriff auf die Krim-Brücke hat Wladimir Putin einen weiteren Rückschlag im Ukraine-Krieg beschert. Doch was hat Putins Prestige-Projekt überhaupt erst zum Einsturz gebracht? Im Netz gibt es erste Theorien.
Ein Video meuternder Soldaten wirft die Frage nach den aktuellen Machtstrukturen in Wladimir Putins innerem Zirkel auf. Einem Medienbericht zufolge könnte "Putins Koch" Jewgeni Prigoschin einen Machtkampf anzetteln.
Der ukrainische Präsident Selenskyj hat mit der Forderung irritiert, einen russischen Atomwaffeneinsatz mit Präventivschlägen zu verhindern. Moskau spricht vom "Dritten Weltkrieg". Alle aktuellen News zu dem Ukraine-Krieg lesen Sie hier.
Wladimir Putin hat seinen Bluthund Ramsan Kadyrow in dieser Woche von zum Generaloberst befördert. Doch der Tschetschenen-Führer hat weiteren Grund zur Freude: Ihm wurde in Russland ein Preis für einen ungewöhnlichen Rekord verliehen.
Im Februar marschierten russischen Truppen in die Ukraine ein. Der Angriff wurde wohl mithilfe von Satellitentechnik durchgeführt, auf die müssen Wladimir Putins Männer jetzt aber verzichten: Russland wurde wohl gehackt.
Zuletzt wurde darüber spekuliert, ob Kreml-Boss Wladimir Putin eine Atombombe im Schwarzen Meer zünden könnte. Die Folgen wären fatal, wie ein Experte jetzt enthüllt. Es könnte ein Atom-Tsunami ausgelöst werden.
Wladimir Putins Rückhalt in den eigenen Reihen bröckelt immer mehr. Das Versagen im Ukraine-Krieg könnte ihn in absehbarer Zeit seine Macht kosten. Ein Kreml-Insider ist bereits sicher, dass der Präsident Russland schon Ende 2023 nicht mehr regieren wird.
Wladimir Putin droht damit, Atomwaffen im Ukraine-Krieg einzusetzen. Während es von einigen Seiten heißt, dabei handle es sich lediglich um leere Drohungen, betont Angela Merkel jetzt, man müsse die Worte des Kreml-Chefs ernst nehmen.
Eigentlich malt Wladimir Solowjow in seiner Talkshow Russlands Zukunft in den schönsten Farben. Doch jetzt scheint Putins TV-Hetzer gar nicht zufrieden mit dem Verlauf des Ukraine-Krieges zu sein. Er thematisiert das Versagen der Truppen.
Die russische Professorin Olga Lizunkova hat sich während einer Vorlesung offen gegen den Ukraine-Krieg ausgesprochen. In einem Anti-Kriegs-Monolog erklärte sie ihren Studenten, dass es besser sei, ins Gefängnis zu gehen als an der Front als Kanonenfutter herzuhalten. Dafür wurde die junge Russin entlassen.
Verzweiflung macht sich breit bei Kreml-Chef Wladimir Putin. Wie kann die Gegenoffensive der Ukraine gestoppt werden? Mit der Sprengung einer Brücke wollen die Russen die Ukrainer verlangsamen. Doch der klägliche Versuch, im Krieg wieder Oberhand zu gewinnen, ist bis ins All zu sehen.
Beim neuen Europa-Gipfel in Prag kamen mehr als 40 Staats- und Regierungschefs zusammen. Ukraine-Präsident Selenskyj nutzte die Gelegenheit, um neue Waffenlieferungen zu fordern und vor einem Putin-Einmarsch in Polen zu warnen.
Die Angst ist immer da. Wladimir Putin könnte im Ukraine-Krieg zum Äußersten bereit sein und einen Atomwaffen-Einsatz befehlen. Die Folgen für Russland wären drastisch. Es drohen ein Militärschlag, eine Cyber-Attacke und totale Isolation.
Es wäre eine unfassbare Katastrophe gigantischen Ausmaßes. Ein Experte vermutet, dass Wladimir Putin durch das von russischen Truppen besetzte Kraftwerk Saporischschja eine "improvisierte Atomwaffe" herstellen könnte.
War das eine direkte Drohung an Putins erfolglose Generäle im Ukraine-Krieg? "Russia Today"-Chefin Margarita Simonyan bringt in einem Interview plötzlich das Wort "Erschießungskommando" ins Spiel. Auch einen historischen Vergleich hat sie parat.
2010 fand man die nackte Leiche des britischen Spions Gareth Williams in einem Koffer in seinem eigenen Badezimmer. Zwölf Jahre später behaupten nun ein Ex-Abgeordneter und ein Ex-KGB-Spion, der Kreml habe den Agenten töten lassen.
Ihr Protest gegen Wladimir Putin im Live-TV machte Marina Owsjannikowa mit einem Schlag weltweit bekannt. Jetzt befindet sich die Journalistin wieder auf der Flucht - und fordert eine Fußfessel für den Kreml-Boss.
Geht es nach der blinden Hellseherin Baba Wanga, stehen uns düstere Zeiten bevor. So lassen ihre Vorhersagen über den Ukraine-Krieg nichts Gutes erahnen. Sie sah Wladimir Putin als "Weltherrscher".
Er schickt seine minderjährigen Söhne an die Ukraine-Front und fordert einen Atomschlag vom Kreml. Dennoch wurde Ramsan Kadyrow, besser bekannt als "Bluthund von Wladimir Putin", jetzt vom Kreml-Boss befördert.
Seit Tagen wird über einen drohenden Atomangriff durch Russland spekuliert. Viele Ukrainer wollen sich von Drohungen aus Moskau nicht einschüchtern lassen. Sie planen deshalb eine ganz besondere Aktion, sollte Putin wirklich auf den "roten Knopf" drücken.
Es ist ein Video, dass schlimmste Befürchtungen weckt. Aufnahmen zeigen einen russischen Güterzug, der möglicherweise Waffen für strategische Raketentruppen, dazu zählen auch Atomwaffen, in Richtung Ukraine bringt. Ein Experte klärt auf.
Es könnte der nächste Atom-Hammer von Wladimir Putin werden. Einem Bericht zufolge könnte der Kreml-Boss seinen "Weltuntergangs-Atomtorpedo" zünden. Die Waffe besitzt das 150-fache der Sprengkraft der 1945 über Hiroshima abgeworfenen Bombe.
Um den Gesundheitszustand von Kreml-Despot Wladimir Putin gibt es in den Medien die kühnsten Theorien. Während einige berichten, der russische Präsident sei an Krebs erkrankt, glauben andere, Putin sei bereits tot und durch ein Hologramm ersetzt worden.
Kiew nimmt die Drohungen von Wladimir Putin ernst! Aus Angst vor einem russischen Atomschlag haben die Behörden begonnen, Strahlenschutzpillen an die Bevölkerung zu verteilen. Westliche Geheimdienste halten einen Atomtest an der Grenze zur Ukraine derzeit für wahrscheinlich.
Unaufhaltsam stürmen die Ukraine-Truppen auf die besetzte Stadt Cherson zu. Sie sind Teil eines 40 Kilometer-Vormarsches an nur einem Tag. Dieser ukrainische Panzer-Blitz reißt ein Loch in die russische Verteidigung.
Es ist beeindruckend, wie erfolgreich die Ukraine ihre Gegenoffensive derzeit vorantreibt. Die neue Erfolgstaktik der ukrainischen Truppen beruht nicht allein auf den westlichen Waffenlieferungen. SO verjagen die Ukrainer Wladimir Putins Soldaten.
Die Angst vor einem geheimen Angriff aus Russland ist im Vereinigten Königreich so groß, dass jetzt Kriegsschiffe in die Nordsee geschickt wurden. "Es gibt eine Reihe von Unwägbarkeiten", erklärte eine Quelle bei der Marine dazu.
Die Spekulationen kennen kein Ende: Einem vermeintlichen Insiderbericht zufolge hat sich Kreml-Boss Wladimir Putin in einen Bunker nach Sibirien zurückgezogen. Weit weg von Moskau soll er "Entscheidungen über einen taktischen Atomschlag" in der Ukraine treffen.
Diese Aufnahmen dürften Wladimir Putin so gar nicht gefallen. Nach einer unfassbaren Panzer-Blamage geht an der Ukraine-Front auch ein Russen-Hubschrauber in Flammen auf. Der Putin-Heli stürzt ohne Chance zu Boden.
China hat mahnende Worte in Richtung USA ausgesprochen. Peking warnt die Vereinigten Staaten aktuell davor, die Ukraine in die Nato aufzunehmen. Sollte dies geschehen, müssten die Westmächte mit "schwerwiegenden Konsequenzen" rechnen. Denn dann würde Wladimir Putin nicht mehr vor einem Atomschlag zurückschrecken.
Putin-Bluthund Ramsan Kadyrow befindet, seine zwischen 14 und 16 Jahre alten Söhne seien bereit, im Ukraine-Krieg zu kämpfen. Der Tschetschenen-Führer schickt seinen Nachwuchs nach eigener Aussage für den Kreml an die Front.
Das russische Militär musste erneut einen Verlust einstecken. Auf einem Flugplatz auf der Krim explodierte ein Flugzeug nach dem Start und stürzte von einer Klippe. Es soll Munition im Inneren der Maschine in die Luft gegangen sein.
Nachdem Russland Gebiete in der Ostukraine annektierte, kam die Ernüchterung. Die Ukraine konnte Lyman befreien. Russische Truppen zogen sich zurück. Laut Selenskyj sei nun die Annexion bedeutungslos. Alle aktuellen News zu dem Ukraine-Krieg lesen Sie hier.