Nach dem Urteil eines niederländischen Gerichts zum Abschuss einer Passagiermaschine über der Ostukraine 2014 hat Kiew die Bestrafung der russischen Führung gefordert. Das sind die aktuellen News zum Ukraine-Krieg.
Aktuelle News zu Wladimir Putin
Selbst die Kleinsten müssen für die russische Propaganda herhalten, um Wladimir Putins Angriffskrieg in der Ukraine zu unterstützen. Ein erschütterndes Video zeigt die Kindergartenkinder in Soldatenuniform.
Schon wieder wird ein Vertrauter von Wladimir Putin tot aufgefunden. Die Leiche von Vadim Boyko wies angeblich fünf Schusswunden auf, dennoch geben die russischen Behörden offiziell Suizid als Todesursache an.
Aus der ukrainischen Stadt Cherson mögen sich Wladimir Putins Soldaten zurückgezogen haben, doch was die Russen-Armee hinterließ, gleich dem Schauplatz eines Horrorfilms. Nun wurde eine weitere Folterkammer entdeckt, die Schreckliches erahnen lässt.
Am Donnerstag wird das Urteil gegen vier prorussische Separatisten erwartet, die 2014 das Passagierflugzeug MH17 in der Ostukraine abgeschossen haben sollen. Knapp 300 Menschen starben. Steckt in Wahrheit Wladimir Putin hinter der Tragödie?
Was für ein mörderischer Einschlag! Das Video eines Augenzeugen zeigt einen höllischen Putin-Angriff ganz genau. In der zentralukrainischen Großstadt Dnipro schlägt eine russische Rakete im Straßenverkehr ein. Die Flammen sind gigantisch groß.
Kann das wirklich stimmen? Einem Bericht zufolge hat Wladimir Putin in Afrika ein Milliardenvermögen für den Fall seiner Flucht versteckt. Beschützt wird der Schatz angeblich von Söldnern der privaten Wagner-Armee.
Nicht nur im TV macht Margarita Simonyan ihrem Ruf als Putin-Sprachrohr alle Ehre. Im Netz feiert sie den Polen-Raketeneinschlag mit zwei Toten als Racheakt. Zugleich teilt sie in einem spöttischen Tweet gegen die NATO aus.
War es ein ukrainischer Angriff mit Drohnen, der ein russisches Öllager in die Luft gesprengt hat? Verdächtige Aufnahmen zeigen eine regelrechte Flammen-Hölle in der Siedlung Stalnoi Kon. Ein Ukraine-Beamter spottet.
Seit fast neun Monaten wütet der Krieg in der Ukraine, doch die Hoffnung auf ein Ende der Angriffe ist noch nicht aufgegeben. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat nun einen 10-Punkte-Plan für Friedensverhandlungen vorgelegt.
Russland steht beim G20-Gipfel unter genauer Beobachtung. Außenminister Sergej Lawrow vertritt Wladimir Putin und sorgt für mächtig Aufruhr. Twitter kritisiert offensichtliche Lügen und Scheinheiligkeit.
Ein russischer Zoobesitzer entführt auf grausame Art und Weise unzählige Tiere aus Cherson. Aufnahmen zeigen, mit welcher Brutalität dabei vorgegangen wird. "Wir könnten Waschbärfleisch herstellen", tönt der Mann.
Steht Wladimir Putin bald ganz alleine da? Während er gewillt scheint, bis zum bitteren Ende zu kämpfen, scheinen hohe Kreml-Beamte interessiert daran, den Krieg zu beenden. Sie halten den Ukraine-Krieg für eine kostspielige Zeitverschwendung und drängen den Russland-Präsidenten zu Friedensverhandlungen.
Es sind brutale Szenen, die bei Twitter auftauchten. Darin exekutieren Mitglieder der Wagner-Gruppe einen geflüchteten Soldaten, der für die Ukrainer kämpfen wollte. Putins-Verbündeter Jewgeni Prigoschin äußerte sich und verhöhnte dabei den Ermordeten.
Die Anhänger von Wladimir Putin sind äußerst kreativ, wenn es darum geht, Begründungen für die Cherson-Niederlage zu finden. Der Ehemann von Propaganda-Chefin Margarita Simonyan behauptet nun, der Rückzug sein ein cleverer Plan Putins, um die Nato in eine Falle zu locken.
Wladimir Putin dürfte außer sich sein vor Wut. Nach dem Rückzug aus Cherson muss der Kreml-Chef nun den nächsten Rückschlag hinnehmen. Der Ukraine gelang es, ein Russen-Hauptquartier zu zerstören. 50 Offiziere sollen dabei gestorben sein.
Was für eine dramatische Entwicklung. Konstantin Goloshchapov, der in Kreml-Kreisen auch als "Putin-Masseur" bekannt ist, hat Russland fluchtartig verlassen. Vier Tage später wird sein Sohn tot aufgefunden.
Kreml-Experten sind sich sicher: Wladimir Putin befindet sich in einer Abwärtsspirale. Durch die fortwährenden Niederlagen im Ukraine-Krieg ist der russische Präsident bald im ganzen Land verhasst. Nicht mehr lang und Putin droht der politische Tod.
Kann dieses Video wirklich echt sein? Nach Angaben des Kiewer Militärs hat ein ukrainischer Scharfschütze einen russischen Soldaten aus fast drei Kilometern Entfernung ausgeschaltet. Es wäre eine Mega-Demütigung für den Kreml.
Wladimir Putin setzt alles daran, kritische Stimmen zum Schweigen zu bringen. Nun veröffentlichte der Kreml eine Liste mit Namen russischer Beamter, die fortan nicht mehr im Staatsfernsehen zitiert werden dürfen. Der Grund: Sie hatten sich kritisch zum Ukraine-Krieg geäußert.
So deutliche Worte hört man im russischen Propaganda-TV eher selten. Putin-Marionette Olga Skabejewa wütete in ungeahnter Weise nach den jüngsten Kreml-Niederlagen: "Niemand war auf diese Art des Krieges eingestellt".
Mit der G20-Verweigerung zeigt sich Wladimir Putin in der Öffentlichkeit so schwach wie noch nie. Laut Experten könne man daraus die größten Ängste des Kreml-Chefs ableiten. Davor fürchtet sich der 70-Jährige.
Dimitri Medwedew hat nach der Niederlage in Cherson eine Drohung ausgesprochen. Er sprach davon, dass Russland im Ukraine-Krieg wieder angreifen könnte und noch nicht "sein gesamtes Waffenarsenal eingesetzt" habe.
Nach dem Sieg in Cherson stellt Präsident Selenskyj die Befreiung weiterer Gebiete in Aussicht. Die russischen Besatzer bringen derweil Menschen aus der Staudamm-Stadt Nowa Kachowka weg. Das sind die aktuellen News zum Ukraine-Krieg.
Wladimir Putin hatte den Rückzug der Kreml-Truppen aus Cherson groß angekündigt. Doch nun stellt sich heraus: Das Ganze war eine perfide Lüge, mit der er die Ukrainer in die Falle locken und blutige Straßenkämpfe provozieren will.
Es sind unwirkliche Szenen, die sich in Moskau abgespielt haben. Bei einer Kundgebung sind Hunderte Russen durch die Straßen marschiert und haben Kreml-Chef Wladimir Putin dazu aufgefordert, Raketenangriffe auf die USA zu starten.
Auf den ersten Blick schien der Cherson-Rückzug für Russland eine einzige Katastrophe zu sein. Doch nun stellt sich raus: Wladimir Putin befindet sich nach dem Abzug seiner Truppen taktisch im Vorteil. Der Kreml-Tyrann kann das Schlachtfeld nach Osten verlagern.
Wladimir Putin hat die Region Cherson nur widerwillig aufgegeben. Doch während sich die russischen Truppen zurückziehen, beschießen sie gnadenlos die zuvor besetzten Gebiete. Dabei sollen Teile des Kachowka-Staudamms zerstört worden sein. Sollte dieser brechen, droht eine Wasserapokalypse, die die gesamte Region überschwemmen würde.
Der Cherson-Rückzug macht Wladimir Putins Top-Propagandisten Wladimir Solowjow so wütend, dass er sogar den Namen seiner eigenen Sendung vergisst. Im Staatsfernsehen rastete der Kreml-Hardliner nun aus, schießt gegen die Nato und verbreitet weiterhin Kriegs-Lügen.
Alexander Dugin hat als einer der ersten russischen Top-Politiker sein Schweigen über das Unbehagen in der Kreml-Elite über den Ukraine-Krieg gebrochen. Dugin wendet sich offen gegen Wladimir Putin und fordert seinen Tod.
Mega-Explosion im Russen-Konvoi: Im Osten der Ukraine mussten russische Streitkräfte einen weiteren Verlust hinnehmen. Videos zeigen, wie plötzlich ein Panzer in der Nähe der Stadt Bachmut in die Luft fliegt.
Es ist eine weitere peinliche Demütigung in einer Reihe von Niederlagen: Nach dem Rückzug aus Cherson muss Wladimir Putin die nächste Klatsche hinnehmen. Ausgerechnet sein größter Trumpf, der "Weltuntergangstorpedo" Poseidon, ist nun kläglich gescheitert.
Antirussische Aktivisten sind überzeugt: Wladimir Putins Tod könnte den Ukraine-Krieg beenden. Die Kreml-Gegner trafen sich deshalb in Polen, um unter anderem die Ermordung des russischen Präsidenten zu planen.
Der Cherson-Rückzug entwickelt sich für Wladimir Putin immer mehr zum Desaster. Die Ukraine rückt den abziehenden russischen Truppen unaufhaltsam nach und feuert auf die fliehenden Russen. Der ungeordnete Massen-Rückzug könnte Tausende Putin-Soldaten das Leben kosten.
Wladimir Putin wird den Ukraine-Krieg verlieren, ist sich ein Politikwissenschaftler sicher. Das hängt mit drei entscheidenden Faktoren zusammen. Der Kreml-Chef hofft aber, sein vermeintliches Schicksal doch noch abzuwenden.
Ihr Ziel Cherson haben die ukrainischen Soldaten fest im Blick, rücken aber nur langsam vor. Gespannt wird darauf gewartet, wann über Cherson wieder die blau-gelbe Landesflagge gehisst wird. Die aktuellen News zum Krieg in der Ukraine.
Nach der Niederlage in Cherson forderte Russland dazu auf, sich mit der Ukraine wieder an den Verhandlungstisch zu setzen. Laut einem Professor soll der Kreml aber bereits ein Kapitulationsabkommen vom Westen erhalten haben. was bedeutet das für Russland?
Nach der Blamage in Cherson und dem Desaster um seinen Weltuntergangstorpedo bleiben dem Wladimir Putin nur noch wenige Optionen. Der Historiker Mark Galeotti glaubt, dass sich der Kreml-Tyrann nun eingraben wird, um den Westen zu zermürben.
Ein Militär-Experte ist sich sicher. Die russischen Truppen sitzen in Cherson in einer regelrechten Todesfalle, wie Hitlers Nazi-Armee einst 1944 im "Kessel von Falaise". Die Schuld daran trage die unfähige Führung der Soldaten.
Russland schickt seine Reservisten offenbar völlig unvorbereitet in den Ukraine-Krieg. Auch an der Front soll es den Soldaten miserabel gehen. Jetzt berichten Deserteure sogar davon, dass sie von den Ukrainern viel besser behandelt würden als von ihren eigenen Kommandeuren.
Wladimir Putin ist wegen der offensichtlichen Kapitulation in der strategisch wichtigen ukrainischen Stadt Cherson von seinen eigenen Anhängern angegriffen worden. Berichten zufolge bangt der Kreml-Tyrann sogar um sein Leben.
Der Rückzug aus Cherson dürfte für Wladimir Putin eine der demütigendsten Niederlagen im Ukraine-Krieg sein. Beobachter glauben jedoch nicht, dass der Kreml-Chef die Stadt kampflos aufgeben wird.
Russland drohte immer wieder mit Atomdrohungen. Das wurde nun widerlegt. Dennoch soll Wladimir Putin geheime Schutz-Bunker besitzen, in die er bei einem Atomangriff fliehen kann. Die schützen ihn aber nicht, sagte nun ein Experte.
Der jüngste Auftritt von Wladimir Solowjow im russischen Staatsfernsehen stößt auf Verwirrung. Nach dem Rückzug der russischen Truppen aus Cherson erklärt der Kreml-Propagandist, was hinter der Ankündigung steckt.
Wladimir Putin hat einen weiteren Russen-Gouverneur verloren. Kirill Stremousow, stellvertretender Leiter der Regionalverwaltung von Cherson, ist am Mittwoch bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Die Umstände seines Todes bleiben rätselhaft.
Ein ehemaliger Vertrauter von Wladimir Putin ist im Alter von 72 Jahren gestorben. Russischen Angaben zufolge litt Wiktor Tscherkessow an einer "schweren Krankheit". Doch wie glaubhaft ist diese Darstellung nach vielen mysteriösen Todesfällen in den vergangenen Monaten?
Der Rückzug der Russen-Truppen aus dem erst vor kurzer Zeit von Putin annektierten Cherson bringt den Kreml-Chef in eine missliche Lage. Er braucht eine Geschichte, um den Rückzug in der Heimat zu rechtfertigen, analysiert ein Ex-General.
Während in der Ukraine täglich Soldaten für Wladimir Putins sinnlosen Krieg sterben, entspannt Russlands Elite im Luxus-Urlaub. Berichten zufolge soll sich Russlands Elite Wladimir Putins Rekrutierung entziehen.
Immer wieder verübt die "Legion für die Freiheit Russlands" Anschläge in Russland. Jetzt behauptet die Widerstandsgruppe, einen Anschlag auf einen Militär-Zug in Russland verübt zu haben. Ein Video dokumentiert den Vorfall.
Der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu kündigte zwar den Rückzug aus Cherson an, doch das Gebiet wollen die russischen Truppen offenbar nicht widerstandslos aufgeben. Satellitenbilder offenbaren den Bau gewaltiger Schützengräben.