Wladimir Solowjow hat sich im Laufe des Ukraine-Krieges als loyaler Putin-Propagandist profiliert. Im Russen-TV hetzt er ohne Wenn und Aber gegen den Westen und fordert eine Eskalation des Krieges. Dabei zeigen alte Aufnahmen: Früher war Solowjow überzeugter Kriegsgegner!
Aktuelle News zu Wladimir Putin
Zaur Alijew ist tot. Der zu 18 Jahren Haft verurteilte Straftäter sollte für Russland in der Ukraine kämpfen, kam dafür frei. Jetzt wurde der 47-Jährige von der kremlnahen Wagner-Gruppe bei einem Fluchtversuch umgebracht.
Laut ukrainischen Angaben sollen sich die russischen Truppen an einigen Frontlinien zurückziehen. Hat Wladimir Putin etwa den Befehl zum Rückzug erteilt? Auch der britische Geheimdienst sieht Veränderungen im Kriegsgeschehen.
Elon Musk soll vor seinen umstrittenen Tweets zu einem Friedensplan für die Ukraine mit Wladimir Putin gesprochen haben. Das behauptet Politik-Experte Ian Bremmer. Der Tesla-Chef streitet den Kontakt ab. Wer hat Recht?
Gehen Wladimir Putin schon bald die Soldaten aus? Das jedenfalls könnte man beim Anblick der aktuellen Verluste vermuten. Demnach soll der Kreml bereits 90.000 Soldaten im Ukraine-Krieg verloren haben.
Spätestens seit der Teil-Mobilmachung schwindet die Unterstützung für Wladimir Putin in Russland. Die Stimmen gegen den Kreml-Chef werden allmählich lauter. Doch wer könnte auf ihn folgen?
Was für eine Blamage für Wladimir Putin. Innerhalb von wenigen Minuten holen Ukraine-Truppen gleich vier Kreml-Hubschrauber vom Himmel. Die Helikopter sollten eigentlich die zurückgedrängten Bodentruppen unterstützen.
Inmitten des Ukraine-Krieges bereitet die Nato ihr jährliches Militär-Manöver zur Verteidigung des Bündnisgebietes mit Atomwaffen vor. Ein Schock für Wladimir Putin. Denn im Zuge dessen wurde auch die Anzahl der Kriegsschiffe in der Ostsee verdoppelt. Kommt es zur Eskalation?
Wladimir Putin hat eine weitere bemerkenswerte Rede in Moskau gehalten. Nach der mutmaßlichen Sabotage an den Nord-Stream-Pipelines ging er auf die Gefahr für weitere Anschläge gegen kritische Infrastruktur weltweit ein. Versteckte der russische Präsident dabei erneut eine Drohung gegen den Westen?
Für Wladimir Putin scheint der Krieg in der Ukraine alles andere als nach Plan zu verlaufen. Laut dem britischen Geheimdienstchef Jeremy Fleming befinde sich der Kreml-Chef in doppelter Not. Die Lage scheint äußerst aussichtslos zu sein.
Der Ukraine-Krieg kostet Wladimir Putin enorm viel Geld. Zahlreiche Putin-Verbündete sind wütend, weil der Kreml-Tyrann sinnlos Bomben über die Ukraine regnen lässt. Und dabei sind Raketen für Russland bereits Mangelware.
In der Ukraine ist offenbar eine Folterkammer in der Nähe des Klosters Swjatohirsk entdeckt worden. Russische Truppen sollen dort Einheimische misshandelt haben. Bilder zeigen den möglichen Tatort.
Die Luft wird zunehmend dünner für Wladimir Putin. Einem Briten-General zufolge steht seine Armee kurz vor dem totalen Zusammenbruch, weshalb sich beim russischen Präsidenten Verzweiflung breit machen soll. Ist die Niederlage nicht mehr abzuwenden?
Es ist die Frage, die die Welt seit Monaten beschäftigt: Wann endet der Ukraine-Krieg endlich? Während ein Waffen-Experte von einer Putin-Niederlage bis zum Ende des Jahres ausgeht, sieht eine Militär-Kennerin nur ein mögliches Ende.
In den vergangenen Wochen kassierte Wladimir Putin in der Ukraine zahlreiche Rückschläge. Während die Angst vor einem Atomschlag wächst, prophezeit ein US-Historiker bereits das Ende des Kriegs. Das dürfte jedoch ganz anders kommen, als bislang angenommen.
Wladimir Putin will der Ukraine einen schlimmen Winter bereiten. Experten sind sich sicher: Kreml-Tyrann Putin will die Ukraine einfrieren. Und dafür ist ihm jedes Mittel recht. Er will seinen Feind in den Kältetod bomben.
Für Wladimir Putin läuft es im Ukraine-Krieg nicht rund. Russlands Truppen könnten noch bis zum Jahresende aus den besetzten Gebieten zurückgedrängt werden. Außerdem gehen dem Kreml-Chef offenbar die Raketen aus. Das sagen Experten.
Verena Gurewitsch unterrichtete Kreml-Despot Wladimir Putin als Schüler im Fach Deutsch. Die Ex-Lehrerin hat offenbar nichts an seinem brutalen Vorgehen in der Ukraine auszusetzen. Auch für Putins Bluthund Ramsan Kadyrow findet sie nur lobende Worte, wie ein neues Telegram-Video zeigt.
Wladimir Putin wird nicht müde, mit dem Einsatz von Atomwaffen zu drohen. Ein Analyst erklärt nun, wie ein russischer Atomschlag in der Ukraine aussehen könnte und welche Ziele er, sollte das Horror-Szenario eintreten, bombardieren könnte.
Es sind schockierende Vorhersagen, die Yuri Podolyaka im russischen Staatsfernsehen trifft. Der Pro-Putin-Militärexperte dementierte westliche Behauptungen, Russland würden die Raketen ausgehen. Stattdessen spricht er von einer russischen Bombenhölle in der Ukraine, die den gesamten Winter andauern wird.
Auch nach der jüngsten Terrorwelle nehmen die Rückschläge für Wladimir Putin im Ukraine-Krieg anscheinend kein Ende. Ein neues Video zeigt, wie eine Putin-Rakete noch vor dem Einschlag ausgeschaltet wird. Derweil sprengen HIMARS-Treffer eine ganze Putin-Einheit in die Luft.
Die Ukraine versucht weiterhin die russischen Truppen in den besetzten Gebieten zurückzudrängen. Offenbar mit großem Erfolg. Laut einem Experten könnten bald 15.000 Kreml-Soldaten zur Kapitulation gezwungen werden.
Die Ernennung des brutalen Sergei Surowikin zum neuen Kommandeur im Ukraine-Krieg deuten Experten als klares Signal Putins an den Westen. Nach nur zwei Tagen im Amt hat der Ukraine-Schlächter seine neue Terror-Taktik bereits umgesetzt. Putin hofft, dass Surowikin für Russland endlich die Wende im Ukraine-Krieg bringt.
Jetzt also doch. Der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko behauptete lange, er lasse sich nicht in den Ukraine-Krieg hineinziehen. Doch jetzt unterstützt "der letzte Diktator Europas" Wladimir Putin aktiv mit Truppen.
Der russische TV-Hetzer Wladimir Solowjow fordert nach der Explosion auf der Krim-Brücke eine scharfe Reaktion. Er plädiert dafür, den berüchtigten sowjetischen Geheimdienst SMERSch aus dem Zweiten Weltkrieg wieder ins Leben zu rufen.
Was steckt hinter dem Zug-Chaos vom Samstag? Polizei und Deutsche Bahn gehen von Sabotage aus. Laut Terror-Experten ist es denkbar, dass Wladimir Putin hinter den Anschlägen steckt. Das Vorgehen passe zu Russlands hybrider Kriegsführung. Wie sicher sind wir eigentlich noch?
Wladimir Putin war geschockt, als es am Wochenende auf der Krim-Brücke eine heftige Explosion gab und Teile des Bauwerks einstürzten. Der Kreml machte schnell die Ukraine für diesen "Terroranschlag" verantwortlich. Doch könnten die Russen auch selbst Schuld sein?
Die Explosion auf der Krim-Brücke bedeutet die nächste Eskalation im russisch-ukrainischen Krieg. Der Kreml hat keine Antwort parat, Kiew hingegen bietet spöttisch gleich mehrere an. Die aktuellen News zum Ukraine-Krieg lesen Sie hier.
Putins Propaganda-Experten sprechen schon von einer Niederlage und drohen mit "Erschießungskommandos". Derweil schockt ein Panzer-Blitz den Kreml-Boss. Diese Beispiele offenbaren Wladimir Putins Rückschläge der Woche.
Wie wahrscheinlich ein Einsatz von taktischen Atomwaffen durch Wladimir Putin im Ukraine-Krieg ist, lässt sich nicht abschätzen. Klar ist hingegen, wie verheerend die Folgen eines Nuklearangriffs sein könnten.
Wer ist für die Brückenexplosion auf der Krim verantwortlich? Die Suche nach den Verantwortlichen läuft auf Hochtouren. Denn Putin braucht einen Schuldigen. Aktuellen Berichten zufolge könnten auch Putins Killer-Delfine eine Mitschuld am Krim-Kollaps tragen.
Wladimir Putin sinnt nach der Demütigung durch die Sprengung der Krim-Brücke nach Rache. Westliche Beamte befürchten, dass Russland zu drastischen Mitteln greifen könnte. Experten warnen bereits vor einem nuklearen Gegenschlag.
Da stehen Wladimir Putin und seine Generäle im Ukraine-Krieg ganz schön blamiert da. In einer Talkshow im russischen Staatsfernsehen wurde jetzt bestätigt, dass für einen Putin-Sieg aktuell keine Munition vorhanden sei.
Für Wladimir Putin sollte sein runder Geburtstag auch ein politischer Triumph werden. Doch daraus wurde nichts. Stattdessen bekam der Kreml-Chef eine weitere heftige Klatsche von der Ukraine serviert. Nur Kim Jong-un steht ihm noch bei.
Ist es die nächste Drohung von Wladimir Putin? Sein Weltuntergangs-Flugzeug ist über Moskau gesichtet worden. Im Falle eines Atomkriegs wird die Iljuschin Il-80 als Kommandoposten in der Luft eingesetzt.
Der Angriff auf die Krim-Brücke hat Wladimir Putin einen weiteren Rückschlag im Ukraine-Krieg beschert. Doch was hat Putins Prestige-Projekt überhaupt erst zum Einsturz gebracht? Im Netz gibt es erste Theorien.
Ein Video meuternder Soldaten wirft die Frage nach den aktuellen Machtstrukturen in Wladimir Putins innerem Zirkel auf. Einem Medienbericht zufolge könnte "Putins Koch" Jewgeni Prigoschin einen Machtkampf anzetteln.
Der ukrainische Präsident Selenskyj hat mit der Forderung irritiert, einen russischen Atomwaffeneinsatz mit Präventivschlägen zu verhindern. Moskau spricht vom "Dritten Weltkrieg". Alle aktuellen News zu dem Ukraine-Krieg lesen Sie hier.
Wladimir Putin hat seinen Bluthund Ramsan Kadyrow in dieser Woche von zum Generaloberst befördert. Doch der Tschetschenen-Führer hat weiteren Grund zur Freude: Ihm wurde in Russland ein Preis für einen ungewöhnlichen Rekord verliehen.
Im Februar marschierten russischen Truppen in die Ukraine ein. Der Angriff wurde wohl mithilfe von Satellitentechnik durchgeführt, auf die müssen Wladimir Putins Männer jetzt aber verzichten: Russland wurde wohl gehackt.
Zuletzt wurde darüber spekuliert, ob Kreml-Boss Wladimir Putin eine Atombombe im Schwarzen Meer zünden könnte. Die Folgen wären fatal, wie ein Experte jetzt enthüllt. Es könnte ein Atom-Tsunami ausgelöst werden.
Wladimir Putins Rückhalt in den eigenen Reihen bröckelt immer mehr. Das Versagen im Ukraine-Krieg könnte ihn in absehbarer Zeit seine Macht kosten. Ein Kreml-Insider ist bereits sicher, dass der Präsident Russland schon Ende 2023 nicht mehr regieren wird.
Wladimir Putin droht damit, Atomwaffen im Ukraine-Krieg einzusetzen. Während es von einigen Seiten heißt, dabei handle es sich lediglich um leere Drohungen, betont Angela Merkel jetzt, man müsse die Worte des Kreml-Chefs ernst nehmen.
Eigentlich malt Wladimir Solowjow in seiner Talkshow Russlands Zukunft in den schönsten Farben. Doch jetzt scheint Putins TV-Hetzer gar nicht zufrieden mit dem Verlauf des Ukraine-Krieges zu sein. Er thematisiert das Versagen der Truppen.
Die russische Professorin Olga Lizunkova hat sich während einer Vorlesung offen gegen den Ukraine-Krieg ausgesprochen. In einem Anti-Kriegs-Monolog erklärte sie ihren Studenten, dass es besser sei, ins Gefängnis zu gehen als an der Front als Kanonenfutter herzuhalten. Dafür wurde die junge Russin entlassen.
Verzweiflung macht sich breit bei Kreml-Chef Wladimir Putin. Wie kann die Gegenoffensive der Ukraine gestoppt werden? Mit der Sprengung einer Brücke wollen die Russen die Ukrainer verlangsamen. Doch der klägliche Versuch, im Krieg wieder Oberhand zu gewinnen, ist bis ins All zu sehen.
Beim neuen Europa-Gipfel in Prag kamen mehr als 40 Staats- und Regierungschefs zusammen. Ukraine-Präsident Selenskyj nutzte die Gelegenheit, um neue Waffenlieferungen zu fordern und vor einem Putin-Einmarsch in Polen zu warnen.
Die Angst ist immer da. Wladimir Putin könnte im Ukraine-Krieg zum Äußersten bereit sein und einen Atomwaffen-Einsatz befehlen. Die Folgen für Russland wären drastisch. Es drohen ein Militärschlag, eine Cyber-Attacke und totale Isolation.
Es wäre eine unfassbare Katastrophe gigantischen Ausmaßes. Ein Experte vermutet, dass Wladimir Putin durch das von russischen Truppen besetzte Kraftwerk Saporischschja eine "improvisierte Atomwaffe" herstellen könnte.
War das eine direkte Drohung an Putins erfolglose Generäle im Ukraine-Krieg? "Russia Today"-Chefin Margarita Simonyan bringt in einem Interview plötzlich das Wort "Erschießungskommando" ins Spiel. Auch einen historischen Vergleich hat sie parat.