
Die Ukraine feiert einen weiteren Erfolg gegen Putins Armee. Auf dem Schlachtfeld sollen die eigenen Truppen einen russischen Schützenpanzer eliminiert haben. Diese Aufnahmen dürften dem Kreml gar nicht gefallen.
Die Ukraine feiert einen weiteren Erfolg gegen Putins Armee. Auf dem Schlachtfeld sollen die eigenen Truppen einen russischen Schützenpanzer eliminiert haben. Diese Aufnahmen dürften dem Kreml gar nicht gefallen.
Donald Trump konnte Wladimir Putin nicht zu einer vollständigen Waffenruhe im Ukraine-Krieg drängen. Nimmt der Kremlchef den US-Präsidenten überhaupt ernst? Ein Experte äußert große Zweifel.
Donald Trump zeigte sich zwar zufrieden nach seinem Telefon-Gespräch mit Wladimir Putin. Doch nur wenige Stunden später setzte Russland seine Angriffe auf die ukrainische Infrastruktur fort. Dabei warnte der US-Präsident vor einer weiteren Eskalation.
Giorgia Meloni fordert Sicherheitsgarantien für die Ukraine. Denkbar wäre laut der italienischen Ministerpräsidentin eine Erweiterung des Nato-Vertrages. Dadurch könnte man nicht nur den Frieden sichern, sondern auch einen möglichen Putin-Bluff entlarven.
Was Wladimir Putin kann, ist für Donald Trump ein leichtes Spiel: Offenbar vom Gold-Rausch gepackt hat der US-Präsident des Oval Office im Weißen Haus umdekoriert und ganz nach dem Vorbild von Putins Kreml ausstaffiert.
Der russische Pornodarsteller Alexej Oleinik kämpft für Wladimir Putin im Ukraine-Krieg. Bei einem feindlichen Angriff schoss er eine Drohne ab, Bruchstücke durchbohrten seine Hoden. Doch der Soldat hatte offenbar Glück im Unglück.
Wolodymyr Selenskyj hat sich nach dem Gespräch zwischen Wladimir Putin und Donald Trump in den sozialen Netzwerken zu Wort gemeldet. Der Ukraine-Präsident legte einen 5-Punkte-Plan vor, um den Ukraine-Krieg endlich zu beenden.
Ein kleines Stück russischen Gebiets sollte Kiew als Faustpfand für Verhandlungen um die besetzten eigenen Gebiete dienen. Doch viel ist nicht mehr davon übrig. Kremlchef Putin sieht sich am Ziel.
Donald Trump will den Ukraine-Krieg mit allen Mitteln beenden. Ganz egal, was er Wladimir Putin dafür im Gegenzug versprechen muss. Doch ein Detail von Trumps mutmaßlichem Ukraine-Deal sorgt für große Empörung. Daran könnte sein Friedensplan scheitern.
Seit Monaten wird spekuliert, Wladimir Putin sei ernsthaft krank. Nun befeuert ein ehemaliger Redenschreiber des Kremlchefs die Gerüchte erneut. Demnach soll der russische Präsident einen kleinen Schlaganfall erlitten haben, weshalb er bei öffentlichen Auftritten immer wieder unkontrolliert zittert.
Der aussichtsreichste Herausforderer des türkischen Präsidenten wurde festgenommen. Der Journalist Can Dündar glaubt, dass Erdogan versucht, mit Taktiken des Kremlchefs an der Macht zu bleiben.
In einem Telefonat mit US-Präsident Trump hat Kremlchef Putin eine Waffenruhe ohne Vorbedingungen abgelehnt. Stattdessen macht er Druck auf Kiew – laut Medien womöglich mit neuen Forderungen.
Immer wieder kochen Gerüchte hoch, Wladimir Putin lasse sich bei öffentlichen Auftritten von Doppelgängern vertreten. Der Frontbesuch Putins in Kursk machte da keine Ausnahme - nun wächst angeblich die Angst vor einem "kompletten Fiasko".
Top-Propagandist Wladimir Solowjow fällt einmal mehr durch eine wilde Wutrede im russischen Staats-TV auf. Er droht allen Soldaten, die sich an einer Friedenstruppe in der Ukraine beteiligen würden, mit Tötung.
Seit dem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine haben sich viele Unternehmen aus Russland zurückgezogen. Kremlchef Putin geht von einer Rückkehr aus - und gibt einen Ausblick.
Ukrainische Truppen ziehen sich gerade nicht nur aus Kursk zurück. Das erklärte ein Kommandeur. Hinter dem Rückzug steht nicht nur der Schutz der Streitkräfte, sondern auch eine Chance, von russischen Verlusten zu profitieren.
Kann Donald Trump Wladimir Putin von einem Waffenstillstand in der Ukraine überzeugen? Ein Ex-Nato-Chef hat kurz vor dem Telefonat der beiden Präsidenten eine entmutigende Prognose bezüglich des weiteren Kriegsverlaufs gegeben.
Unheilvolle Drohungen gehören längst zu Donald Trumps Repertoire. Nun hat sich der US-Präsident auf unheilvolle Weltkriegs-Drohungen verlegt und ein düsteres Bild gezeichnet, falls der Ukraine-Krieg nicht beendet wird.
In der russischen Grenzregion Kursk mussten ukrainische Streitkräfte zuletzt Rückschläge verkraften. Kurz vor dem Gespräch zwischen Donald Trump und Wladimir Putin wird ein schlimmer Verdacht laut: Machen die USA und Russland im Ukraine-Krieg plötzlich gemeinsame Sache?
Kurz vor dem Gespräch mit Wladimir Putin hat Donald Trump erste Details seines Ukraine-Plans verraten. An Bord der Air Force One sprach der US-Präsident darüber, wie er den Ukraine-Krieg beenden will und worüber er mit dem Kremlchef verhandeln wird.
Im Falle eines Friedens in der Ukraine wollen Emmanuel Macron und Keir Starmer zur Absicherung Friedenstruppen in das Land entsenden. Damit ist Dmitri Medwedew nicht einverstanden und droht der Nato erneut mit schweren Konsequenzen.
Wladimir Putin zögert einen Waffenstillstand hinaus. Laut Experten verfolgt der Kremlchef damit eine brisante Strategie. Ein Putin-Berater meldet sich vielsagend zu Wort.
In der Debatte um eine mögliche Waffenruhe im Ukraine-Krieg schickte Donald Trump einen Gesandten nach Moskau. Vor Ort soll Wladimir Putin den Vertrauten jedoch gedemütigt haben - und das offenbar sogar absichtlich.
Offenbar bauen russische Soldaten mit einfachen Haushaltsgeräten bizarre "Killerroboter". Ein Video soll nun eine Drohne zeigen, die aus einer Waschmaschine besteht. Schickt das russische Militär nicht genügend Kriegsgerät an die Front?
Verhandlungen mit Russland hält Finnlands Präsident Stubb hält für äußerst unwahrscheinlich. Stattdessen müsse mehr Druck auf Russland ausgeübt werden - auch mit mehr Waffen für die Ukraine.
An seinem Ziel, den Ukraine-Krieg nach mehr als drei Jahren zu beenden, hält Donald Trump verzweifelt fest - und ergeht sich erneut in an Wladimir Putin gerichtete Drohungen, um den Kreml-Chef zu Friedensverhandlungen zu zwingen.
Die Lage in der russischen Region Kursk ist unklar. Während Wladimir Putin die ukrainischen Soldaten auffordert, die Waffen niederzulegen, droht der ehemalige Kremlchef mit "rücksichtsloser Vernichtung".
Die westlichen Ukraine-Verbündeten drohen Kremlchef Putin mit Konsequenzen, wenn er nicht zu einer sofortigen und bedingungslosen Waffenruhe bereit ist. Bislang deutet nichts darauf hin.
Die europäischen Verbündeten der angegriffenen Ukraine ringen um eine gemeinsame Linie, seit die USA unter Donald Trump näher an Russland rücken. Der britische Premier appelliert, nicht nachzugeben.
Wieder beraten Staats- und Regierungschefs auf Einladung des britischen Premiers Keir Starmer über die Lage im Ukraine-Krieg. Vorab überbringt Starmer eine klare Botschaft.
Ein Unterhändler von US-Präsident Trump sollte Moskau zu einer Waffenruhe in der Ukraine bewegen. Nach langem Schweigen äußert sich der Kreml nun zum Treffen - bleibt bei Ergebnissen aber vage.
Die Ukraine hat ihre Zustimmung zu einer von den USA vorgeschlagenen Waffenruhe gegeben - doch Wladimir Putin stellt seinerseits Bedingungen. Welche nächsten Schritte hat der Kreml-Chef im Sinn, während Donald Trump bereits jubelt?
Kiew hat einer Waffenruhe im Ukraine-Krieg zugestimmt. Moskau zögert noch. Eine Antwort könnte der russische Präsident Putin heute geben.
Die USA wollen, dass im Ukraine-Krieg 30 Tage lang die Waffen schweigen. Kiew stimmt zu. Der Gesandte von US-Präsident trifft auch Kremlchef Putin.
Die USA wollen, dass im Ukraine-Krieg 30 Tage lang die Waffen schweigen. Kiew stimmt zu. Ein enger Berater von Kremlchef Putin äußert sich dazu, worauf es für Moskau ankommt.
Die USA fordern, dass im Ukraine-Krieg 30 Tage lang die Waffen schweigen. Die Ukraine hat ihre Zustimmung bereits erteilt, aber noch bevor sich in Moskau Kremlchef Putin äußert, dämpft ein enger Mitarbeiter die Erwartungen.
Die USA wollen, dass im Ukraine-Krieg 30 Tage lang die Waffen schweigen. Kiew stimmt zu. Aber noch bevor sich in Moskau Kremlchef Putin äußert, dämpft ein enger Mitarbeiter die Erwartungen.
Donald Trump wollte den Ukraine-Krieg eigentlich beenden, doch mit seinen waghalsigen Entscheidungen spielt der US-Präsident Wladimir Putin nur in die Karten. Für den Kreml-Chef gibt es im Kriegsgebiet jetzt nur noch eine Devise.
Schwere Drohnen-Angriffe der Ukraine haben in Russland mehrere Menschenleben ausgelöscht - nun fordern Kreml-Propagandisten lautstark den Rache-Einsatz von Wladimir Putins gefürchteten Oreschnik-Raketen.
Kurz nachdem sich die Ukraine einer Feuerpause zugestimmt hat, zeigt das russische Staatsfernsehen Bilder von Wladimir Putin in Militäruniform. Im Netz sorgen die Aufnahmen jedoch für reichlich Spekulationen. Sind die Bilder eine Lüge?
Mit Spannung wird eine offizielle Reaktion Russlands auf den US-Vorschlag einer Waffenruhe im Ukraine-Krieg gewartet. Heute könnte es so weit sein.
Sieben Monate lang haben ukrainische Truppen ein Stück Russland besetzt gehalten. Nun bricht ihre Verteidigung zusammen, und der Kriegsherr aus Moskau wagt sich erstmals an diesen Teil der Front.
Nach einem Gesprächsmarathon haben sich die USA und die Ukraine auf eine Waffenruhe geeinigt. Russland hat einer Feuerpause bislang nicht zugestimmt. Wie wird Putin reagieren? Experten schätzen mögliche Szenarien ein.
Die Ukraine setzt sich weiterhin tapfer gegen die russischen Truppen zur Wehr. Aktuell hat das von Wladimir Putin angegriffene Land seinen bisher größten Drohnen-Angriff auf Russland gestartet. Auch Moskau wurde beschossen. Videos im Netz zeigen den Ukraine-Angriff.
Was wohl Wladimir Putin von dieser Videobotschaft hält? Der türkische Präsident Recep Erdogan, der den Kremlchef gern als seinen "lieben Freund" bezeichnet, hat sich dafür ausgesprochen, dass die Türkei und die EU-Staaten gemeinsam die Sicherheit Europas gewährleisten. Warnt er damit indirekt vor einem Putin-Angriff auf weitere europäische Länder?
Donald Trump bleibt unberechenbar in seinem Verhalten. Nachdem der US-Präsident am Freitagabend völlig unerwartet offene Drohungen gegen Wladimir Putin ausgesprochen hatte, ruderte er wenige Stunden später wieder zurück und lobte erneut seine gute Beziehung zu dem russischen Präsidenten.
Mit Aussicht auf eine mögliche Feuerpause im Ukraine-Krieg hat Washington seine unterbrochene Militärhilfe für das angegriffene Land wieder aufgenommen. Den vollständigen Bericht lesen Sie hier auf news.de.
Unter US-Druck hat die Ukraine einer möglichen Waffenruhe und einem Einfrieren der Front zugestimmt. Nun liegt der Ball bei Wladimir Putin. US-Präsident Donald Trump hat bereits Gespräche mit dem Kremlchef angekündigt.
Um nicht für Wladimir Putin zu sterben, sollen sich seine Kämpfer im Ukraine-Krieg eine neue Taktik einfallen lassen haben. Einem Soldaten zu Folge werfen sie mit Granaten um sich und berichten anschließend von einem angeblichen Drohnenangriff.
Seit drei Jahren muss Wladimir Putin täglich neue Rückschläge hinnehmen. Mit einem neuen Video wird der Kremlchef aktuell erneut von der Ukraine vorgeführt. Die ukrainischen Truppen rühmen sich mit ihren Erfolgen auf dem Schlachtfeld. Im Video ist das Ausmaß der Zerstörung zu sehen.
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