Im Netz kursiert ein dramatisches Video, das ein Putin-Soldat aufgenommen hat. Der maskierte Mann erklärt, der Kreml würde junge Kämpfer ohne angemessene Ausbildung oder Ausrüstung an die Ukraine-Front "zur Schlachtbank" schicken.
Aktuelle News zu Wladimir Putin
Wenige Monate vor der Präsidentschaftswahl in Russland änderte Wladimir Putin nun die Gesetze. Damit werde unabhängigen Journalisten die Berichterstattung deutlich erschwert. Auch Oppositionspolitiker haben es nun deutlich schwerer.
Bei einem Nuklearangriff auf die Raketensilos in den USA könnte es 300 Millionen Tote geben. Wissenschaftler simulierten das Worst-Case-Szenario und kamen zu dem erschreckenden Ergebnis.
Unerbittlich rücken die Truppen von Wladimir Putin im Ukraine-Krieg immer weiter vor. Nun soll Russland eine tödliche Blutzoll-Strategie verfolgen und bei der Schlacht um Awdijiwka einen neuen Ukraine-Kessel planen. Wie bereits in Bachmut werden die Putin-Truppen als Kanonenfutter genutzt. Bis zu 200 Soldaten soll Putin täglich opfern, um Awdijiwka unter russische Kontrolle zu bringen.
Will man den wilden Gerüchten auf Telegram Glauben schenken, so ist Wladimir Putin längst mausetot - doch selbst als Leiche sorgt der Kreml-Despot angeblich für eine Menge Wirbel, während sein Doppelgänger Schelte kassiert.
Schon wieder gab es in einer russischen Schießpulverfabrik eine Explosion - offenbar verursacht durch einen Drohnenangriff. Es sind weitere ähnliche Vorfälle aus den vergangenen Monaten bekannt. Wer oder was steckt dahinter?
Ist die Angst berechtigt oder kann man da schon von Paranoia reden? Angeblich hat Wladimir Putin seine Sommerresidenz am Schwarzen Meer mit einem Luftabwehrsystem ausstatten lassen. Offenbar fürchtet der Kreml-Tyrann einen Anschlag.
Berichte offenbaren, dass ungefähr 15 Prozent der russischen Soldaten im Ukraine-Krieg Drogen konsumieren sollen. Darunter seien auch harte Substanzen. Obwohl der Missbrauch bestraft wird, artet der Konsum allmählich aus.
Sollte dieser Rückschlag verschwiegen werden? Erst taucht über russische Nachrichtenagenturen die Meldung auf, die Putin-Truppen ziehen sich aus Cherson zurück. Dann wird sie wieder einkassiert. Ganz schön peinlich.
Es sind düstere Pläne, die der russische Militär-Experte Michail Chodarjonok jetzt im russischen Staatsfernsehen enthüllt hat. Er spricht von einem möglichen Atomangriff auf Schweden und Estland. Wäre Wladimir Putin dazu bereit?
Schon wieder wurde Putin-Freund Wladimir Solowjow im russischen Staats-TV richtig wütend. Dabei sprach er erneut über den möglichen Einsatz russischer Atomwaffen gegen die Nato. Bei einer bestimmten Entwicklung würde dies laut ihm sofort geschehen.
Stehen Ramsan Kadyrow künftig Machtkämpfe ins Haus? Einem Expertenbericht zufolge scheint der tschetschenische Staatschef seinen ältesten Sohn bei seiner Nachfolge zu übergehen. Will der "Putin-Bluthund" ihn kaltstellen?
Völlig irre. Ein russischer Politiker stößt im Netz auf bizarre Nacktbilder von Kreml-Tyrann Wladimir Putin. Jetzt drohen Anklagen, denn die Fotos würden ein "negatives Bild des Landes" erzeugen. Bei diesem Anblick kein Wunder.
Die Schlagzeilen um Wladimir Putin reißen nicht ab. Aktuell geht es einmal nicht um Putins mutmaßlichen Tod oder seinen sich verschlechternden Gesundheitszustand. Vielmehr beschäftigen sich die neuen Berichte mit der Präsidentschaftswahl 2024. Ein Experte ist überzeugt, dass Putin die Wahl selbst dann gewinnt, wenn er im Koma liegt.
Wirbel um Wladimir Putin: Gleich mehrere Videos, die im Netz aufgetaucht sind, heizen die Gerüchteküche rund um den Kreml-Chef an. Vor allem das Aussehen und Verhalten des 71-Jährigen sorgen für Spekulationen.
Der geplante Nato-Beitritt von Schweden versetzt russische Propagandisten in Aufruhr. Im Staatsfernsehen fabulieren sie nun von einem Nuklear-Krieg auf der Ostsee und drohen mit der Zerstörung von Städten wie Stockholm und Tallinn.
Die Spekulationen um Waldimir Putin reißen nicht ab: Der Ukraine-Militärgeheimdienst behauptet nun, dass es Tatsache sei, dass der Kreml-Chef drei Doppelgänger beschäftige. Beweise für seinen angeblichen Tod gebe es jedoch nicht.
Bei einem Angriff werden Kreml-Truppen regelrecht "skalpiert". Derweil ist Moskau in höchster Aufregung wegen vermeintlicher Nacktbilder von Wladimir Putin. Und sein angeblicher Doppelgänger muss auch noch "wiederbelebt" werden. Das sind die Putin-News der Woche.
Da hat Alexander Koslow, der russische Minister für Ökologie, seinen Chef Wladimir Putin doch ganz schön blöd aussehen lassen. Er konnte es sich nicht verkneifen, den mutmaßlich verwirrten Kreml-Boss zu belehren, wie dieses Video zeigt.
Da der Krieg in der Ukraine die Bestände des Kremls weiter dezimiert, soll Wladimir Putin jetzt bei seinen Verbündeten um weitere Kriegsausrüstung betteln. Demnach sind die Kriegsverluste offenbar doch höher als von Russland behauptet.
Immer wieder wird die von Russland besetzte Krim zum Ziel ukrainischer Luftangriffe. Wie der Kiewer Nachrichtendienst jetzt in einem Video zeigt, wurden in einer nächtlichen Operation mehrere Putin-Schiffe angegriffen.
Ganz schön peinlich. War da ein Doppelgänger von Wladimir Putin am Werk? Oder war der russische Staatspräsident einfach nur leicht verwirrt? Auf jeden Fall sorgte der Kreml-Tyrann bei einer Pressekonferenz für entsetzte Gesichter.
Im russischen Staatsfernsehen wurde erneut versucht, Stimmung gegen den angeblich sittenlosen Westen und insbesondere Großbritannien zu machen. Dabei ging das Moderations-Paar Olga Skabejewa und Jewgeni Popow auf das Geschäft mit nackten Putzfrauen ein und bekam dafür viel Spott im Netz ab.
Die Todesgerüchte um Wladimir Putin reißen nicht ab. Der an seiner Stelle eingesetzte Doppelgänger soll nicht nur an Corona erkrankt sein, sondern nach wenigen Tagen bereits keine Lust mehr auf den Job haben. Zudem verrate er sich laut dem Telegram-Kanal "General SVR" durch seine eigene Dummheit.
Schock-Nachrichten für Wladimir Putin: Berichten zufolge sind bei einem gezielten Angriff auf das Hauptquartier des Dnipro-Kommandos drei russische Top-Offiziere ums Leben gekommen. Russland selbst schweigt zu den jüngsten Verlusten.
Schon wieder schockt der russische Talkshowmoderator Wladimir Solowjow mit einer irren Drohung im Staatsfernsehen. Um die angeblich gefährdete Sicherheit Russlands zu gewährleisten, brachte er dieses Mal weitere Invasionen in Europa ins Spiel.
Es sind enorme Zahlen, die die Ukraine aktuell über die mutmaßlichen Verluste der russischen Armee veröffentlicht. Demnach soll Wladimir Putin über 300.000 Soldaten in den Tod geschickt haben. Eine Bestätigung gibt es dafür nicht.
Wie der Kreml bestätigt, wurde der stellvertretende Innenminister von Dagestan, Rufat Ismailow, aus seinem Amt entfernt. Angeblich wurde der Politiker nach Geheimdienst-Ermittlungen verhaftet und nach Moskau gebracht.
Wie ernst muss man diese Warnung nehmen? Zwei Militär- und Russland-Experten sorgen sich vor einem weiteren Krieg in Europa, der Wladimir Putin in die Hände spielen könnte. In Moskau schüre man die Spannungen nur zu gern.
Wann wird die Ära Wladimir Putin enden? Nach irren Gerüchten um Putins Gesundheitszustand und wilden Herzinfarkt-Spekulationen bringt sich vor allem ein Kreml-Hetzer bereits in Position. Nikolai Patruschew scheint gewillt, Putins Nachfolge anzutreten. Schon jetzt sendet er dem Westen in bester Kreml-Manier eine deutliche Atomkriegs-Warnung.
Im Krieg gegen Russland fehlt es offenbar auch den Ukrainern an dringend benötigter Ausrüstung. Doch Kiews Soldaten wissen sich zu helfen. Mit selbst zusammengebastelten Killer-Drohnen erzielen sie eine tödliche Wirkung.
Einfach irre. Der fragwürdige Telegram-Kanal "General SVR" lässt nicht locker. Zuletzt wurde dort der Tod von Wladimir Putin verkündet. Jetzt habe auch noch Putins mutmaßliches Double "wiederbelebt" werden müssen.
Sergei Lawrow stellt die Existenz der Nato infrage. Der russische Außenminister bezeichnet den Nordatlantikpakt als "Relikt der Vergangenheit". Das Netz reagiert mit Spott.
Einen größeren Fan als Wladimir Solowjow könnte sich Wladimir Putin nicht wünschen. Nun fantasierte Putins Chef-Hetzer abermals im Russen-TV davon, wie er Deutschlands Hauptstadt Berlin in Schutt und Asche gelegt sehen will.
Erneuter Rückschlag für Wladimir Putin und seine Truppen im Ukraine-Krieg: Ein im Netz verbreitetes Video zeigt gigantische Flammen, die aus einem Munitionslager schlagen. Angeblich sollen auch Kreml-Helikopter ausgeschaltet worden sein.
Dieser Rückschlag dürfte Waldimir Putin ordentlich die Laune vermiesen: Der Angriff der russischen Armee auf Wuhledar im Osten der Ukraine wurde für Putins Soldaten zum Debakel, mindestens zehn Panzer sind jetzt nur noch Schrott.
Bereits vor mehreren Jahren warnte Putin-General Waleri Gerassimow vor einem möglichen Dritten Weltkrieg. Die Nato würde "ihre Streitkräfte gezielt auf einen groß angelegten militärischen Konflikt" vorbereiten, erklärte er.
Erst prügelt er einen wehrlosen Mann in einem Gefängnis nieder, dann wird er dafür auch noch belohnt. Putin-Bluthund Ramsan Kadyrow hat seinen 15-jährigen Sohn Adam zum Chef seines Sicherheitsdienstes ernannt.
Dieser Angriff dürfte Wladimir Putin entsetzt haben. Der ukrainische Luftwaffen-Chef erklärt, die Kreml-Truppen auf der Krim seien bei einem Angriff regelrecht "skalpiert" worden. Ein Kriegsschiff wurde bei dem Schlag angeblich zerstört.
Wladimir Putin ist tot und ein Doppelgänger hat seine Amtsgeschäfte übernommen. Das behauptet ein umstrittener Telegram-Kanal. Die irre Geschichte bekommt jetzt ein neues Kapitel: Aktuell gehe es auch dem Putin-Double nicht gut.
Nach der gescheiterten ukrainischen Gegenoffensive gibt es aktuell nur wenig Veränderungen an der Kriegsfront. Doch Kiews Soldaten haben immer noch das Ziel vor Augen, die 2014 von Russland annektierte Halbinsel Krim zu erreichen. Dabei setzen sie auf eine neue Strategie.
Es vergeht kein Tag ohne bizarre Schlagzeilen zu Wladimir Putin. War erst die Rede davon, der Kreml-Chef sei infolge eines Herzinfarktes gestorben, sollen Putins engste Vertraute nun eine Trauerfeier vorbereiten und um ihr Leben bangen.
Die Weissagungen von Wangelia Pandewa Guschterowa, besser bekannt als Baba Wanga, sind legendär. Auch für 2024 hat die "Seherin von Petritsch" eine Reihe von Prognosen abgegeben, die ein düsteres Jahr verheißen.
Die Gerüchte, dass Wladimir Putin sich in der Öffentlichkeit von Doppelgängern vertreten lässt, halten sich hartnäckig - im Kreml kann man indes nur müde über die Behauptungen lächeln, wie ein aktuelles Statement zeigt.
Seit Tagen kursieren irre Behauptungen über den angeblichen Tod Wladimir Putins auf Telegram. Der Fall wird immer mysteriöser: Denn jetzt verliert sich auch die Spur zum angeblichem Leichnam des Kreml-Chefs.
Die Putin-Armee begeht einen tödlichen Fehler angeblich immer wieder. Derweil versinkt Putins "Weltuntergangs-Torpedo" bei Tests im Meer und seine "Satan-2"-Rakete knallt auf den Boden. Das sind die Putin-News der Woche.
Die Spekulationen reißen nicht ab: Angeblich soll Wladimir Putin vor knapp einer Woche gestorben sein. Während der Kreml derartige Meldungen dementiert, gießt ein Telegram-Kanal weiter Öl ins Feuer. Nun soll ausgerechnet ein vermeintlicher Putin-Doppelgänger aufgeflogen sein.
Es klingt nach einer Mega-Blamage für Wladimir Putin. Einem Bericht zufolge muss der Kreml-Boss gleich eine ganze Reihe von Raketen-Rückschlägen hinnehmen. Weder "Weltuntergangs-Torpedo" noch "Satan-2"-Rakete sollen funktionieren.
An der Kriegsfront gibt es für die Ukraine immer größere Probleme. Aufgrund mangelhafter Ausrüstung und fehlender Männer ist Kiews Armee wohl dazu gezwungen, ab und an nicht mehr gegen die Kreml-Soldaten vorzugehen.
Putin-Scherge Dmitri Medwedew schockt mit einer direkten Weltkriegs-Drohung gegen Polen und die Nato. "Polens rücksichtsloses Handeln" könne "gefährliche Folgen für die ganze Welt haben", schreibt der frühere russische Staatspräsident.