Mit dem Einmarsch in Belgorod hat die Ukraine Wladimir Putin einen Milliarden-Rückschlag versetzt und den Kremlchef zugleich gedemütigt. Denn neue Videoaufnahmen zeigen, dass die Ukrainer die teuren russischen Befestigungssysteme mühelos überwunden haben.
Ein russischer Soldat, der vor ukrainischen Streitkräften kapitulierte, muss ins Gefängnis. 15 Jahre Haft lautet das Urteil gegen den Mann namens Roman Iwanischin. In einem Video soll er auch Kameraden zur Desertation aufgerufen haben.
Donald Trump hat dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj einmal mehr vorgeworfen, den Krieg gegen Russland begonnen zu haben. "Wenn man einen Krieg beginnt, muss man wissen, dass man ihn auch gewinnen kann", polterte "The Don".
Rückschlag für Wladimir Putin: Bei einem ukrainischen Angriff in der Grenzregion Kursk ist bei einem Angriff ein russischer Kommandeur ums Leben gekommen.
Russlands Geheimdienstchef Sergei Naryschkin warnt vor einer Eskalation in Europa. Der SVR-Direktor droht mehreren Staaten damit, dass sie als erstes von Vergeltungsschlägen getroffen werden.
Nach einem tödlichen russischen Raketenangriff auf die Stadt Sumy mit 35 Toten hat die Ukraine mit über 100 Drohnen zurückgeschlagen - ein Zeichen für die zunehmende Bedeutung unbemannter Luftsysteme, die mittlerweile für bis zu 80 Prozent der Opfer auf beiden Seiten verantwortlich sind.
Chinesische Staatsbürger sind von ukrainischen Truppen in Donezk gefangen genommen worden. Nun haben sie über ihren Einsatz für Putins Armee an der Front gesprochen. Gegen Russland erheben die Chinesen schwere Vorwürfe.
Russische Wärter gehen offenbar äußerst brutal mit Kriegsgefangenen um. Ein ehemaliger ukrainischer Häftling berichtet jetzt über grausame Qualen während seiner Gefangenschaft. Menschenrechtsorganisationen deckten bereits abartige Verbrechen auf.
Bei einem Putin-Raketenangriff auf die nordukrainische Stadt Sumy kommen mehr als 30 Menschen ums Leben. Donald Trumps Außenminister wird für seine Analyse im Netz zerrissen. Er spricht von einer "tragischen Erinnerung".
Wenn es nach Wladimir Putins Propaganda-Chefin Margarita Simonjan geht, steht der Ukraine eine Teilung "wie Polen" bevor. Auch für US-Präsident Donald Trump hat sie einen Plan, wie sie jetzt im russischen Staatsfernsehen erklärte.
Im Weißen Haus wächst der Druck: Im inneren Machtzirkel von US-Präsident Donald Trump ist ein Putin-Zoff entbrannt. Außenminister Marco Rubio und Ukraine-Beauftragter Keith Kellogg fordern eine deutlich härtere Linie gegenüber Moskau.
Als Sondergesandter soll Steve Witkoff im Namen von Donald Trump mit Wladimir Putin über ein Ende des Ukraine-Krieges verhandeln. Drei Mal haben sich die beiden Männer bereits getroffen. Doch Witkoffs nachgiebiges Verhalten gegenüber dem Kremlchef sorgt für heftige Kritik. Er sei ein "Propaganda-Vehikel für Putin", heißt es.
Wie ist es wirklich um das Verhältnis von Donald Trump und Wladimir Putin bestellt? Zwei Körpersprache-Expertinnen analysieren jetzt eine aufschlussreiche Szene eines früheren Aufeinandertreffens. Besonders ein Detail fällt dabei auf.
Donald Trump verfolgt eine neue Weltordnung durch Verhandlungen mit Russland und China. Die Gespräche erinnern an historische Machtaufteilungen und könnten Europa vor vollendete Tatsachen stellen.
Mehrfach hat sich der US-Sondergesandte Witkoff mit Putin getroffen. Nach jedem Gespräch findet er positive Worte über den Kremlchef. Nun attestiert er ihm den Wunsch nach dauerhaftem Frieden.
Friedrich Merz schlug bei "Caren Misoga" vor, dass die Ukraine die Krim-Brücke im Kampf gegen Russland zerstören könnte. Nun folgt eine heftige Reaktion aus Moskau. Putin-Freund Dmitri Medwedew beschimpft den CDU-Chef als Nazi.
Friedrich Merz will offenbar den Kurs im Ukraine-Krieg ändern. Dafür scheut er nicht vor einer Konfrontation mit Wladimir Putin zurück. Diese deutlichen Worte machen offenbar Putins-Verbündete wütend.
Der US-Sondergesandte Steve Witkoff hat sich im Namen von Donald Trump mit Wladimir Putin getroffen, um über ein Ende des Ukraine-Krieges zu sprechen. Doch die Details von Wittkoffs Ukraine-Plan, welchen er dem Kremlchef vorgelegt hat, schockieren. Beobachter sprechen von einer "Belohnung des Aggressors".
Kremlchef Wladimir Putin muss einen weiteren Rückschlag hinnehmen. Der Ukraine ist es gelungen, einen russischen Panzer vom Typ T-80BVM zu zerstören. Ein Video im Netz zeigt, wie der Kreml-Panzer in Stücke gerissen wird und in Flammen aufgeht.
Die Stadt Sumy in der Ukraine erlebte einen der schwersten russischen Luftangriffe. Das Entsetzen ist international groß - und auch der wohl künftige Kanzler Merz findet klare Worte.
Kann Donald Trump den Ukraine-Krieg tatsächlich beenden? Während die Friedensgespräche unter der Vermittlung der USA andauern, machte ein Trump-Gesandter den Vorschlag, die Ukraine genau wie einst Berlin nach dem Zweiten Weltkrieg aufzuteilen.
Es ist eine beunruhigende Warnung, die Geheimdienste zu Wladimir Putins möglichen nächsten Kriegszielen aussprechen: Schon in wenigen Monaten könnte der Kreml-Chef seinen Angriff auf die Nato starten. Der Grundstein werde bereits aktiv gelegt.
Wladimir Putin inszeniert sich im Ukraine-Krieg gern als überlegenen Feldherr - allerdings hat der Kreml-Chef die Rechnung ohne seine Soldaten gemacht, die ihn aufgrund verheerender materieller Verluste immer wieder bis aufs Blut blamieren.
Der Kampf ums Weltall wird immer erbitterter - nun schlägt die Nato wegen angeblicher Pläne Wladimir Putins Alarm. Offenbar hat der Kreml-Chef die Absicht, schon in naher Zukunft Atomwaffen im All zu stationieren.
Russland verfügt über ein beängstigendes Atomwaffen-Arsenal - und wenn es nach Wladimir Putins Chef-Hetzer Wladimir Solowjow geht, sollten diese lieber heute als morgen für einen Atomschlag gegen die Nato eingesetzt werden.
Seit Beginn des Ukraine-Krieges stand Tschetschenen-Führer Ramsan Kadyrow Wladimir Putin treu zur Seite. Doch die Beziehungen zwischen Kadyrow und dem Kremlchef sollen sich zuletzt verschlechtert haben. Nun soll der Tschetschenen-Präsident seine Flucht aus Russland planen.
Es sind besorgniserregende Aufnahmen, welche eine ukrainische Militärzeitschrift veröffentlicht hat. Die Satellitenbilder zeigen Wladimir Putins neues Flaggschiff seiner Schwarzmeerflotte. Der Raketenkreuzer ist der zerstörten "Moskwa" weit überlegen.
Russland sieht sich vom Westen bedroht und kritisiert eine Militarisierung Europas. Die Ukraine soll nach Vorstellungen Moskaus ihr Militär reduzieren - selbst will der Kreml aber massiv aufrüsten.
Die Spannungen und Krisen auf der Welt besorgen Japan. Das Land soll sich von China, Nordkorea und Russland bedroht fühlen. Zum Schutz rüstet das japanische Verteidigungsministerium seit Jahren auf.
Der russische Geheimdienst versucht offenbar zunehmend, junge Spione in Deutschland zu rekrutieren. Das geht aus Erkenntnissen heimischer Behörden hervor. Die Teenager sollen mit viel Geld und einem Auto gelockt werden.
Die "Koalition der Willigen" trifft sich, um über die weitere Hilfe für die Ukraine zu beraten. Dabei soll der britische Verteidigungsminister angeblich eine 3-Wort-Warnung an Wladimir Putin senden.
Donald Trumps Zölle wirken sich auf die Ölpreise aus. Die Auswirkungen spürt auch der Kreml. Durch die gesunkenen Preise wankt Putins wichtigste Einnahmequelle. Wenn die Talfahrt weiter geht, könnte es kritisch werden.
Der ukrainische Militärgeheimdienst hat offenbar schreckliches mit angehört. Demnach sollen in der russischen Armee unmenschliche Zustände herrschen. Teilweise erleiden Putins Soldaten Hunger. Um nicht zu verhungern, greifen sie sogar zu Medikamenten.
Russland spioniert auf dem Meer. Das soll ein aktueller Bericht aufzeigen. Demnach fand die Royal Navy russische Sensoren an Atom-U-Booten. Das britische Verteidigungsministerium sei besorgt und hat Schutzmaßnahmen ergriffen. Nun reagierte Russland.
Die Ukraine hat zwei chinesische Soldaten festgenommen, die an der Seite Russlands kämpften. Sollte sich herausstellen, dass sie im Auftrage ihres Staates handelten, könnte dies zu einer weiteren Eskalation im Krieg führen.
Die politische Lage in Europa bleibt weiterhin angespannt. Obwohl Wladimir Putin sich im Ukraine-Krieg mit einem massiven Front-Problem konfrontiert sieht, soll der Kremlchef laut BND weiterhin einen "groß angelegten" Nato-Krieg planen. Bereits 2030 könnte Russland angreifen.
Wladimir Putin hat ein Frontproblem. Den ukrainischen Truppen ist es laut Präsident Wolodymyr Selenskyj erneut gelungen, in Russland einzumarschieren. In der Region Belgorod konnten sie russische Gebiete erobern. "Der Krieg muss nach Russland zurückkehren", so Selenskyj.
Donald Trump hielt den Ukraine-Krieg für eine Belanglosigkeit, die sich binnen weniger Tage aus der Welt schaffen lassen würde - nun muss der wutentbrannte US-Präsident die bittere Pille schlucken und seinen Irrtum wegen Wladimir Putin einsehen.
Es ist eine drastische Einschätzung, welche der deutsche Geheimdienst in einer aktuellen Analyse bezüglich der aus Russland drohenden Kriegsgefahr trifft. Laut BND plant Wladimir Putin einen "groß angelegten konventionellen Krieg" mit der Nato. Bereits 2030 könnte der Kreml angreifen.
Wird Wladimir Putin bald ein weiteres Land in Europa angreifen? Der deutsche Militärhistoriker Sönke Neitzel schließt dieses Schreckensszenario nicht aus. In einem Podcast warnte er erneut vor einem geplanten Militärmanöver Russlands.
Diese Rechnung dürfte Wladimir Putin missfallen. Die Ukraine hat eine erschütternde Statistik veröffentlicht, welche das Ausmaß der russischen Verluste zeigt. Die "Todesrechnung" offenbart, wie viel ein eroberter Quadratkilometer den russischen Präsidenten in Summe an Soldaten und Kriegsgerät "kostet".
Diese Entwicklung dürfte Wladimir Putin gar nicht gefallen. Der Kremlchef verliert zusehends die Unterstützung seines eigenen Volkes. Nun wenden sich die Russen im Ukraine-Krieg gegen ihn. Für den russischen Präsidenten eine unglaubliche Demütigung.
Die Sorge vor einer direkten Konfrontation zwischen Russland und der Nato bleibt groß. Selbst wenn in einem möglichen 3. Weltkrieg keine Atomwaffen zum Einsatz kommen, müssten Länder wie Großbritannien mit einem Schreckensszenario rechnen. Das prophezeit der Historiker Anthony Glees.
Wladimir Putin steht unter Druck. Laut Insider-Berichten ist Russland zunehmend in Geldnot. Warum Putin jetzt zu einem letzten Strohhalm greift und in seiner Panik sogar Staatseigentum verhökern will; alle Infos hier.
Liegt die Begeisterung für Wladimir Putin hier etwa in der Familie? Gegenüber den Medien sprach Errol Musk, Vater von Tech-Milliardär Elon Musk, über den russischen Machthaber - und geriet auf bizarre Weise ins Schwärmen.
Könnte Wladimir Putin auch dank US-Präsident Donald Trump als Sieger im Ukraine-Krieg hervorgehen? EU-Staaten warnen seit Wochen vor einem zu laschen Umgang mit dem Kreml. US-Außenminister Marco Rubio versuchte nun zu beruhigen.
Im russischen Staatsfernsehen wird Donald Trump für sein neues Zollpaket gegen Staaten aus aller Welt gefeiert. Top-Propagandist Wladimir Solowjow fantasiert sogar über eine Auszeichnung für den US-Präsidenten, weil dieser der globalen Wirtschaft schade.
Im russischen Staatsfernsehen überschlagen sich Wladimir Putins Propagandisten immer wieder mit Hass und Hetze - jetzt wurde König Charles III. zur Zielscheibe unfassbarer Drohungen, denn dem Briten-Monarch wurde ein Atomschlag angedroht.
Zahlreiche Verletzte, mehrere Tote, darunter auch Kinder - ein russischer Raketenangriff auf Selenskyjs Heimatstadt Krywyj Rih hinterlässt einen Anblick des Grauens. Bilder zeigen das Ausmaß der Zerstörung. Die Hintergründe.