Im Ukraine-Krieg gibt es für Wladimir Putin offenbar einen weiteren schmerzhaften Verlust. Bei Gefechten um die Ortschaft Berdichy in der Oblast Donezk soll ein russischer Schützenpanzer zerstört worden sein. Aufnahmen davon teilte das ukrainische Verteidigungsministerium im Internet.
Aktuelle News zu Wladimir Putin
Diese Zahlen dürften Wladimir Putin nicht gefallen. Demnach soll der Kremlchef im Ukraine-Krieg bislang mehr als 430.000 Soldaten verloren haben.
Diese Simulation sollte der Kreml kennen. Ein Video beim Kurznachrichtendienst X zeigt jetzt, mit welchen massiven Verlusten Wladimir Putin in einem Worst-Case-Szenario zu rechnen hätte, wenn es zu einem Atomkrieg kommen würde.
Die Aufregung ist wieder einmal groß. Ist Jewgeni Prigoschin, der frühere Chef der Wagner-Söldner, der im vergangenen Jahr auf Moskau marschierte, doch nicht tot? Ein Bild aus einem Zug sorgt jetzt für neue Spekulationen.
Wie ernst sollte man diese Warnung im Kreml nehmen? Ein russischer Ex-Diplomat analysiert, in welchem Fall Wladimir Putin ein Aufstand seiner Eliten drohen könnte. Der Experte erklärt auch, was aktuell dazu noch fehlt.
Wladimir Putin prahlte zuletzt mit Russlands Atomwaffenarsenal, welches eines der modernsten weltweit sei. Jetzt haben die Kreml-Verbündeten in China auf die Putin-Atom-Ansage reagiert und eine deutliche Mahnung ausgesprochen.
Während ein Putin-Oberst bei einem Luftschlag von Präzisionsbomben ausgeschaltet und ein Ukraine-Geheimplan gelüftet wird, könnte dem Kreml-Chef einem Experten zufolge ein Aufstand seiner Eliten drohen. Diese Putin-News waren in dieser Woche wichtig.
Obwohl der Sieger bereits feststeht, ruft Russland Millionen Bürger zur Wahlurne. Doch eine erste Wahlumfrage im Ausland offenbart ein erschreckendes Bild für Wladimir Putin. Demnach ist die Zustimmung für den Kremlchef gewaltig abgestürzt.
Es sind widerliche Szenen, die in einem neuen Video in den sozialen Netzwerken zu sehen sind. Um gegen Wladimir Putin und seinen perfiden Angriffskrieg gegen die Ukraine zu protestieren, hat ein Unbekannter das Grab von Putins Eltern geschändet.
Mit der Präsidentschaftswahl in Russland will Wladimir Putin seine Macht erhalten. Trotz der Androhung von strafrechtlichen Konsequenzen kam es in einigen Wahllokalen bereits zu Protestaktionen gegen den Kremlchef. Videos dokumentieren den Widerstand.
Regelmäßig droht Wladimir Putin mit dem Einsatz von Atomwaffen. Russland-Expertin Catherine Belton ist sich jedoch sicher, dass der Kremlchef damit nur den Westen erschrecken wolle. Sein wahres Ziel ist nämlich die "Zermürbung des Westens".
In Russland hat die Präsidentschaftswahl begonnen, die Wladimir Putin im Amt festigen soll. Nun sind neue Vorwürfe laut geworden, der Kreml-Chef manipuliere die Wahl mit Tricks aus dem Chemielabor, wie ein Video beweisen soll.
An der russisch-ukrainischen Grenze kommt es aktuell zu schweren Gefechten zwischen Anti-Putin-Rebellen und der Kreml-Armee. Die Freiheitskämpfer riefen die Bevölkerung zur Flucht auf. Droht die Lage weiter zu eskalieren?
Der jüngste Auftritt von Wladimir Putin hat erneut Spekulationen um seinen Gesundheitszustand angeheizt. So konnte der Kreml-Chef seine Zitter-Anfälle erneut nicht vor der Öffentlichkeit verbergen. Auch über einen Doppelgänger wird spekuliert.
Nachdem selbst russische Militärexperten prophezeit haben, dass Wladimir Putin seine gesamte Schwarzmeerflotte bis Ende 2024 verlieren wird, hat der Kremlchef nun offenbar Konsequenzen gezogen. Putin soll den Chef der Schwarzmeerflotte, Nikolai Jewmenow, ausgeschaltet haben.
Es sind alarmierende Worte, die Iwanna Klympusch-Zynzadse findet. Laut der ukrainischen Politikerin hat der 3. Weltkrieg bereits begonnen. Die einzige Möglichkeit, Wladimir Putin zu stoppen, besteht ihrer Meinung nach darin, sein Imperium zu zerschlagen.
Kann dieses Schreiben echt sein? Hacker wollen in die Hand von russischen Regierungsdokumenten gekommen sein, die einen möglichen Angriff auf Europa beweisen sollen. Sie tragen die Unterschrift von Wladimir Putin.
In einer TV-Dokumentation spricht der ukrainische Geheimdienst-Chef plötzlich ganz offen über den geplanten Angriff auf den "wertvollsten Besitz" von Russland-Präsident Wladimir Putin. Ein Erfolg hätte mehr als nur symbolischen Wert.
Wladimir Putin hat kurz vor Beginn der russischen Präsidentenwahlen den staatlichen Medien ein brisantes Interview gegeben. Darin erklärt er, welchen Kriegsplan er für die Ukraine hat und wieso er Verhandlungen ausschließt.
In einem Interview im russischen Staatsfernsehen hat Wladimir Putin drohende Worte gewählt: Russlands Atomwaffenarsenal sei eines der modernsten weltweit. "Waffen sind dazu da, um sie einzusetzen", erklärte er weiter.
Da hatte Ekaterina Mizulina die Nase gestrichen voll. Die Blondine wird in britischen Medien als mutmaßliche Geliebte von Wladimir Putin verkauft. Jetzt ist die "Putin-Barbie", so wird sie genannt, im Netz regelrecht explodiert.
Dmitri Medwedew fabuliert in einem Telegram-Beitrag von einem "Friedensplan" für die Ukraine. Dieser sieht unter anderem die Beseitigung des kompletten ukrainischen Staates vor. Währenddessen toben in den russischen Grenzregionen Belgorod und Kursk weiter heftige Kämpfe.
Wieder einmal muss Wladimir Putin mit ansehen, wie einer seiner Millionen-Panzer in die Luft fliegt. Im Netz veröffentlichte Aufnahmen zeigen, wie eine Kamikaze-Drohne einen russischen T-72-Panzer vollständig zerstört.
Schon wieder kam es zu einem rätselhaften Todesfall im engeren Umfeld von Wladimir Putin. Medienberichten zufolge ist Vitaly Robertus, Vizepräsident des russischen Ölkonzerns Lukoil und Mitglied der Kreml-Elite, im Alter nur nur 54 Jahren gestorben. Gerüchten zufolge beging der Putin-Vertraute Selbstmord.
War es der Versuch, die russische Bevölkerung auf einen russischen Präventivschlag gegen die Nato vorzubereiten? Putin-Propagandistin Olga Skabejewa warnt im russischen Staats-TV vor einer "beispiellose Eskalation".
Einem Bericht zufolge wurde Generaloberst Mykhailo Teplinsky, der Kommandeur der russischen Luftlandetruppen, bei einem Luftangriff der ukrainischen Streitkräfte auf ein Tankschiff im Fluss Dnipro getötet.
Der Nato-Beitritt Schwedens könnte für Wladimir Putin weitreichende Folgen haben. Nachdem seine Propagandisten die schwedische Ostseeinsel Gotland kurzerhand zu einem Hauptziel Russlands erklärt hatten, zieht Schweden Konsequenzen und will Gotland nun militarisieren.
Das rücksichtslose Vorgehen russischer Truppen im Ukraine-Krieg geriet schon mehrfach in die Schlagzeilen. Jetzt soll es einen neuen Beleg für die Brutalität der Kreml-Truppen geben. Offenbar wurden Soldaten sogar zum Kannibalismus und zur Vergewaltigung aufgerufen.
Russische Freiheitskämpfer könnten für Wladimir Putin noch zu einem großen Problem werden. Darstellungen der Rebellen zufolge haben sie bereits erfolgreich ein Dorf nahe der ukrainischen Grenze erobert. Ihr großes Ziel ist es, Putin zu stürzen.
Die Ukraine bereitet sich auf das "Worst-Case-Szenario" vor, wonach Wladimir Putin den Krieg bereits im Juni gewinnen könnte. Um einen russischen Sieg zu vermeiden, rief Polens Präsident Andrzej Duda die Nato-Länder dazu auf, ihre Verteidigungsausgaben zu erhöhen.
Nach einem Angriff mit mehreren Dutzend Kampfdrohnen scheint Kreml-Chef Wladimir Putin alarmiert zu sein. Im Netz sind Bilder eines gigantischen Flammen-Infernos zu sehen. Derweil sollen Anti-Putin-Legionen in Russland eingefallen sein.
Der Sieg von Wladimir Putin in der bevorstehenden Präsidentschaftswahl steht bereits fest. Experten befürchten, dass der Kremlchef dann noch gefährlicher werden könnte und skizzieren ein düsteres Szenario für den Westen.
Dmitri Medwedew fällt erneut durch üble Beschimpfungen gegen einen westlichen Politiker auf. Im Internet bezeichnet der ehemalige Kreml-Chef Frankreichs Präsident Emmanuel Macron unter anderem als "zoologischen Feigling". Was trieb ihn zu dieser Hasstirade?
In Russland kam es zu einer Tragödie. Ein russisches Militärtransportflugzeug vom Typ Il-76 ist nahe Moskau abgestürzt. Videos im Netz zeigen, wie der Putin-Flieger in Flammen steht und schließlich zu Boden kracht.
Weiterhin gibt es hohe Verluste für Wladimir Putin im Ukraine-Krieg. Immer wieder werden seine Truppen auf dem Schlachtfeld von Drohnenangriffen überrascht. Brach deshalb jetzt in der Region Donezk Chaos unter den russischen Soldaten aus?
So haben Sie Wladimir Putin garantiert noch nie gesehen. Im Netz kursiert derzeit ein bizarres Video, in dem Putin gut gelaunt die Hüften schwingt und dazu singt. Bei dem Mann in dem irren Clip soll es sich angeblich nicht um Putin, sondern um eine Deepfake-Version handeln.
Die zeitliche Abfolge ist überaus interessant: Einem Bericht zufolge flippte Dmitri Medwedew immer kurz nach einer Wein-Lieferung von seinem Gut aus. Der Putin-Vertraute drohte unter anderem mit einem Atomschlag gegen die Nato.
Bei den Worten von Polens Außenminister Radoslaw Sikorski dürfte Wladimir Putin ganz genau zugehört haben. Der Politiker erklärte jetzt: "Soldaten aus Nato-Ländern sind bereits in der Ukraine." Eigentlich eine rote Linie für den Kreml.
So war das sicherlich nicht geplant. Der Ukraine-Geheimdienst verspottet Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu für die Mithilfe bei einer wichtigen Operation. Was für eine Blamage für Wladimir Putin.
Wenn man gut mit Wladimir Putin kann, zahlt sich das in gewissen Fällen offenbar aus. Einem Bericht zufolge schenkte der Kreml-Chef einem ganz besonderen Liebling Immobilien im Millionenwert. Kann das wirklich stimmen?
Seit über zwei Jahren führt Wladimir Putin schon Krieg gegen die Ukraine. Ein Geheimdienst will einen Angriff auf Nato-Staaten zu einem späteren Zeitpunkt nicht ausschließen. Die Nato verlegt derweil Raketen näher an Russland.
Erneut dürfte ein Bericht aus der Ukraine Wladimir Putin zur Weißglut treiben. Demnach soll der Kremlchef rund 1.000 russische Soldaten an nur einem Tag verloren haben. Eine Ende der Kämpfe ist nicht in Sicht.
Ein Buch hat es geschafft, die russischen Behörden zu erzürnen. "Du und ich und der Sommer" wurde in Russland verboten. Die Liebesgeschichte zweier Pioniere in einem sowjetischen Ferienlager trotzt dem Verbot und wurde zum Bestseller.
Grünen-Politiker Anton Hofreiter und CDU-Mann Norbert Röttgen kritisieren Olaf Scholz wegen dessen Haltung zu Waffenlieferungen an die Ukraine scharf. Sie werfen dem SPD-Kanzler unter anderem vor, Angst und Schrecken zu verbreiten und mit seinen Entscheidungen Wladimir Putin in die Karten zu spielen. Ist ihre Kritik in diesem Umfang gerechtfertigt?
Es sind düstere Aussichten, die russische Militärexperten der Schwarzmeerflotte von Wladimir Putin prophezeien. Demnach wird die gesamte Flotte des Kremlchefs bis Ende 2024 vernichtet. Hat Russland bald keine Schiffe mehr?
Selbst der Wetterbericht im russischen Staatsfernsehen ist offenbar politisch. So erklärte der russische Meteorologe kürzlich im TV, dass die Luftströmungen "ideal" für einen Atomschlag gegen die Nato seien.
Schon wieder neuer Wirbel um Wladimir Putins "Millionenflieger". Bei einem ukrainischen Drohnen-Angriff soll ein Werk für russische Militärflugzeuge angegriffen worden sein. Dort wird angeblich eine abgeschossene A-50 repariert.
Es sind schockierende Zahlen, die das russische Verteidigungsministerium zuletzt über die angeblichen Ukraine-Verluste veröffentlicht hat. Demnach sollen Putins Truppen allein in Awdijiwka fast 3.000 Soldaten getötet haben.
So locker und offen hat man Wladimir Putin schon lange nicht mehr erlebt. Am Internationalen Frauentag stattete Putin seinen russischen Pilotinnen in Krasnodar einen Besuch ab. Besonders eine Pilotin schien es Putin angetan zu haben.
Die Angst vor einem Einmarsch Russlands in Polen ist weiterhin spürbar. Jetzt proben 20.000 Nato-Soldaten, wie sie auf eine Wladimir-Putin-Eskalation reagieren würden. Das Großmanöver soll den Kreml-Tyrannen abschrecken.