Wladimir Putin wird nicht müde, mit dem Einsatz von Atomwaffen zu drohen. Doch sollte es zu einem russischen Atomschlag kommen, würde dies unweigerlich eine Reaktion der Nato nach sich ziehen. Welche Angriffsziele die Nato als erstes bombardieren würde, meint der ehemalige Oberstleutnant Sergey Gulyaev zu wissen.
Aktuelle News zu Wladimir Putin
In der Ukraine wurde offenbar sowohl ein Luftabwehrsystem als auch ein Langstrecken-Radar der Kreml-Armee zerstört. Ein Geheimdienstchef wirft der Nato indes vor, Atomschläge gegen Russland zu proben. Das waren die Putin-News der Woche.
Angeblich planen hochrangige russische Militärangehörige einen Staatsstreich. Der Kreml versucht laut Spekulationen mit einer Säuberungs- und Verhaftungswelle einen Putsch zu verhindern. Verliert Wladimir Putin seine Macht?
Da dürfte Wladimir Putin seinen Spaß haben. Die von den USA gelieferten Abrams-Panzer sind in der Ukraine offenbar nicht zu gebrauchen. In der russischen Propaganda werden sie als "leere Blechdosen" verspottet.
Für Wladimir Putin wäre beim Einsatz westlicher Waffen gegen Ziele in Russland offenbar eine rote Linie überschritten. Der Kremlchef warnte in dieser Woche die Nato davor, dies der Ukraine zu erlauben. Laut einer russischen Tageszeitung könnte der Dritte Weltkrieg drohen.
Im Ukraine-Krieg soll Wladimir Putin bislang mehr als 506.000 Soldaten verloren haben. Im russischen Fernsehen erzählt Erzpriester Artemiy Vladimirov nun jedoch, dass es den Tod nicht gebe und gefallene Soldaten als Märtyrer wieder auferstehen.
Über mögliche Reisen von Kremlchef Putin nach Nordkorea und nach Vietnam wird schon seit längerem immer wieder gesprochen. Nun äußert sich Moskau zum Stand der Planungen.
Der Ukraine könnte ein weiterer Schlag gegen Putins Armee gelungen sein. Offenbar wurde ein Flugplatz in Luhansk angegriffen. Satellitenbilder zeigen, dass sich dort wenige Tage zuvor das russische Langstrecken-Radarsystem Nebo-M befand.
In der ARD-Talkshow "maischberger" ging es am Mittwoch darum, ob die Ukraine westliche Waffen auch gegen Ziele in Russland einsetzen darf. Laut CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen hat Bundeskanzler Olaf Scholz dazu seine Meinung klar verändert.
Wladimir Putin ist offenbar mit seiner hybriden Kriegstaktik in der Ostsee gescheitert. Eine US-Diplomatin spricht von einem "gegenteiligen Effekt". Wie versucht der Kreml, den Westen zu destabilisieren?
Soll die Ukraine mit aus dem Ausland gelieferten Waffen Ziele in Russland angreifen dürfen? Neue Äußerungen der Nato-Staaten zu dieser Frage lassen aufhorchen. Gleich mehrere Länder sprechen sich für Ukraine-Attacken auf russische Gebiete aus.
Eigentlich meiden europäische Politiker das autoritär geführte Belarus so gut es geht. Nicht so Ungarn: Dessen Außenminister reiste nun mit einer klaren Botschaft nach Minsk und verkündete dann den Abschluss eines "Atomabkommens".
Die Kreml-Propaganda gegen den Westen geht weiter. Jetzt behauptet Vladimir Kulischow, Beamter des Geheimdiensts FSB, die Nato würde Atomangriffe auf russischem Territorium proben. Russland übt derweil selbst mit seinen Nuklearstreitkräften.
Mehrere Nato-Länder überlegen derzeit, die Ukraine mit eigenem Personal im Kriegsgebiet zu unterstützen. Ein Militärexperte glaubt, dass dies zu einer weiteren Eskalation im Konflikt mit Russland führen könnte. Sollte stattdessen jetzt über einen Waffenstillstand verhandelt werden?
Die russische Armee hat mit einer angekündigten Übung von Teilen seiner Atomstreitkräfte begonnen. Im Russen-TV analysiert Dmitri Kisseljow, ein Propagandist des Kremls, stolz Russlands Atomwaffen und sorgt damit für Entsetzen.
Russland beschießt seit zwei Jahren die Ukraine - oft aus großer Entfernung. Weil Kiew mit westlichen Waffen zurückschlagen will, warnt Kremlchef Putin den Westen nun vor möglichen Konsequenzen.
Seit Tagen versucht Kremlchef Putin, die Legitimität des ukrainischen Präsidenten Selenskyj zu bestreiten. Erst äußerte er sich in China, dann in Belarus und nun in Usbekistan.
In der Ukraine soll es einen weiteren herben Rückschlag für die russische Armee gegeben haben. Offenbar wurde das hochmoderne S-400-Luftabwehrsystem durche eine mehr als 30 Jahre alte Rakete aus amerikanischer Produktion zerstört. Das zeigen Aufnahmen aus dem Kriegsgebiet.
Mehrere Nato-Staaten sind offenbar bereit, bald eigene Militärangehörige in die Ukraine zu schicken. Sie sollen sich zwar nicht direkt am Kampfgeschehen beteiligen, aber vor Ort wichtige Aufgaben übernehmen. In Deutschland werden derweil Überlegungen zu einer erweiterten Flugabwehr für die Ukraine kontrovers diskutiert.
Nach mehr als zwei Jahren Krieg in der benachbarten Ukraine sieht sich auch Polen zunehmend von Russland bedroht. Mit einem besonderen Abwehr- und Grenzplan will das EU- und Nato-Land einem Putin-Angriff vorbeugen.
Wladimir Putin sieht sich im Ukraine-Krieg offenbar mit neuen Problemen konfrontiert. Denn: Russlands Verluste häufen sich. Die Zahl der toten oder verletzten Soldaten soll sich mittlerweile auf eine halbe Million belaufen.
Dieser Treffer trifft Wladimir Putins Armee ins Mark: In Südrussland schlugen Medienberichten zufolge ukrainische Kampfdrohnen in das russische Frühwarnradar "Woronesch-DM" ein und hinterließen signifikante Schäden.
Die Bombenangriffe der russischen Truppen auf Charkiw reißen nicht ab. Nun fürchtet Ukraine-Präsident Selenskyj, dass Wladimir Putin eine weitere Front eröffnen könnte. Putins nächstes mögliches Ziel: die Region Sumy.
Es gibt Dinge, die würde Wladimir Putin lieber für sich behalten. Dazu zählen vor allem pikante Details aus seinem Privatleben. Aktuell rückt Putins angebliche Ex-Geliebte Alina Kabajewa in den Mittelpunkt der Berichterstattung.
Erneut sorgt Wladimir Solowjow im russischen Staatsfernsehen mit einer Aussage für Entsetzen. Der Putin-Verbündete sagt, dass ein Atomkrieg "unvermeidlich" sei. Völlig ungewohnt kontert ihm einer seiner Gesprächspartner.
Wie oft, wenn Wladimir Putin reist, geht es um Gas - so auch in Usbekistan. Eine Verhaftung muss der russische Präsident bei diesen guten Freunden nicht fürchten.
Einmal mehr formuliert Dmitri Medwedew eine wage Drohung. Der ehemalige russische Präsident, Premierminister und Vertraute von Wladimir Putin spricht von einem "Auslöser für einen Weltkrieg". Es ist nicht seine erste Entgleisung.
Im russischen Staats-TV wird weiter gehetzt und gedroht. Wladimir Solowjow verkündet im Gespräch mit seinen Gesprächspartnern, wie er sich einen Angriff auf New York City vorstellen würde. Das Putin-Sprachrohr hat ein besonderes Ziel im Sinn.
Wladimir Putin wurden schon eine Krebs-Erkrankung oder Parkinson nachgesagt. Sogar Gerüchte über seinen angeblichen Tod machten bereits die Runde. Auch bei seinem jüngsten Auftritt wirkte der Kreml-Chef Berichten zufolge müde und erschöpft.
US-Beamte rechnen damit, dass Nordkorea kurz vor den Präsidentschaftswahlen in den USA militärische Maßnahmen ergreifen wird, möglicherweise auf Drängen von Wladimir Putin. Die USA warnen vor einer möglichen "Oktober-Überraschung".
Es ist eine brisante Frage: Welcher militärische oder politische Konflikt könnte sich zu einem Dritten Weltkrieg entwickeln? Zwei Experten geben ihre Einschätzung ab und analysieren das Konfliktpotenzial rund um Russland, China und Israel.
Wladimir Putin hat seine Ankündigung umgesetzt. Im Netz kursiert ein Video, das beweist: Russland hat mit einer Übung seiner nicht strategischen Atomstreitkräfte begonnen. Beteiligt sind auch die Raketenkomplexe Iskander und Kinschal.
Im russischen Verteidigungsministerium dürfte Panik herrschen. Schon wieder hat Wladimir Putin einen ranghohen General ausgeschaltet. Was hinter der aktuellen Verhaftungs- und Säuberungswelle steckt, wird schnell klar: Putin köpft sein Militär.
Da war das Eingreifen wohl nur eine Frage der Zeit. Der russische Staatspräsident ist unfreiwillig der "Star" eines kontroversen Kinofilms. Angeblich haben Kreml-Spione versucht, den Windel-Auftritt von Wladimir Putin zu verhindern.
Kreml-Spione wollten angeblich einen peinlichen Auftritt von Wladimir Putin verhindern. Derweil scheint der russische Staatspräsident mitten im Ukraine-Krieg seinen Militärapparat zu säubern. Das waren die Putin-Nachrichten der Woche.
Russlands Präsident hält vor Vertretern der Rüstungsindustrie eine Motivationsansprache. Den Krieg gegen die Ukraine und die Verluste seiner Armee erwähnt er aber mit keinem Wort.
Kann das wirklich eintreffen? Es klingt beinahe unglaublich. Ein Militär-Experte kann sich unter bestimmten Voraussetzungen einen Einmarsch Chinas in Russland vorstellen. Für ihn spielt Wladimir Putin deshalb mit dem Feuer.
Plötzlich spricht Wladimir Putin über neue Verhandlungen mit der Ukraine. Experten sehen die Aussagen kritisch. Sie analysieren, welchen Plan der Kreml-Chef wirklich verfolgt und was dieser für Kiew bedeuten würde.
Immer wieder betont Kremlchef und Kriegsherr Putin, er sei angeblich offen für Friedensverhandlungen mit der Ukraine. Doch seine Bedingungen dürften für Kiew eher nach Kapitulation klingen.
Der Kremlchef setzt zu Beginn seiner fünften Amtszeit klare Zeichen, wer für ihn die wichtigsten Verbündeten sind. Nach China besucht er Belarus und Usbekistan. In Minsk geht es auch um Atommanöver.
Diese Gerüchte aus dem Kreml lassen aufhorchen. Insider aus dem innersten Zirkel von Wladimir Putin berichten, dass der Kremlchef angeblich einen Waffenstillstand anstrebt und den Ukraine-Krieg einfrieren will. Hat das sinnlose Blutvergießen in der Ukraine endlich ein Ende?
Ein mutmaßliches Video von der Front dürfte Wladimir Putin nicht gefallen. In den Aufnahmen soll man sehen, wie ATACMS-Raketen einen russischen S-400-Komplex in einer gewaltigen Explosion zerstören.
Donald Trump ist sich seiner Sache sehr sicher. Der 77-Jährige ist überzeugt, dass er die US-Wahl 2024 gewinnen wird. Eine seiner ersten Amtshandlungen nach seiner Wiederwahl soll offenbar ein unerwarteter Deal mit Wladimir Putin sein, wie der Ex-Präsident jüngst selbst im Netz verkündete.
Die aktuellen Zahlen zu russischen Verlusten im Ukraine-Krieg dürften Wladimir Putin nicht gefallen: Binnen einer Woche hat der Kreml-Chef nicht nur sechs Kampfjets, sondern auch 10.000 Soldaten eingebüßt.
Komplette Kehrtwende bei Donald Trump? Einem Bericht zufolge kann der Ex-US-Präsident den russischen Staatspräsidenten Wladimir Putin überhaupt nicht leiden. Er soll ihn zu einem Ende des Ukraine-Krieges zwingen wollen.
Der russische Angriffskrieg in der Ukraine dauert seit mehr als zwei Jahren an. Der ehemalige stellvertretende Innenminister der Ukraine, Anton Gerashchenko, fasst die aktuelle Lage zusammen und enthüllt die wahren Ziele von Putin.
In den USA können russische Vermögen im Zuge von Moskaus Angriffskrieg gegen die Ukraine beschlagnahmt werden. Kremlchef Putin reagiert nun ebenfalls mit einem Dekret, um den Schaden zu kompensieren.
China ist der wichtigste Verbündete Russlands, Belarus der engste. Daher will Kremlchef Putin nach seinem Staatsbesuch in Peking nun in Minsk Machthaber Lukaschenko treffen.
Weltweit wächst die Sorge um die politische Stabilität - einem indischen Astrologen und Hellseher zufolge steht der 3. Weltkrieg unmittelbar bevor. Selbst das Datum, an dem der Krieg losbricht, will Kushal Kumar bereits kennen.
Wladimir Solowjow ist vor allem durch Hasstiraden gegen die Ukraine und den Westen bekannt. Jetzt fiel der Top-Putin-Propagandist auf einen schlechten Witz zum Hubschrauberabsturz rein, bei dem Irans Präsident Ebrahim Raisi ums Leben kam.