Die Ukraine vermeldet einen weiteren Erfolg im Kampf gegen Wladimir Putins Truppen. Es soll einen erfolgreichen Drohnenangriff auf ein russisches Kriegsmotorrad gegeben. Dieses wurde in kurioser Form auf dem Schlachtfeld getarnt.
Aktuelle News zu Wladimir Putin
Der ehemalige russische Präsident Dmitri Medwedew sprach sich bereits mehrfach für ein noch härteres Vorgehen gegen die Ukraine und den Westen. Jetzt veröffentlichte er eine weitere Hasstirade. Dabei griff er auch den Internationalen Strafgerichtshof und Nichtregierungsorganisationen an.
Wladimir Putin wird sich nicht mit einem Sieg über die Ukraine zufrieden geben, sagen mehrere Experten. Auch der ehemalige CIA-Direktor David Petraeus teilt diese Meinung. Er geht von einem weiteren Angriff auf ein europäisches Land aus.
Zuletzt schürte Wladimir Putin mit möglichen russischen Waffenlieferungen neue Ängste vor einem Dritten Weltkrieg. Jetzt wurden im russischen Staatsfernsehen mögliche Empfänger russischer Langstreckenraketen genannt.
Es ist eine drastische Schlussfolgerung, die aus der Analyse eines Nato-Generals folgt. Die von Russland seit 2014 besetzte Halbinsel Krim könnte für Wladimir Putin und seine Truppen zu einer regelrechten "Todesfalle" werden. Das sind die Gründe dafür.
Für Putin-Sprachrohr Wladimir Solowjow liegt die Sache auf der Hand. Stalin habe einen Fehler gemacht, als er Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg "vergeben" habe. Er spricht über eine neue Besetzung deutscher Gebiete.
Beim Ukrainekrieg geht es immer wieder um eine Frage: Wo liegt für Russland die Schwelle zum Einsatz von Atomwaffen? Putin sagt: So weit ist es noch lange nicht.
In seiner Heimatstadt zeichnet Kremlchef Putin eine mögliche neue Weltordnung. Freunde aus Deutschland und den USA folgen seiner Einladung, gegen eine Dämonisierung Russlands zu kämpfen.
Russland hat nur begrenzten Zugang zu eisfreien Meeren. Deshalb setzt Moskau darauf, dass eine eisige Schifffahrtsroute im Zuge des Klimawandels wichtiger werden könnte.
Beim St. Petersburger Wirtschaftsforum präsentiert Putin die Rohstoffmacht als widerstandsfähig gegen Sanktionen. Und er lädt andere Staaten ein, an das kriegführende Land Technologien zu liefern.
Es sind alarmierende Berichte, die uns aktuell aus den USA erreichen: Wladimir Putin plant noch in diesem Sommer im Rahmen von Marineübungen, Kampfschiffe in die Karibik zu schicken. Was steckt wirklich hinter der Russen-Aktion?
Wladimir Putin reagiert in einer Pressekonferenz auf die Waffenlieferungen der Nato-Staaten an die Ukraine und drohte mit der Stationierung russischer Waffen im Ausland. Der ehemalige russische Präsident Dmitri Medwedew griff diese Worte auf und schickte eine eindeutige Warnung in den Westen.
Bislang hielt sich Russland äußerst bedeckt, was Verluste im Ukraine-Krieg angeht. Bei einem Treffen mit internationalen Pressevertretern sprach Wladimir Putin plötzlich ganz offen und behauptete, dass die Ukraine deutlich höhere Verluste bislang gemacht habe.
Edgars Rinkevics schlägt Alarm: Er ist sich sicher, dass Wladimir Putin alles dafür tun wird, um sein Sowjetimperium wiederherzustellen. Während einer Rede warnte der Präsident von Lettland vor einer russischen Invasion im "Hitler-Stil".
Wladimir Putin soll öffentliche Auftritte nicht mehr ohne kugelsichere Weste absolvieren, wird berichtet. Sein Essen lasse der Kreml-Chef vor dem Verzehr aus Angst vor Gift sogar zunächst untersuchen. Für ein Boulevardblatt ist klar: Putin ist "paranoid".
War das tatsächlich so eingeplant? In ihrer Sendung im russischen Staats-TV enthüllt Putin-Propagandistin Olga Skabejewa kurzzeitig eine Karte, die mögliche Angriffsziele der Ukraine in Russland zeigen soll. Ihr Ziel: Sie will Ängste schüren.
Falls es zu einer russischen Eskalation gegen die Nato kommen sollte, kann Wladimir Putin auf ein immenses Arsenal an nuklearen Superwaffen zurückgreifen. So tödlich sind SSC-X-9 Skyfall, RS-28 Sarmat und Yu-74 Avangard.
Trotz beispielloser Sanktionen des Westens präsentiert Kremlchef Putin sein Land als selbstbewusste Rohstoffnation. Auf dem Wirtschaftsforum in St. Petersburg hält er eine Rede und beantwortet Fragen.
Die Bedrohung durch Russland bleibt weiter groß. Auch die deutsche Regierung hat deshalb ihre Pläne, was im Falle eines Angriffs zu tun ist, noch einmal überarbeitet. Damit müssen Bürger im Kriegsfall rechnen.
Angaben aus Kiew zufolge sind die russischen Verluste an der Front weiter hoch. Binnen eines Tages soll Wladimir Putin gleich 1.300 Soldaten verloren haben. Ukrainische Kämpfer machen sich dazu noch über die Zerstörung eines russischen Kriegsschiffs auf ganz spezielle Weise lustig.
Bei einem Treffen mit internationalen Pressevertretern macht sich Wladimir Putin über die Angst vor einem möglichen Angriff auf Nato-Staaten lustig. Der Kremlchef bezeichnet die Befürchtungen als "Blödsinn". Doch glauben will ihm niemand so recht.
Seit knapp einem Monat schwelen die Gefechte um die ukrainische Grenzregion, nachdem Wladimir Putin seine Charkiw-Offensive begann. Einer Analyse zufolge ging der Angriff jedoch für die russischen Streitkräfte mächtig in die Hose.
Gehen Wladimir Putin die Soldaten im Ukraine-Krieg aus? Angeblich sollen Strafverfahren gegen russische Deserteure eingestellt worden sein, um die Fahnenflüchtigen gewaltsam zurück an die Front schicken zu können.
An verbalen Entgleisungen fehlt es im russischen Staatsfernsehen nicht. Ein Putin-Vertrauter hat jetzt mit einem Atomschlag gegen Polen gedroht. In zehn Minuten könnte das Land mittels 40 Atombomben von der Landkarte gefegt sein, berechnet er.
Für Wladimir Solowjow ist die Sache klar: Wladimir Putins Propaganda-Moderator erklärt im russischen Staatsfernsehen ganz nebenbei, dass sich die westlichen Staaten längst mitten im Dritten Weltkrieg befinden würden.
Zum ersten Mal seit Kriegsbeginn trifft Kremlchef Putin beim Wirtschaftsforum in St. Petersburg Vertreter von Nachrichtenagenturen. Dabei verteidigt er auch die ranghohen russischen Kontakte zur AfD.
Seit 2022 führt Russland offen Krieg gegen die Ukraine. Dass er auch Nato-Gebiet angreifen könnte, bezeichnet Kremlchef Putin als "Unsinn". Doch viele dürften ihm nur noch wenig Glauben schenken.
Bei der Verteidigung gegen den russischen Angriffskrieg darf die Ukraine nun in begrenztem Umfang ausländische Waffen auch gegen russische Ziele einsetzen. Kremlchef Putin droht dem Wesen deshalb.
Immer wieder werden Forderungen nach der Lieferung von deutschen Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine laut. Kremlchef Putin warnt vor einer solchen Lieferung - bleibt aber recht unkonkret.
Zum ersten Mal seit Kriegsbeginn trifft Kremlchef Putin beim Wirtschaftsforum in St. Petersburg Vertreter von Nachrichtenagenturen. Dabei wurde er auch zu den Verlusten auf russischer Seite gefragt.
Zum ersten Mal seit Kriegsbeginn trifft Kremlchef Putin beim Wirtschaftsforum in St. Petersburg Vertreter internationaler Nachrichtenagenturen. Dabei äußerte er sich zur geplanten Wahl in den USA.
Wie kann sich Europa gegen mögliche weitere Aggressionen durch Russland wappnen? Guy Verhofstadt, Europapolitiker aus Belgien, macht dazu jetzt einen neuen Vorschlag. Er bringt den Aufbau einer gemeinsamen Verteidigungsunion ins Spiel.
Im Sinne der russischen Propaganda hat Wladimir Putins Außenminister Sergej Lawrow die Lieferung von F-16-Kampfjets an die Ukraine mit einer Drohung beantwortet. Er spricht von einer "Signalhandlung der Nato im nuklearen Bereich".
Militär-Blogger werfen der Armeeführung von Wladimir Putin einmal mehr Versagen vor. Auch im dritten Kriegsjahr hätten die Offiziere nichts aus ihren Fehlern gelernt, analysieren sie nach dem Angriff auf einen Konvoi.
Seit Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine drohen Wladimir Putin und seine Verbündeten dem Westen mit nuklearen Waffen. Expertin Diane Francis ist sich sicher, dass Russland bei einer Eskalation keine Chance hätte.
Seit Monaten droht Wladimir Putin mit einer Eskalation des Konflikts, sollten die Ukraine und die Nato-Staaten eine rote Linie überschreiten. Nun greift das ukrainische Militär beinahe täglich auf russischem Territorium an. Schlägt Putin nun zurück?
Schon seit vergangenem Jahr soll Waldimir Putin ein neues Artilleriesystem im Ukraine-Krieg einsetzen. Nun sind erstmals Bilder von der Waffe auf dem Schlachtfeld aufgetaucht. Das ist über die 2S43 Malwa bekannt.
Mit Blick auf die Rekrutierung neuer Soldaten hat Sahra Wagenknecht in einem Interview das Vorgehen der Ukraine kritisiert. Die Empörung in den sozialen Medien ist groß. Der BSW-Politikerin wird unter anderem die Verbreitung russischer Propaganda vorgeworfen.
Wie geht es mehr als zwei Jahre nach dem Kriegsbeginn in der Ukraine weiter? Vor dem geplanten Friedensgipfel in der Schweiz wurde Präsident Selenskyj deutlich und warf China vor, mit der Unterstützung Russlands den Ukraine-Krieg unnötig zu verlängern.
Es sind wieder drastische Worte, die Wladimir Solowjow in seiner Talkshow im russischen Staats-TV findet. Er droht Deutschland mit Besetzung und kompletter Zerstörung einzelner Städte durch russische Soldaten.
Wladimir Putin soll bereits gewaltige Verluste im Ukraine-Krieg gemacht haben und dennoch schickt er weiterhin Tausende Männer an die Front. Ein russischer Soldat berichtet nun von grausamen Angriffstaktiken und erhebt schwere Vorwürfe.
Seit Kriegsbeginn wird täglich über die Verluste gerätselt. In täglichen Updates hält die Ukraine die Welt stets auf dem Laufenden. Demnach soll Wladimir Putin zuletzt mehr als 1.200 Soldaten in nur 24 Stunden verloren haben. Damit erhöht sich die Zahl der "eliminierten" Russen-Kämpfer auf über 500.000.
Die Ukraine soll in der Region Charkiw aktuell wieder mit massiven Gegenangriffen versuchen, die russischen Invasoren zurückzudrängen. Kremltreue Kriegsblogger berichten über eine "vollwertige Offensive". Wie erfolgreich ist Kiew damit wirklich?
Es sind schreckliche Szenen, die in einem Video aus dem Ukraine-Krieg zu sehen sind. Russische Soldaten führen gefangene Ukrainer gefesselt durch einen Wald. Was die Männer an Misshandlungen ertragen müssen, ist unglaublich.
Inmitten der anhaltenden Atomdrohungen aus Russland spricht ein russischer Militärexperte offen über Wladimir Putins Atomplan. Sollte es zu einem Dritten Weltkrieg kommen, stünde bereits fest, wie Russland den Westen angreift. Die sogenannte "Operation Unthinkable" sieht vor, die Atomwaffen Großbritanniens und Frankreichs innerhalb eines Tages zu zerstören.
Edgars Rinkēvičs ist davon überzeugt, dass Wladimir Putin das russische Reich wieder aufbauen will. Deshalb ist der Lettland-Präsident sicher, dass der Kremlchef nach der Ukraine nicht Halt machen wird. Rinkēvičs meint zu wissen, welche drei Ziele Putin als nächstes angreifen wird.
Während die Nato-Staaten allmählich die Einsatzbeschränkungen für gelieferte Waffen an die Ukraine lockern, droht Wladimir Putin dem Westen einmal mehr mit der Eskalation des Konflikts. Laut einer russischen Zeitung sei das ein "unmissverständliches Ultimatum".
Nachdem die Nato den Einsatz von westlichen Waffen gegen Ziele auf russischem Territorium erlaubt hat, droht der ehemalige Russen-Präsident Dmitri Medwedew erneut mit dem Einsatz von nuklearen Waffen und spricht vom "schlimmstmöglichen Szenario".
Der Bericht der Denkfabrik International Crisis Group (ICG) gibt Grund zur Sorge. Die Experten warnen aktuell davor, dass die Ukraine ohne weitere Militärhilfen dazu gezwungen sein könnte, ein Kriegsende zu Wladimir Putins Bedingungen zu akzeptieren. Doch laut ICG würde ein solches Abkommen eine Bedrohung für die europäische Sicherheit darstellen.
Gewaltiger Rückschlag für Wladimir Putin. Der Ukraine ist es gelungen, gleich zwei Putin-Boote in der Krim zu zerstören. Videos im Netz zeigen, wie die zwei Kreml-Schiffe vom Typ KS-701 "Tunets" in Flammen aufgehen.