Russland testete seine taktischen Atomwaffenübungen bereits im Süden. Jetzt wurde das Manöver plötzlich in Richtung der Nato-Grenze erweitert. Das teilte das Moskauer Verteidigungsministerium in dieser Woche mit. Riskiert Wladimir Putin eine weitere Eskalation?
Aktuelle News zu Wladimir Putin
Der ukrainischen Armee ist offenbar ein weiterer Schlag gegen Putins Armee gelungen. Bei einer Drohnenattacke wurde ein modernes Kommunikationssystem der Russen ins Visier genommen. Kiew veröffentlichte davon Videoaufnahmen.
US-Präsident Joe Biden sieht in der Einigung der G7-Staaten auf neue Milliardenhilfen für die Ukraine ein Zeichen an Russland, dass der Westen weiterhin geeint hinter dem angegriffenen Land steht. Den vollständigen Bericht lesen Sie hier auf news.de.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat das neue 50-Milliarden-Dollar-Paket für die Ukraine als ganz klare Botschaft an den russischen Präsidenten Wladimir Putin bezeichnet. Den ganzen Bericht lesen Sie hier auf news.de.
Alarmierende Worte der belarussischen Oppositionspolitikerin Swjatlana Zichanouskaja. Weil Belarus-Machthaber Alexander Lukaschenko verkündet hat, sich an den russischen Atomübungen zu beteiligen, warnt die Bürgerrechtlerin nun vor der Gefahr eines "großen Krieges".
Nächster Rückschlag für Wladimir Putin: Mutmaßliche Videos von der Ukraine-Front zeigen, wie die ukrainischen Truppen einen Russen-Angriff in der Region Novomykhailivka erfolgreich vereitelt haben. Mehrere Panzer und andere Kreml-Fahrzeuge fliegen in den Aufnahmen in die Luft.
Bereitet Wladimir Putin etwa seine Machtübergabe vor? Ein Experte kommt nach dem plötzlichen Auftritt der Putin-Töchter zu dem Schluss, dass der Kreml-Chef ein Alter erreicht habe, in dem er "nach seinem Vermächtnis" suchen würde.
Immer weniger Putin-Soldaten wollen sich angeblich an der Ukraine-Front opfern. Einem Bericht zufolge kämpft die russische Armee mit einem massiven Problem. Zehntausende Kämpfer sollen die Flucht ergriffen haben.
Es war ein Angriff Hunderte Kilometer von der Ukraine-Front entfernt - doch nennenswerte Gegenwehr der russischen Luftabwehr gab es offenbar nicht. Jetzt enthüllen Kreml-Blogger eine der größten Schwachstellen der Putin-Armee.
Russlands Ex-Präsident Dmitri Medwedew hat in einem Video beim Messenger Telegram keine Zweifel daran gelassen, welches Ziel Wladimir Putin in der Ukraine verfolgt. Viele Worte brauchte der Putin-Vertraute dafür nicht.
Millionen-Rückschlag für Wladimir Putin und die russische Luftwaffe. Binnen weniger Tage soll der Kreml drei seiner Kampfflugzeuge verloren haben. Die Ursache für den Crash einer Su-34 bleibt unklar. Russische Medien sprechen von einer "technischen Fehlfunktion".
Was machen russische Kampfschiffe vor der Küste Floridas? US-Marine- und Luftstreitkräfte haben die Putin-Schiffe, unter denen sich auch ein Atom-U-Boot befindet, einem Bericht zufolge auf ihrem Weg beschattet.
Bedrohliche Aussagen aus dem russischen Verteidigungsausschuss. Ein Putin-Vertrauter erklärt, dass der Kreml Angriffe auf Nato-Flugplätze plant, um den Einsatz von F-16-Kampfjets in der Ukraine zu verhindern.
Welchen Plan verfolgt Wladimir Putin tatsächlich mit Nordkorea? Ein Experte ist sich sicher, dass Moskaus Bündnis mit Pjöngjang "gut in die russische Strategie" passen würde. Doch welche Gegenleistung ist dafür nötig?
Im Netz macht ein Video die Runde, das zeigen soll, wie ein TV-Team des russischen Staatssenders Rossija 24 der Explosion einer Mine völlig ausgeliefert ist. Entstanden sind die Szenen angeblich in der russischen Grenzregion Belgorod.
Für den einen Putin-Vertrauten ist klar, dass "Atomwaffen zur Eindämmung" des Westens notwendig sind. Für einen anderen sind sie "das Wichtigste auf dieser Welt". Im russischen Staatsfernsehen wird ein Nuklearschlag nicht ausgeschlossen.
Da hatte der russische TV-Moderator Sergej Mardan seine Worte wohl nicht sorgfältig genug gewählt. Oder war es eine gewollte Provokation? Der Putin-Propagandist will "die Barbaren" um Russland herum unterwerfen. In China ist man entsetzt.
Sahra Wagenknecht wiederholte bei "maischberger" am Mittwochabend ihre Forderung nach Friedensverhandlungen mit Russland. An Ukraine-Präsident Wolodymyr Selenskyj übte sie unterdessen scharfe Kritik. Viele Zuschauer reagierten entsetzt.
Während der Ukraine-Krieg weiter tobt, sieht sich Kreml-Chef Wladimir Putin immer öfter mit Kritik aus den eigenen Reihen konfrontiert. Nun erhebt ein ehemaliger russischer General schwere Vorwürfe gegen Putins Militär.
Nach dem jüngsten Schiffs-Desaster vor der Krim hat Wladimir Putin nun offenbar ein weiteres Kriegsschiff verloren. Dieses Mal jedoch in der Barentssee. Wie die Ukraine berichtet, steht das russisches Schiff "Admiral Levchenko" in Flammen.
Gehen Wladimir Putin wirklich die Soldaten im Ukraine-Krieg aus? Einem Experten zufolge besteht bei den Panzer-Besatzungen ein "akutes Problem". In einem Bericht wird von einem "verzweifelten" Kreml-Chef gesprochen, der jetzt alles auf eine Karte setzt.
Der französische Präsident Emmanuel Macron hat nach dem Debakel bei der Europawahl die Nationalversammlung aufgelöst und Neuwahlen angekündigt. Abbas Gallyamov, ehemaliger Redenschreiber von Wladimir Putin, befürchtet, dass der Kremlchef Macron nun zerstören könnte.
Während die Charkiw-Offensive derzeit ins Stocken gerät, könnten russische Truppen andere Gebiete erobern. Nun befürchten Experten, dass es sich bei dieser Offensive lediglich um ein Täuschungsmanöver von Wladimir Putin handeln könnte.
Es ist ein kleiner aber entscheidender Fehler, den die Putin-Soldaten begangen haben. Ein Video zeigt die massive Explosion eines russischen Panzers an der Front. Was den Kreml-Kämpfern zum Verhängnis wurde? Ihre Leichtsinnigkeit.
Diese Angriffe zielten offenbar auf die kritische Infrastruktur Russlands. Ein Video im Netz zeigt eine brennende Raffinerie in der Region Rostow. Zudem wird über einen Drohnenangriff auf ein russisches Öldepot berichtet.
Auch in dieser Woche beherrschte Wladimir Putin die Schlagzeilen. Militär-Blogger warfen dem Kreml Versagen vor, derweil könnte die Krim für Putin zur "Todesfalle" werden - und eine Putin-Vertraute enthüllte eine Angriffskarte im TV. Das sind die Putin-News der Woche.
Ein altes Foto von Wladimir Putin sorgte jüngst im Netz für Wirbel. Es zeigte den Kremlchef in jungen Jahren, als er, wie Anton Geraschenko es ausdrückte, noch kein "blutiger Wahnsinniger" war. Für Putins Gegner war die Aufnahme ein gefundenes Fressen. Sie übergossen den russischen Präsidenten mit Hohn und Spott.
Wie wahrscheinlich ist ein Angriff Russlands auf die Nato? Die Verteidigungsexpertin Dr. Irene Morlino erklärt aktuell in einem Interview, dass Wladimir Putins Entscheidung ihrer Meinung nach von genau einem Faktor abhängt.
Seit Jahren versenkt Wladimir Putin seine defekten Kriegs-U-Boote in der Andrejewa-Bucht in der russischen Arktis. Nun schlagen die Behörden Alarm: Sie befürchten, dass Putins Giftmüll zu einer "nuklearen Katastrophe" führen könnte.
Wladimir Putin plant die Olympischen Sommerspiele in Paris massiv zu stören. Das behauptet jetzt ein ehemaliger FBI-Agent namens Adam Marrè. Seiner Meinung nach könnte es unter anderem Angriffe auf das Metrosystem geben,
Wladimir Putin verursachte mit seinem brutalen Angriffskrieg in der Ukraine viel Leid. Seine Anhänger scheint das überhaupt nicht zu interessieren. Ein enger Vertrauter sieht im Kremlchef sogar einen von Gott gesandten Retter der Menschheit.
Die Ukraine vermeldet einen weiteren Erfolg im Kampf gegen Wladimir Putins Truppen. Es soll einen erfolgreichen Drohnenangriff auf ein russisches Kriegsmotorrad gegeben. Dieses wurde in kurioser Form auf dem Schlachtfeld getarnt.
Der ehemalige russische Präsident Dmitri Medwedew sprach sich bereits mehrfach für ein noch härteres Vorgehen gegen die Ukraine und den Westen. Jetzt veröffentlichte er eine weitere Hasstirade. Dabei griff er auch den Internationalen Strafgerichtshof und Nichtregierungsorganisationen an.
Wladimir Putin wird sich nicht mit einem Sieg über die Ukraine zufrieden geben, sagen mehrere Experten. Auch der ehemalige CIA-Direktor David Petraeus teilt diese Meinung. Er geht von einem weiteren Angriff auf ein europäisches Land aus.
Zuletzt schürte Wladimir Putin mit möglichen russischen Waffenlieferungen neue Ängste vor einem Dritten Weltkrieg. Jetzt wurden im russischen Staatsfernsehen mögliche Empfänger russischer Langstreckenraketen genannt.
Es ist eine drastische Schlussfolgerung, die aus der Analyse eines Nato-Generals folgt. Die von Russland seit 2014 besetzte Halbinsel Krim könnte für Wladimir Putin und seine Truppen zu einer regelrechten "Todesfalle" werden. Das sind die Gründe dafür.
Für Putin-Sprachrohr Wladimir Solowjow liegt die Sache auf der Hand. Stalin habe einen Fehler gemacht, als er Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg "vergeben" habe. Er spricht über eine neue Besetzung deutscher Gebiete.
Beim Ukrainekrieg geht es immer wieder um eine Frage: Wo liegt für Russland die Schwelle zum Einsatz von Atomwaffen? Putin sagt: So weit ist es noch lange nicht.
In seiner Heimatstadt zeichnet Kremlchef Putin eine mögliche neue Weltordnung. Freunde aus Deutschland und den USA folgen seiner Einladung, gegen eine Dämonisierung Russlands zu kämpfen.
Russland hat nur begrenzten Zugang zu eisfreien Meeren. Deshalb setzt Moskau darauf, dass eine eisige Schifffahrtsroute im Zuge des Klimawandels wichtiger werden könnte.
Beim St. Petersburger Wirtschaftsforum präsentiert Putin die Rohstoffmacht als widerstandsfähig gegen Sanktionen. Und er lädt andere Staaten ein, an das kriegführende Land Technologien zu liefern.
Es sind alarmierende Berichte, die uns aktuell aus den USA erreichen: Wladimir Putin plant noch in diesem Sommer im Rahmen von Marineübungen, Kampfschiffe in die Karibik zu schicken. Was steckt wirklich hinter der Russen-Aktion?
Wladimir Putin reagiert in einer Pressekonferenz auf die Waffenlieferungen der Nato-Staaten an die Ukraine und drohte mit der Stationierung russischer Waffen im Ausland. Der ehemalige russische Präsident Dmitri Medwedew griff diese Worte auf und schickte eine eindeutige Warnung in den Westen.
Bislang hielt sich Russland äußerst bedeckt, was Verluste im Ukraine-Krieg angeht. Bei einem Treffen mit internationalen Pressevertretern sprach Wladimir Putin plötzlich ganz offen und behauptete, dass die Ukraine deutlich höhere Verluste bislang gemacht habe.
Edgars Rinkevics schlägt Alarm: Er ist sich sicher, dass Wladimir Putin alles dafür tun wird, um sein Sowjetimperium wiederherzustellen. Während einer Rede warnte der Präsident von Lettland vor einer russischen Invasion im "Hitler-Stil".
Wladimir Putin soll öffentliche Auftritte nicht mehr ohne kugelsichere Weste absolvieren, wird berichtet. Sein Essen lasse der Kreml-Chef vor dem Verzehr aus Angst vor Gift sogar zunächst untersuchen. Für ein Boulevardblatt ist klar: Putin ist "paranoid".
War das tatsächlich so eingeplant? In ihrer Sendung im russischen Staats-TV enthüllt Putin-Propagandistin Olga Skabejewa kurzzeitig eine Karte, die mögliche Angriffsziele der Ukraine in Russland zeigen soll. Ihr Ziel: Sie will Ängste schüren.
Falls es zu einer russischen Eskalation gegen die Nato kommen sollte, kann Wladimir Putin auf ein immenses Arsenal an nuklearen Superwaffen zurückgreifen. So tödlich sind SSC-X-9 Skyfall, RS-28 Sarmat und Yu-74 Avangard.
Trotz beispielloser Sanktionen des Westens präsentiert Kremlchef Putin sein Land als selbstbewusste Rohstoffnation. Auf dem Wirtschaftsforum in St. Petersburg hält er eine Rede und beantwortet Fragen.
Die Bedrohung durch Russland bleibt weiter groß. Auch die deutsche Regierung hat deshalb ihre Pläne, was im Falle eines Angriffs zu tun ist, noch einmal überarbeitet. Damit müssen Bürger im Kriegsfall rechnen.