Zu Kriegsbeginn hatte Moskau Europa das Gas abgedreht. Nun bietet Präsident Putin es wieder an und bringt angesichts des drohenden Transitstopps durch die Ukraine Nord Stream 2 erneut ins Spiel.
Aktuelle News zu Wladimir Putin
Wladimir Putin versucht offenbar mit fiesen Tricks, Wahlen auch in europäischen Staaten zu beeinflussen. Das enthüllen vom FBI zur Verfügung gestellte Dokumente. Moskau macht Deutschland darin als besonders anfälliges Ziel für die eigene Propaganda aus.
Der Schock in Moskau über die Invasion ukrainischer Truppen im Gebiet Kursk saß tief. Kiew sieht die Offensive als Erfolg. Aber Kremlchef Putin widerspricht und meint, der Gegner habe sich verrechnet.
Nach der Festnahme von Telegram-Gründer Durow in Paris gab es Gerüchte um ein Treffen des IT-Managers mit Kremlchef Putin im Vorfeld. Nun äußert sich Putin selbst.
Ex-US-Präsident Donald Trump hat einen gewaltigen Bildband veröffentlicht, in dem er sich über zahlreiche Regierungsvertreter auslässt. Unter anderem auch Ex-Kanzlerin Angela Merkel und den russischen Präsidenten Wladimir Putin. Das denkt er wirklich.
Anfang August kam es zu einem Gefangenenaustausch zwischen Russland, den USA und weiteren westlichen Staaten. Nun macht der Kremlchef deutlich: Er ist zu einem weiteren Austausch bereit.
Washington beklagt immer wieder, dass Moskau sich in die Wahlen in den USA einmische. Nun erklärt Kremlchef Putin, warum er Kandidatin Kamala Harris unterstützt.
Wladimir Putin hat offenbar Angst vorm Älterwerden. Aus diesem Grund hat er seine besten Forscher dazu angewiesen, ein Mittel zu erforschen, welches den Alterungsprozess aufhält und die Lebenserwartung der russischen Bevölkerung erhöht.
Die Sorge vor einem russischen Atomwaffeneinsatz bleibt im Westen groß. Schließlich wird von Kreml-Verbündeten offen über diese Option gesprochen. Bei einer nuklearen Abschreckung soll es für einen Propagandisten nicht bleiben.
Es ist ein massiver Rückschlag für die Truppen von Wladimir Putin. Bei einem Drohnenangriff in der Region Kursk soll eine russische Militärkolonne ausgelöscht worden sein. Dabei sollte diese 3000 Kreml-Soldaten retten.
Es ist eine komplette Abrechnung mit Wladimir Putin. In einer Ansprache wird der Kremlchef des Verrats an seinem eigenen Land bezichtigt und zum Rücktritt als russischer Staatspräsident aufgefordert.
Wladislaw Zadorin kam kurz nach dem Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine in Kriegsgefangenschaft. Nach 679 Tagen kam er wieder frei. Nun berichtet der ukrainische Soldat von grausamen Folter-Praktiken in Putins Gefängnissen.
Den einen oder anderen verwirrt wirkenden Auftritt hat Joe Biden in den vergangenen Jahren durchaus hingelegt. Doch dass sich der US-Präsident plötzlich in Russland ohne Papiere wiederfindet, erscheint dann doch überraschend.
Dieser Angriff ging nach hinten los. Einem Bericht zufolge hat eine ukrainische Gruppe von Saboteurinnen eine Kreml-Attacke durch einen ebenso simplen wie wirkungsvollen Trick gestoppt. Die Zutaten: Wodka und Abführmittel.
Beim Messenger Telegram sind Berichte ukrainischer Spezialeinsatzkräfte aufgetaucht, die von einem Drohnenangriff auf ein äußerst wertvolles russisches Kampfsystem berichten. Demnach wurde Wladimir Putins "Sapphire"-Waffe bei der Kursk-Invasion zerstört. Für den Kremlchef ist der Verlust dieses "Juwels" ein bitterer Rückschlag.
Einmal mehr hat Wladimir Putin für Doppelgänger-Wirbel gesorgt, als er am Montag eine Schule in der russischen Region Tuwa besuchte. Als Oberlehrer für leere Propaganda-Sprüche wirkte der Kremlchef ungewohnt steif. Im Netz wird bereits heftig über den bizarren Putin-Auftritt diskutiert.
Russlands Präsident Putin wird bei einer Reise in die Mongolei hofiert, obwohl ein Haftbefehl vorliegt. Die Vereinten Nationen erinnern an die juristischen Pflichten von Ländern.
Österreichs frühere Außenministerin Kneissl wurde durch einen Tanz mit Kremlchef Putin bekannt. Inzwischen ist Russland ihre neue Heimat, wo sie immer mehr Beschäftigung findet.
Kremlchef Putin besucht die Mongolei und damit ein Land, das den Internationalen Strafgerichtshof anerkennt. Zwei EU-Länder beklagen, die Mongolei habe eine "historische Chance" verstreichen lassen.
Wladimir Putin reiste trotz internationalen Haftbefehls in die Mongolei. Eine Festnahme muss er nicht befürchten. Stattdessen wird der Kremlchef mit militärischem Ehren empfangen. Ein Video sorgt im Netz für Aufruhr.
Im russischen Staatsfernsehen hat Moderator Wladimir Solowjow schwere Vorwürfe erhoben. Der Propagandist beklagte die Abhängigkeit des Kremls von China. Wladimir Putin dürften diese Aussagen nicht schmecken.
Die Mongolei im Herzen Asiens hat zwei übermächtige Nachbarn, China und Russland. Mit beiden möchte sie gut auskommen. Kremlchef Putin testet aber mit seinem Besuch in Ulan Bator eine Grenze aus.
In einem Interview mit seinem Lieblingssender Fox News trauert Donald Trump verpassten Gelegenheiten mit Wladimir Putin nach. Denn mit dem Kremlchef wollte er eigentlich "eine Menge Geschäfte machen".
Es sind Zahlen, die zeigen, dass die Zustimmung für Wladimir Putin sinkt. Selbst ein staatliches Meinungsforschungsinstitut macht den Verlust für den Kremlchef öffentlich. Einen "derartigen Rückgang" habe der noch nie erlebt, heißt es.
Kremlchef Putin besucht die Mongolei und damit erstmals seit Kriegsbeginn ein Land, das den Internationalen Strafgerichtshof anerkennt. Die Ukraine fordert die Festnahme des Präsidenten.
Kim Jong Un soll mit seinen Waffenlieferungen an Wladimir Putin ganz bestimmte Ziele verfolgen. Laut einem Experten hat es der nordkoreanische Diktator unter anderem auf Russlands Super-Atomwaffensystem abgesehen.
Kremlchef Putin reist in die Mongolei und damit erstmals seit Kriegsbeginn in ein Land, das den Internationalen Strafgerichtshof anerkennt. Menschenrechtler appellieren an die dortige Führung.
Kremlchef Putin schlüpft am 1. Schultag in die Rolle des Lehrers. In einem Patriotismus-Unterricht rechtfertigt er seinen Angriffskrieg.
Seit Monaten droht Wladimir Putin regelmäßig mit dem Einsatz von Atomwaffen. Für Russland hätte das jedoch fatale Folgen. Ein Experte warnt den Kremlchef mit deutlichen Worten vor einer Eskalation.
Die Kursk-Offensive der Ukrainer hat Wladimir Putins Truppen schwer getroffen. Sogar hochrangige Kommandeure hätten plötzlich die Flucht ergriffen, behaupten russische Soldaten, die jetzt erstmals öffentlich über den Ukraine-Angriff berichten.
Schon mehrfach wurde über das Verhältnis von Donald Trump und Wladimir Putin berichtet. Mitten im US-Wahlkampf äußert sich der Ex-US-Präsident jetzt einmal mehr über den Kremlchef. "Wladimir ist ein starker Mann", erklärt Trump.
Mit Pawel Popow wurde schon wieder ein ehemaliger Vizeverteidigungsminister Russlands ausgeschaltet. Der Vertraute von Sergej Schoigu ist wegen des Verdachts der Korruption festgenommen worden.
Es klingt nach massiver Unterstützung von Kim Jong Un für Wladimir Putin. Einem Geheimdienstbericht zufolge soll der Kremlchef Millionen Artilleriegranaten aus Pjöngjang für den Ukraine-Krieg erhalten haben.
Im Netz kursiert aktuell ein Video, das einen neuen Rückschlag für Wladimir Putins Truppen im eigenen Land zeigen soll. Dokumentiert wird demnach der Angriff ukrainischer Kamikaze-Drohnen auf einen russischen Luftwaffenstützpunkt.
Während ein Wladimir-Putin-Vertrauter mit dem Dritten Weltkrieg droht, wird ein anderer plötzlich festgenommen und inhaftiert. Derweil wollen Ukraine-Soldaten einen Putin-Flieger vom Himmel geholt haben.
Seit Beginn des Ukraine-Krieges wird immer wieder über den Gesundheitszustand von Wladimir Putin spekuliert. Selbst sein Tod wurde schon verkündet. Jetzt macht eine neue Verschwörungstheorie die Runde: Der Kremlchef sei angeblich mit einem Helikopter-Absturz vom Geheimdienst ausgeschaltet worden.
Die Luft wird immer dünner für Wladimir Putin. Die Ukraine hat keine schweren Waffen von hoher Reichweite. Doch ihre Drohnenangriffe werden für Russland bedrohlicher und erreichen jetzt auch Ziele in der Hauptstadt.
Wladimir Putin hat während seines Besuchs bei Tschetschenien-Machthaber Ramsan Kadyrow nicht nur Truppen und Freiwillige inspiziert. Der Kremlchef hatte auch ein goldenes Präsent dabei - Kuss-Überraschung inklusive.
Der russische Kampfpanzer T-90 gilt als "unzerstörbar" - zumindest in der Putin-Propaganda. Aufnahmen aus dem Ukraine-Krieg sollen jetzt zeigen, dass das Kreml-Ungetüm durchaus in die Luft fliegen kann.
Da lässt sich Wladimir Putin offenbar komplett abschirmen. Ein Video soll einen Blick auf die Autokolonne des Kremlchefs zeigen. Die Schlussfolgerung, die daraus formuliert wird: "Dieser Mann lebt in ständiger Angst."
Der russische Präsident Wladimir Putin will ungeachtet seiner womöglich drohenden Verhaftung in die Mongolei reisen. Die Ukraine hat die Mongolei bereits zu Putins Festnahme aufgerufen. Doch Russland gibt sich gelassen.
Der Ukraine gelang offenbar in Kursk ein weiterer Schlag gegen Wladimir Putin und sein Militär. Videos zeigen eine Explosion an einem Brückenabschnitt. Gleichzeitig konnten ukrainische Streitkräfte Geländegewinne für sich verbuchen.
Kremlchef Putin reist kommende Woche erstmals seit Kriegsbeginn in ein Land, das den Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs gegen ihn anerkennt. Droht ihm in der Mongolei eine Festnahme?
Erst 30 Jahre Amtsjubiläum, nun 70. Geburtstag: Alexander Lukaschenko, Machthaber von Belarus und "letzter Diktator Europas", lässt sich feiern. Kremlchef Putin macht ihm ein besonderes Geschenk.
Auch zweieinhalb Jahre nach Beginn des Ukraine-Kriegs hält Belarus unverbrüchlich zu Wladimir Putin - sehr zum Leidwesen von Alexander Lukaschenko, der deshalb mit verlockenden Angeboten bombardiert wird, die der Machthaber anzunehmen nicht imstande ist.
Die Ukraine hat mehrere Hundert Quadratkilometer russischen Staatsgebiets unter ihre Kontrolle gebracht. Wladimir Putin will die Offensive schnellstmöglich stoppen. Helfen sollen dabei Uralt-Waffen aus der Sowjetzeit. Doch wird sein Plan aufgehen?
Wladimir Putins heftige Angriffe in der Ukraine waren zuletzt auch in Polen zu hören. Nun reagiert das Nato-Land auf die erschütternden Attacken der Russen und schickt ebenfalls Flugzeuge in die Luft.
Steht Wladimir Putin bald am Abgrund? Das zumindest glaubt der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj. Mit einem Vier-Punkte-Plan wolle er Russland endgültig bezwingen. Das ist bislang über die neue Ukraine-Taktik bekannt.
Solch deutliche Kritik an Wladimir Putin hört man im russischen Staatsfernsehen sonst nie: Ausgerechnet ein früherer Vertrauter des Kreml-Chefs giftete nun in markigen Sätzen gegen das stümperhafte Agieren der Russen-Armee.
Pro Tag sterben im Schnitt 1.000 Soldaten der russischen Armee im Ukraine-Krieg - und das offenbar ohne Sold. Angehörigen der Putin-Kämpfer zufolge hapert es beim Kreml-Chef mit der Zahlungsmoral gegenüber seinen Soldaten.