Aus Angst vor einem möglichen Ukraine-Angriff hat Wladimir Putin offenbar seinen geliebten Bocharov-Ruchey-Palast in Sotschi abreißen lassen. Das zumindest belegen aktuelle Satellitenbilder. Das Luxusanwesen galt Berichten zufolge auch als Putins Liebesnest.
Aktuelle News zu Wladimir Putin
Es sind brisante Details, die Autor Bob Woodward in seinem neuen Buch zu Wladimir Putin und Donald Trump enthüllt. Offenbar pflegte der Ex-US-Präsident auch nach seiner Zeit im Weißen Haus heimlich regen Kontakt zum Kreml-Chef und schickte ihm geheime Pakete.
Über den drohenden russischen Einmarsch in der Ukraine soll die amerikanische Regierung schon Monate vorher informiert gewesen sein. Laut Enthüllungen in einem neuen Buch telefonierte US-Präsident Joe Biden daraufhin mit Wladimir Putin. Der Kremlchef drohte offenbar unverhohlen mit dem Einsatz von Atomwaffen.
Der russischen Armee werden erneut brutale Kriegsverbrechen vorgeworfen. In der Stadt Cherson sollen Putins Soldaten gezielte Drohnenangriffe auf Zivilisten gestartet haben. Ein schockierendes Video zeigt, wie Granaten auf parkende und fahrende Autos abgeworfen werden.
Eine erneute Wiederwahl von Donald Trump als US-Präsident könnte ein Sicherheitsrisiko darstellen. Ein aktueller Bericht rät deshalb Europa, Ukraine und Großbritannien, sich vorsorglich vor den möglichen Auswirkungen zu schützen.
Die Nato unterstützt die Ukraine weiterhin intensiv im Krieg gegen Russland. Das westliche Militärbündnis will zudem seine Präsenz in der strategisch wichtigen Arktis ausbauen. Dem Kreml ist dies ein Dorn im Auge. Russland spricht bereits von einer weiteren möglichen Eskalation.
Plötzlich geht im Russen-TV nichts mehr! So hatte sich Wladimir Putin seinen 72. Geburtstag nicht vorgestellt. Mit einem gezielten Doppelangriff hat die Ukraine Putin ausgerechnet an seinem Ehrentag bloßgestellt.
Wladimir Putin hält verbissen an seinem Krieg in der Ukraine fest, militärische Unterstützung der ukrainischen Truppen aus dem Westen treibt den Kreml-Chef indes zur Weißglut. Nun ließ Außenminister Sergej Lawrow unmissverständliche Drohungen los.
Wladimir Putins Truppen rücken in der Ukraine zwar weiter vor, doch das ist insbesondere im September mit hohen Verlusten verbunden gewesen. Russlands Armee soll so viele Soldaten wie noch nie pro Tag seit Beginn der Invasion verloren haben.
Für den Angriffskrieg gegen die Ukraine muss Russland einen hohen Preis zahlen. Die Verluste in der eigenen Armee sind hoch. Bei den Kämpfen rund um die Stadt Pokrowsk werden die Probleme aktuell besonders deutlich.
Im Mittelmeer wurde ein russisches Kriegsschiff gesichtet. Angeblich versuchte eine Nato-Fregatte das Schiff zu stoppen. Es handelt sich um eines der wichtigsten Schiffe für Putins Militär. Es soll eine Zukunftswaffe enthalten: die Zirkon-Rakete.
Im Prozess gegen die mutmaßliche "Reichsbürger"-Gruppe um Heinrich XIII. Prinz Reuß werden brisante Dokumente verlesen.
Die USA sind die größten Unterstützer der von Russland angegriffenen Ukraine. Die Demokratin Harris macht deutlich, dass Kiew bei Gesprächen über ein Kriegsende mit am Verhandlungstisch sitzen muss.
Die russische Wirtschaft wurde auf den Krieg gegen die Ukraine ausgerichtet. Doch die Reserven zur Finanzierung seiner wichtigen Unternehmen könnten dem Kreml schon bald ausgehen. Experten prophezeien einen Kollaps bereits für nächstes Jahr.
Auf der von Russland annektierten Halbinsel Krim geriet in der Nacht zu Montag ein Tanklager in Brand. Der Ukraine gelang offenbar ein weiterer Schlag gegen die Treibstoffversorgung von Wladimir Putins Armee. Videos zeigen das Feuer.
Die Ukraine will die Krim zurückerobern. In letzter Zeit verzeichnete das Land strategische Erfolge, während Putin die Halbinsel nicht verteidigen kann. Laut einem Bericht könnten ukrainische Streitkräfte sogar den Verlauf des Krieges verändern.
Dieses Angebot dürfte Wladimir Putin fassungslos zurücklassen. Der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko ist dem Kremlchef im Ukraine-Krieg eiskalt in den Rücken gefallen. Denn er hat angeboten, der Ukraine nach Kriegsende beim Wiederaufbau zu helfen.
Nächster Rückschlag für Wladimir Putin im Ukraine-Krieg. Von der Ukraine veröffentlichte Videoaufnahmen zeigen, wie es den Piloten einer Drachendrohne gelungen ist, einen Kreml-Panzer mittels flüssigem Thermit in Schutt und Asche zu legen.
Es sind irre Kreml-Pläne, die der Putin-Vertraute Alexander Dugin aktuell offenbart. Demnach plant Wladimir Putin einen endlosen Krieg in der Ukraine. Doch dafür braucht er neue Soldaten, weshalb nun mit dubiosen Mitteln die Geburtenrate erhöht werden soll.
Der russische Ex-Präsident fällt einmal mehr durch hässliche Worte gegen westliche Staaten und deren Politiker auf. Auf Telegram sprach Wladimir Putins Verbündeter erneut über die Möglichkeit, einen Nato-Staat anzugreifen und russische Atomwaffen einzusetzen. Für seine Feinde hatte Medwedew nur Spott und Häme übrig.
Der Militärexperte Oleksii Kopytko glaubt, dass es im Ukraine-Krieg zeitnah zu einem Einfrieren der Frontlinien kommen könnte. Allerdings gibt er in seiner Analyse zu Bedenken, dass auch der Ausgang der US-Wahl einen entscheidenden Einfluss auf den weiteren Verlauf des Ukraine-Krieges sowie möglicher Friedensverhandlungen haben wird.
Donald Trump prahlt immer wieder mit seinem guten Verhältnis zu Kremlchef Wladimir Putin. Doch die Gegner des Ex-Präsidenten haben dafür nur ein müdes Lächeln übrig. Im Netz wird er mit einem blamablen Foto als Putins Schoßhund verspottet.
Diese Worte dürften Wladimir Putin gar nicht gefallen. Erneut hat sich der prorussische Militärblogger Jegor Guzenko öffentlich gegen den Kreml gewandt. In einer brisanten Videobotschaft geht der Russe auf Putins Militär los und wirft ihm das Aushungern der russischen Truppen vor.
Es sind erschütternde Aufnahmen aus dem Ukraine-Krieg, die aktuell im Netz kursieren und den Schrecken des Krieges erneut zeigen. In dem Video ist zu sehen, wie ein russischer Soldat haarscharf dem Tod entgeht. Seine Kameraden hatten nicht so viel Glück.
Wladimir Putins jüngster Beschluss zur Ausweitung der russischen Atomwaffen-Doktrin rief viel Kritik hervor. Nun springt Kreml-Sprecher Dmitri Peskow seinem Boss zur Seite und rechtfertigt die neuen Drohgebärden Putins.
Vergangene Woche hat Russlands Staatschef Wladimir Putin die Welt mit einer erneuten Atomdrohung erschreckt. Doch wie glaubwürdig sind Putins nukleare Drohungen überhaupt? Mehrere Experten klären auf.
Schon wieder wurden russische Kampflugzeuge in der Nähe des Nato-Luftraums abgefangen. Experten schlagen Alarm. Demnach könnten die Putin-Bomber dabei gezielt Unfälle im Luftraum der Nato provozieren.
Russland droht seit Beginn des Ukraine-Krieges mit dem Einsatz von nuklearen Waffen. Dmitri Medwedew provoziert nun mit einem neuen ungeheuerlichen Szenario. Er will Estland ausradieren, sollte das Land einen Angriff auf Russland vorbereiten.
Geht Wladimir Putin im Ukraine-Krieg damit endgültig zu weit? Im Netz veröffentlichte Aufnahmen zeigen, wie eine gigantische Explosion die ukrainische Region Charkiw erschüttert - vermutlich ausgelöst durch Putins tödliche Vakuumbombe.
Immer weniger Russen sollen bereit sein, für Wladimir Putin im Ukraine-Krieg zu sterben. Doch für einige russische Soldaten bedeutete die Kapitulation nun den Tod. Gerade als sie sich den Ukrainern ergeben wollten, wurden sie von ihrer eigenen Armee getötet.
Hat Wladimir Putin die Absicht, den Ukraine-Krieg zu beenden? Die aktuell vom Kreml geplanten Militärausgaben lassen einige Rückschlüsse auf die Kriegspläne des russischen Präsidenten zu. Schnell wird klar: Russland will die Ukraine auf dem Schlachtfeld besiegen.
Sollte Donald Trump die US-Wahl gewinnen, so soll eine seiner ersten Amtshandlungen die Beendigung des Ukraine-Krieges sein. Immer wieder rühmt sich der Ex-Präsident damit, die Kämpfe binnen 24 Stunden beenden zu können. Doch Experten zerlegen nun Trumps vermeintlichen Friedensplan.
Die Nato überwacht die rumänische Grenze zur Ukraine noch stärker. Der Grund: Eine russische Drohnen soll in den rumänischen Luftraum eingedrungen sein. Ein früherer Nato-General erklärt, wieso dies Maßnahme so wichtig ist.
Schon wieder sorgt ein mysteriöser Todesfall eines ehemaligen Putin-Vertrauten in Russland für Schlagzeilen. Offiziellen Darstellungen zufolge soll sich der hochrangige Beamte Konstantin Zavizenov selbst erschossen haben. Doch es gibt Zweifel an dieser Theorie.
Ein Ende im Ukraine-Krieg von Wladimir Putin ist aktuell nicht in Sicht. Einer Analyse zufolge könnte der Konflikt auch noch in 30 Jahren bestehen. Ein Putin-Vertrauter reagiert jetzt auf einen möglichen Waffenstillstand.
Videobilder zeigen es: Mitten auf der Straße bricht ein ranghoher Navigator der russischen Flotte zusammen. Der Mann ist auf der Stelle tot, wird berichtet. Schnell wird spekuliert: "Ich weiß nicht, ob er viele Feinde hatte."
Während die Putin-Truppen im Ukraine-Krieg zunächst bei einem Panzer-Angriff bloßgestellt werden, schlagen sie danach gnadenlos zurück und bringen nach über zwei Jahren eine entscheidende Stellung unter ihre Kontrolle.
In der russischen Propaganda wird die RS-28 Sarmat, inoffiziell auch als "Satan-2" bekannt, als "Weltuntergangsrakete" verherrlicht. Doch einsatzbereit scheint die mutmaßliche Putin-Wunderwaffe längst nicht zu sein.
Erneut gelang dem ukrainischen Militär ein Schlag gegen Wladimir Putins Truppen. In einem Video zerstört ein unbemanntes Flugobjekt eine russische Drohne. Für den Drohnen-Treffer brauchte die Ukraine nur wenige Sekunden.
Es ist offenbar der nächste Rückschlag für Wladimir Putins Truppen im Ukraine-Krieg. Mit nur einem Schuss wird die Panzer-Pleite der Kreml-Truppen sichtbar. Ein Kampfpanzer fliegt mit einer gewaltigen Explosion in die Luft.
Der Ukraine-Krieg könnte weiter eskalieren, sollten Nato-Waffen für Angriffe auf Ziele tief in Russland eingesetzt werden. Doch Kiew fordert weiterhin vehement die Freigabe solcher Langstreckenraketen. Der ukrainische Abgeordnete Oleksij Hontscharenko warnt davor, zu zimperlich mit Moskau umzugehen.
Riskiert Wladimir Putin irgendwann doch noch einen Atomangriff auf einen Nato-Staat? Im russischen Propganda-TV wird weiter mit diesem Gedanken gespielt. Erneut sprach jetzt Moderator Dmitri Kisseljow eine unverhohlene Drohung gegen Großbritannien aus.
Im Ukraine-Krieg verzeichnen beide Kriegsparteien herbe Verluste. Demnach soll Russland ein weiteres wichtiges Luftverteidigungssystem verloren haben. Aufnahmen dokumentieren den mutmaßlichen Angriff auf Putins wichtige Waffe.
Sergej Lawrow hat dem Westen abermals mit einem Atomschlag gedroht. Der Putin-Scherge warf den Ukraine-Verbündeten vor, Russland mit allen Mitteln eine strategische Niederlage zufügen zu wollen. Doch dieses Unterfangen verhöhnte er als "Selbstmord-Abenteuer".
Für Annalena Baerbock steht unumstößlich fest: Deutschland unterstützt die Ukraine bis zum bitteren Ende. Weshalb sie für Sahra Wagenknechts Ansichten zum Ukraine-Krieg und zu Wladimir Putin keinerlei Verständnis hat. In einem Interview griff die Außenministerin die BSW-Chefin nun scharf an.
Ein Ende ist im Ukraine-Krieg immer noch nicht zu sehen. Um sich zukünftig besser vor Angriffen von Kamikaze-Drohnen zu schützen, sollen die Truppen von Wladimir Putin jetzt auf eine neue Geheimwaffe setzen.
Auch in den vergangenen Tagen sorgte Wladimir Putin wieder für Schlagzeilen. Während ein Kreml-Admiral mit Russlands "verheerendsten Waffen" drohte, erklärte ein Experte, dass Putin einen Nato-Krieg in drei Tagen verlieren würde.
Es dürfte ganz nach dem Geschmack von Wladimir Putin sein. Der Kremlchef hat zwei russische Atom-U-Boote auf eine "eiskalte Mission" geschickt. Klar ist: Ein Unterseeboot kann Hyperschall-Atomraketen tragen.
Aufregung um den mutmaßlichen Tod eines weiteren Obersts von Wladimir Putin. Angeblich wurde der Leiter einer Drohnen-Truppe mitten in Russland getötet. Aus dem Kreml gibt es noch keine Bestätigung.
Erneut sollen im Ukraine-Krieg eingesetzte russische Motorräder zerstört worden sein. Kiews Truppen ist es offenbar gelungen, eine gesamte feindliche Kolonne auszulöschen. Das zeigen schockierende Aufnahmen aus dem Frontgebiet.