Jede Frau macht sie durch: die Wechseljahre. Bei der einen laufen sie unbemerkt und bei anderen mit voller Wucht ab. Dabei verändert sich das weibliche Gehirn. Was dabei passiert und welche positiven Vorteile Frauen daraus ziehen können, erklärt eine Expertin.
Aktuelle News zu Wechseljahre
Katja Burkard ging durch eine schwere Lebensphase. In einem Interview sprach sie jetzt darüber, wie sie sich plötzlich veränderte und wieso daran fast ihre Ehe mit Hans Mahr zerbrach.
Es ist ein Rekord, den man eigentlich nicht für sich beanspruchen möchte. Ein Russin erhielt einen Eintrag ins Guinnes-Buch der Rekorde als gebärfreudigste Frau der Welt. Namentlich nur als Frau des Bauern Fjodor Wassiljew bekannt, brachte sie im Laufe ihres Lebens sage und schreibe 69 Kinder auf die Welt.
Viele Frauen kennen es: Die Brust schmerzt, fühlt sich geschwollen und schwer an oder spannt unangenehm. Bisweilen sind sogar verhärtete Stellen oder Knötchen zu ertasten. Schnell machen viele sich dann Sorgen, dass etwas Ernstes dahinter steckt. Häufig hat Brustspannen jedoch ganz harmlose Gründe.
Ist die Rede von weiblichen Hormonen, kommt vielen Menschen zuerst der Begriff Östrogen in den Sinn. Das «Frauenhormon» ist verantwortlich für das Ausbilden weiblicher Geschlechtsmerkmale und hat im Falle seines Rückganges - meist mit dem Einsetzen der Wechseljahre - die ebendann beginnenden typischen Veränderungen zur Folge.