Nachdem uns im Sommer nur wenige heiße Tage vergönnt waren, scheint der Winter nun schneller zu kommen, als uns lieb ist. Kommende Woche strömt Polarluft nach Deutschland und sorgt für Schnee-Alarm und einen Temperatursturz. Das verspricht die aktuelle Wettervorhersage.
Seit Tagen wütet Tief Christian in Südeuropa und sorgt für heftige Unwetter. Nun fegte sogar ein Tornado über eine Mittelmeerinsel. Zwar verlagert sich das Sturmtief allmählich Richtung Griechenland, doch Entwarnung gibt es noch nicht.
In der europäischen Wetterküche bleibt es spannend: Während aktuell Tief Didi für schmuddeliges Herbstwetter sorgt, soll Deutschland an den kommenden Tagen die Auswirkungen von Ex-Hurrikan Sam zu spüren bekommen.
Ein Monster-Zyklon hat im Golf-Staat Oman für heftige Regenfälle und schwere Überschwemmungen gesorgt. Mindestens drei Menschen kamen durch den tropischen Wirbelsturm ums Leben. Auf Twitter teilten Zeug:innen Videos des Horror-Unwetters.
Während sich weite Teile Deutschlands am Wochenende über spätsommerliches Wetter mit warmen Temperaturen freuen dürfen, sorgt Orkantief Benni im Norden für stürmische Zeiten. Doch damit nicht genug!
Die Hurrikansaison 2021 ist in vollem Gange - nun schickt sich mit "Sam" ein neuer Hurrikan an, den Süden der USA in Alarmbereitschaft zu versetzen. Welche Unwetter-Gefahren hat der Tropensturm im Gepäck?
Es wird nochmal richtig heiß am Wahl-Wochenende in Deutschland. Sahara-Luft lässt die Temperaturen Ende September nochmals kräftig nach oben schießen. Bis zu 27 Grad werden erwartet. Die aktuelle Wetter-Vorhersage für den Wahl-Sonntag gibt's hier.
Das Unwetter-Potenzial im Mittelmeerraum bleibt auch in den kommenden Tagen bestehen. Regengüsse, Hagel sowie Sturmböen werden erwartet. Örtlich können sich sogar Tornados bilden. Besonders betroffen: Italien, Frankreich und Mallorca.
Während wir uns aktuell über spätsommerlich warme Temperaturen freuen können, droht bereits der nächste Wetterumschwung. Tief Roland rollt auf Deutschland zu und sorgt für extrem nasses Wetter. In einigen Regionen könnte es sogar zu Hochwasser und Überflutungen kommen.
Hoch Hermelinde verwöhnte Deutschland mit warmen Temperaturen und strahlendem Sonnenschein. Doch damit ist nun vorerst Schluss: Tief Quillan verscheucht nun das Spätsommerwetter.
Gewaltige Mengen Saharastaub dämpfen derzeit die Hurrikan-Saison auf dem Atlantik. Kurz zuvor bildete sich jedoch der Tropensturm Larry. Laut aktuellen Prognosen soll der Hurrikan zwar nicht auf die US-Küste krachen, doch er könnte seinen Kurs ändern. Mit dramatischen Folgen für Europa.
Strahlend blauer Himmel, 30 Grad - einen solchen Bilderbuchsommer gab es 2021 eher selten. Im Rückblick sticht vor allem der extreme Regen Mitte Juli heraus, der folgenschwere Hochwasserfluten auslöste.
Schock-Moment in einem Badepark in New Jersey: Während eines heftigen Unwetters wurden sieben Menschen von einem Blitz getroffen. Ein 19-jähriger Rettungsschwimmer kam dabei zu Tode. Sechs weitere Personen kamen verletzt ins Krankenhaus.
Man braucht nicht immer einen Wetterbericht. Manchmal reicht ein Blick in den Garten. Einige Pflanzen können nämlich das Wetter vorhersagen. Woran Sie erkennen, ob es bald regnet oder sogar schneien wird, lesen Sie hier.
Was für ein durchwachsenes Wetter in Deutschland. Erfreute uns der August in den letzten Jahren immer mit zahlreichen Sonnenstunden, warten wir in diesem Jahr vergeblich auf warme Temperaturen. Das könnte sich kommende Woche ändern. Hoch Gaya vertreibt die Unwetter und bringt den Spätsommer nach Deutschland.
Statt strahlendem Sonnenschein sorgt Tief Nick für Herbstwetter. In einigen Regionen droht sogar so viel Regen, dass die Hochwassergefahr massiv ansteigt. Die aktuelle Wettervorhersage für die kommenden Tage gibt's hier.
Nach Unwettern brachte eine Flutwelle mehrere Menschen in der Höllentalklamm in Oberbayern in Not. Eine Frau konnte nur noch tot geborgen werden, jetzt geht die Suche nach Vermissten in eine neue Runde.
Hoch Gaya verwöhnt Deutschland kurzzeitig mit strahlendem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen. Doch schon zur Wochenmitte sorgt Tief Nick für extrem nasses Wetter. In einigen Regionen könnte es sogar zu Hochwasser kommen.
Hobby-Astronomen aufgepasst: Am 22.08.2021 erstrahlt ein roter Blitzmond am Himmel. Ist der August-Vollmond ein böses Wetter-Omen? Droht uns an den kommenden Nächten etwa Gewitter? Was es damit auf sich hat, erfahren Sie hier.
Das sonnige Wochenend-Wetter war nur ein kurzes Intermezzo - die neue Woche beginnt der aktuellen Prognose des DWD zufolge mit reichlich Blitz, Donner und Regen. Vor allem im Osten Deutschlands sind heftige Niederschläge zu erwarten.
News des Tages heute: Royal (81) nach Schlaganfall gestorben +++ Tropensturm "Grace" verwüstet Urlaubsparadies +++ Schock-Vorwürfe gegen Donald Trump +++ Das und vieles mehr lesen Sie bei news.de.
Gleich zweimal hat der Wirbelsturm Mexiko erwischt. Erst zog er über die Urlaubsregion Yucatán hinweg, dann traf er an der Golfküste erneut auf Land. "Grace" bringt heftigen Regen mit und sorgt für Überschwemmungen, Erdrutsche und Stromausfälle.
News des Tages heute: Gefahr durch Plastiksplitter! DIESER Käse wird zurückgerufen +++ Schwerverletzte nach Bus-Unfall in Niederbayern +++ Wetterdienst warnt vor schweren Gewittern +++ Das und vieles mehr lesen Sie bei news.de.
Der Sommer meldet sich am Wochenende noch einmal mit 30 Grad zurück. Doch die Freude ist nur von kurzer Dauer. Schon am Sonntag sorgt eine Unwetterfront für Gewitter, Starkregen und Hagel. Doch damit nicht genug: Polare Kaltluft droht mit einem Temperatursturz.
Am Montagabend fegte ein Tornado über Ostfriesland und hinterließ eine Schneise der Verwüstung. Knapp 50 Häuser wurden zerstört und sind teilweise unbewohnbar. Laut Meteorologen besteht auch am Dienstag in einigen Regionen Tornado-Gefahr.
Nach dem heißen Wetter am Wochenende lässt Tief Luciano die Temperaturen purzeln. Weite Teile Deutschlands müssen sich auf herbstliches Wetter mit Werten unterhalb von 25 Grad einstellen. Ist der Sommer etwa schon vorbei?
Während strahlender Sonnenschein derzeit weite Teile Deutschland mit herrlichem Sommerwetter verwöhnt, warnen Meteorologen vor heftigen Unwettern. An den kommenden Tagen sorgt Tief Luciano für ein vorzeitiges Sommerende.
Ein Ende der extremen Hitzeperiode in Italien ist nicht in Sicht - möglicherweise wackeln sogar europäische Wärmerekorde. In den brandgeschädigten Nachbarländern Türkei und Griechenland scheint sich die Lage etwas zu beruhigen.
In Deutschland zeigt sich der Sommer bislang unterkühlt und wechselhaft. Nun flutet Hoch Elfi die Republik jedoch mit heißer Luft aus der Sahara. Wie heiß es nun werden soll und wie lang die Hitzewelle andauert, erfahren Sie hier.
In Bangladesch endete eine Hochzeitsfeier in einer Katastrophe. Als die Gäste mit einem Boot über einen Fluss fuhren, schlug plötzlich ein Blitz ein. Dabei wurden mindestens 17 Menschen getötet, 14 wurden schwer verletzt.
Tief Henri schiebt sich derzeit im Schneckentempo über die Republik. In einem breiten Band sorgt das Tiefdruckgebiet für starke Regenschauer, in einigen Regionen drohen sogar Überschwemmungen.
Die extreme Hitze in Griechenland könnte laut Meteorologen noch mehrere Tage andauern. Die Temperaturen sollen bis auf fast 50 Grad steigen. Bislang gibt es noch keine Entwarnung. Im Gegenteil: Die Regierung warnt vor einem Kollaps.
Im US-Bundesstaat Pennsylvania wüteten am Donnerstagabend mehrere Tornados. Sie hinterließen eine Schneise der Verwüstung. Ein Video in den sozialen Netzwerken zeigt das Ausmaß der Zerstörung.
Das Wetter in Deutschland bleibt turbulent: Am Wochenende stellt sich an den Alpen offenbar eine Vb-Wetterlage ein. Meteorologen erwarten gewaltige Regenmassen. Die aktuelle Vorhersage finden Sie hier.
Statt strahlendem Sonnenschein und heißen Temperaturen zeigt sich der Sommer bislang wechselhaft. Laut Meteorologen soll das Wetter vorerst auch so bleiben. Immer wieder müsse man mit Unwetter rechnen. Und auch für Herbst verspricht eine erste Prognose nichts Gutes.
Wie gut sind wir auf diese Sommer-Katastrophe vorbereitet? Einer Warnung des Roten Kreuzes zufolge könnte sich die Zahl der Hitze-Toten in den kommenden Jahren drastisch erhöhen. Auch die Dauer und Intensität der Hitze-Perioden sollen zunehmen.
Der Wochenstart ist weiterhin von Unwettern geprägt: In zahlreichen Regionen Deutschlands hatten Einsatzkräfte bis in die Nacht viel zu tun mit neuen Unwetterschäden. Starke Regenfälle sorgen für überschwemmte Keller und Zug-Verspätungen.
Laut Meteorologen gebe es erste Anzeichen, dass La Niña auch in diesem Jahr im Herbst und Winter zuschlagen könnte. Das Schlimme: Die Folgen des Wetterphänomens im Pazifik könnten bis nach Europa zu spüren sein.
Nur gut eine Woche nach heftigen Überschwemmungen mit Dutzenden Toten wird Belgien vom nächsten Unwetter getroffen. Zahlreiche Autos wurden weggespült, Menschen wurden in Sicherheit gebracht.
In den westdeutschen Katastrophengebieten bereitet das aktuelle Wetter Sorgen, denn es regnet erneut. Sogar von Starkregen ist laut einigen Wetter-Experten die Rede. In einigen der betroffenen Gebiete gibt es nun Evakuierungsangebote.
Ein Taifun rast auf die Olympia-Stadt Tokio zu. Schon in wenigen Tagen soll der Wirbelsturm auf Land treffen. Doch die Organisatoren sind vorbereitet. Das ändert sich nun bei den Olympischen Spielen.
Hobby-Astronomen aufgepasst: Am 24.07.2021 erstrahlt ein Donnermond am Himmel. Ist der Juli-Vollmond ein böses Omen? Droht uns an den kommenden Nächten etwa Unwetter? Was es damit auf sich hat, erfahren Sie hier.
Die Fluten kamen völlig überraschend: U-Bahn-Tunnel und Züge im chinesischen Zhengzhou liefen voll Wasser, Straßen verwandelten sich in reißende Ströme, der Damm eines Wasserreservoirs brach. Wie viele Opfer gibt es?
Unwetter-Tief Bernd ist endlich abgezogen, da rollt bereits die nächste Gefahr auf die Flut-Gebiete zu. Hoch Dana sorgt zwar zunächst für Sommer-Wetter, doch bereits ab Freitag drohen neue Gewitter. Das verspricht die aktuelle Wetter-Prognose.
Nach der Flutkatastrophe in Deutschland werden schwere Vorwürfe laut. War der Katastrophenschutz ausreichend vorbereitet für die Hochwasser in Deutschland? Hätte die Bevölkerung besser gewarnt werden können? Meteorologe Jörg Kachelmann rechnet mit der Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Sender ab.
Das große Aufräumen nach der Flut hat begonnen. Viele helfende Hände beseitigen bereits Schlamm und Trümmer. Dennoch richten sich auf viele Orte weiterhin bange Blicke. So ist in Bayern die Hochwasser-Gefahr noch nicht gebannt.
Die massiven Regenfälle hören nicht auf: Am Samstagabend trafen schwere Unwetter Teile Bayerns und die Sächsische Schweiz. Zwei Menschen sind im Hochwassergebiet in Oberbayern gestorben. Die Zahl der Unwetter-Toten erhöhte sich am Sonntag auf 156. Alle aktuellen Flut-News gibt's hier.
Der Unwetter-Sommer hatte Deutschland in den vergangenen Tagen mächtig im Griff. Nun die gute Nachricht: Ab Montag ist der Regen erstmal vorbei. Stattdessen meldet sich der Hochsommer endlich zurück. Wo es besonders heiß wird, lesen Sie in der aktuellen Wetter-Prognose.
Hochwasser-Experten sind entsetzt: Warum gab es trotz frühzeitiger Flut-Warnungen über 130 Unwetter-Tote? Hat Deutschlands Katastrophenschutz zu spät auf die drohende Jahrhundertflut reagiert?
Immer mehr Tote und Vermisste, ganze Orte, die in den Fluten versinken. Es ist eine Katastrophe, wie sie Deutschland lange nicht erlebt hat. Am Freitag stiegt die Zahl der Unwettertoten in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen auf 106. Alle aktuellen Informationen rund um die Hochwasser-Lage in Deutschland lesen Sie hier.