Nachdem es zur Wochenmitte noch einmal kalt wird, sollen die Temperaturen am Wochenende allmählich in die Höhe klettern. Eine Warmluftblase bringt sommerliches Wetter nach Deutschland.
Aktuelle News zu Unwetter
Während zum Wochenstart wechselhaftes Wetter vorherrscht und es in einigen Regionen noch einmal Bodenfrost geben kann, sollen die Temperaturen schon in wenigen Tagen an der 30-Grad-Marke kratzen.
Der Frühling zeigt sich weiter von seiner unbeständigen Seite. In den kommenden zwei Wochen bleibt es regnerisch. In einigen Regionen drohen gewaltige Regenmengen, teils seien bis zu 350 Liter pro Quadratmeter möglich.
Das Europäische Zentrum für mittelfristige Wettervorhersagen (ECMWF) hat seine Sommer-Prognose aktualisiert. Demnach könnte Deutschland eine warme und nasse Jahreszeit bevorstehen. Meteorlogen warnen bereits vor möglichen Überflutungen.
Starke Regenfälle sorgten kürzlich für Überschwemmungen und Hangrutsche in einigen Regionen Deutschlands. Noch gibt es keine Entwarnung. Im Gegenteil: An den kommenden Tagen ziehen weitere Regenfronten auf.
Der Wonnemonat Mai wird seinem Namen 2023 nicht gerecht. In den kommenden zwei Wochen soll es laut aktuellen Prognosen weiter viel Regen in Deutschland geben. Zudem bleibt es frisch. Fällt der Frühling komplett ins Wasser?
An den kommenden Tagen soll das Quecksilber in Deutschland bis auf sommerliche 27 Grad Celsius klettern. Doch danach geht es mit dem Temperaturen wieder steil nach unten. Zudem drohen kräftige Gewitter und Regenschauer.
Ein Staubsturm sorgte am Montag für eine Massenkarambolage. Etwa 80 Fahrzeuge krachten laut Polizei auf einer Fernstraße ineinander. Einige fingen Feuer. Mindestens sechs Menschen sind gestorben.
Stabiles Frühlingswetter ist weiterhin nicht in Sicht. Im Gegenteil: Ein seltenes Wetterphänomen bringt nun sogar den Winter zurück nach Deutschland. Wo Sie an den kommenden Tagen mit Schnee rechnen müssen, erfahren Sie hier.
Am Wochenende droht Deutschland eine gefährliche Wetterlage. Feuchte Luft aus dem Osten sorgt in einigen Regionen der Bundesrepublik für Dauerregen und heftige Schneefälle. Die aktuelle Wetterprognose lesen Sie hier.
Nachdem sich der Frühling an Ostern aufrappelte und das Quecksilber klettern ließ, droht nun wieder typisches Aprilwetter. Meteorologen warnen vor Regen und Gewittern sowie einem möglichen Temperatursturz.
Herrlich warmes Frühlingswetter ist auch für Ostern 2023 nicht in Sicht. Einziges Trostpflaster: Die Temperaturen gehen wieder etwas nach oben. Die aktuelle Wettervorhersage für die Feiertage finden Sie hier.
Eine heftige Unwetter-Front mit mehr als 60 Tornados hat am Wochenende in den USA mindestens 30 Menschenleben gefordert. Das "Monster-Sturmsystem" fegte unter anderem über die Bundesstaaten Indiana, Illinois, Tennessee, Alabama und Mississippi hinweg und ließ keinen Stein auf dem anderen.
Angesichts des unterkühlten Frühlings in Deutschland sehnen sich viele an Ostern nach warmem Wetter. Jedoch gibt es einige Länder in Europa, in denen Reiselustige sehr gute Chancen auf Wärme und Sonne in den Osterferien haben.
Kurz vor Ostern dreht der Winter nochmal so richtig auf. Polare Kaltluft flutet die Bundesrepublik und sorgt nicht nur für frostige Nächte, sondern auch erneuten Schnee. Wann kommt endlich der Frühling?
Kurz vor Ostern kämpfen warme und kalte Luftmassen um die Vorherrschaft über Deutschland. Dabei drohen gefährliche Unwetter. Meteorologen warnen vor Gewittern, starken Regenschauern, Sturm und sogar Tornados.
Das Wetter fährt Achterbahn und droht an Ostern mit Schnee und Frost. Laut Berechnungen droht Deutschland an Karsamstag und Ostersonntag eine gewaltige Schneebombe. Müssen wir die Ostereier im Schnee suchen?
Winter-Schock vor Ostern! Während sich das Wetter aktuell noch wechselhaft zeigt, droht ab Montag eine Rückkehr des Winters. In einigen Regionen Deutschlands sollen bis zu 30 Zentimeter Neuschnee möglich sein. Das verspricht die aktuelle Wettervorhersage.
In knapp zwei Wochen ist Ostern, doch das Wetter zeigt sich derzeit äußerst turbulent und wechselhaft. Droht uns an den Feiertagen eine Kälteklatsche? Müssen wir die Ostereier im Schnee suchen? Meteorologen wagen eine erste Prognose.
Zwar ist seit ein paar Tagen offiziell Frühling, doch der Winter will sich noch nicht so richtig verabschieden. Am Wochenende droht Deutschland erneut von polarer Kaltluft geflutet zu werden. Meteorologen warnen vor Schnee bis in tiefe Lagen.
Zwar hat der Frühling nun offiziell begonnen, doch das Wetter zeigt sich noch nicht von seiner schönen Seite - zumindest nicht landesweit. Meteorologen warnen derzeit vor einem möglichen Sturm, der kurz vorm Wochenende zuschlagen könnte.
Mehrfach flutete Kaltluft in den vergangenen Wochen Deutschland und sorgte für Schneechaos. Dennoch ist der März deutlich wärmer als gewöhnlich. Dieser Trend könnte sich in den kommenden Monaten fortsetzen - mit fatalen Folgen für den Sommer.
Noch fährt das Wetter Achterbahn, doch eine Warmfront verdrängt an den kommenden Tagen zunehmend den Winter aus Deutschland. Am Freitag soll das Quecksilber erneut über die 20-Grad-Marke klettern.
Bislang konnte sich der Frühling noch nicht durchsetzen. In dieser Woche droht eine regelrechte Wetter-Achterbahn. Warme und kalte Temperaturen wechseln sich ab. Es wird turbulent. Meteorologen warnen bereits vor möglichen Unwettern.
Zwar bricht der Sommer erst in knapp drei Monaten an, dennoch wagen Meteorologen bereits jetzt erste Prognosen. Steht uns erneut ein heißer Sommer bevor? Das sagen aktuelle Wetter-Berechnungen.
Polare Kaltluft hat Deutschland geflutet - zumindest teilweise. Aus dem Süden drücken nämlich wärmere Luftmassen dagegen. Dadurch hat sich eine Luftmassengrenze gebildet. Meteorologen warnen nun vor kräftigen Schneefällen, Eisregen und sogar Sturm.
Alarmstufe Lila in Deutschland! Aufgrund einer Luftmassengrenze drohen heftige Unwetter. Wetterexperten warnen vor Schneechaos und sintflutartigen Niederschlägen. Die vorhergesagten Niederschlagssummen rufen Erinnerungen an die Jahrhundert-Flut 2021 wach. Das verspricht die aktuelle Wetterprognose.
An den kommenden Tagen droht Deutschland ungemütliches Wetter. Eine Kaltfront kracht nach Deutschland und sorgt teils für Schnee bis in tiefere Lagen. Doch damit nicht genug: Es droht eine Luftmassengrenze.
Statt warmem Frühlingswetter droht Deutschland kaltes Winterwetter. In der kommenden Woche sorgt eine polare Kaltfront nicht nur für nächtlichen Frost sondern auch Schnee bis in tiefe Lagen.
Sturmtief Juliette sorgt im Mittelmeer derzeit für ungewöhnliches Winter-Wetter. Mallorca versank am Montag bereits im Schneechaos. Entwarnung gibt es bislang nicht.
Der März steht vor der Tür. Wie wird das Wetter in den letzten Februarwochen? Meteorologen haben erste Prognosen gewagt. Kehrt der Winter eiskalt zurück oder wird es eher frühlingshaft warm?
In Deutschland wird es vor dem Wochenende wieder ungemütlich. Laut neuen Wetterprognosen zieht ein Tief auf. Dadurch drohen ab Freitag Sturmböen. Wirkt sich das Unwetter auch auf den Rosenmontag aus?
Meteorologen warnen vor einer gefährlichen Wetterlage. An den kommenden Tagen bestimmt weiterhin ein stabiler Hochdruckblock das Wetter in Mitteleuropa. Dadurch schnellen die Feinstaubwerte jedoch in die Höhe. Vielerorts sind die Grenzwerte bereits überschritten.
Bislang konnte sich der Winter in Deutschland kaum durchsetzen. Warnten einige Experten jüngst vor einem drohenden Arctic Outbreak wurde diese Prognose nun noch einmal korrigiert. Die Angst vor einem Arktis-Winter ist unbegründet.
An den kommenden Tagen herrscht im Alpenraum Wetter-Alarm. Meteorologen warnen vor einem "katastrophalen Schneechaos". Es drohen extreme Schneefälle, Verwehungen sowie erhöhte Lawinengefahr.
An den kommenden Tagen rollt eine Schneewalze über Deutschland. In einigen Regionen drohen Schneemengen bis zu einem Meter. Der Deutsche Wetterdienst warnt bereits vor möglichem Unwetter.
Nachdem sich der Winter in Deutschland bislang nicht durchsetzen konnte, warnen einige Meteorologen vor einem Arctic Outbreak im Februar. Doch laut Langfristprognose scheint der Winter keine Chance zu haben. Droht ein Totalausfall?
Wetterexperten rechnen mit einem Wetter-Wechsel in diesem Jahr. Das El-Niño-Phänomen soll zurückkehren und die Erderwärmung deutlich erhöhen. Hat das auch Auswirkungen auf das Wetter in Deutschland?
Derzeit stößt polare Kaltluft in einigen Regionen auf der Nordhalbkugel bis weit in den Süden vor. Während Nordostasien bereits von einer extremen Kältewelle erfasst wurde, folgen die USA an den kommenden Tagen. Ist auch Deutschland bedroht?
Gleich mehrere Schneefronten nehmen Kurs auf Deutschland. An den kommenden Tagen soll die Schneedecke verbreitet bis zu 30 Zentimetern wachsen. Doch damit nicht genug: Am Wochenende könnte es einen gefährlichen Schneesturm geben.
Es bleibt winterlich in Deutschland! In der Nacht zum Donnerstag schiebt sich eine Kaltfront ganz langsam über die Bundesrepublik und sorgt vielerorts für prekäre Straßenverhältnisse. Meteorologen warnen nämlich vor Eisregen.
Der Winter schlägt derzeit eiskalt in Deutschland zu. Einige Meteorologen befürchten, dass es im Februar sogar noch kälter werden könnte. Die Rede ist von Major Warming, Polarwirbel-Split und Arctic Outbreak. Was ist an dieser Prognose dran?
Der Winter kracht zurück nach Deutschland und sorgt landesweit für kräftige Schneeschauer. Besonders am Wochenende. Eine Schneewalze soll die Bundesrepublik förmlich überrollen. Wo mit dem meisten Schnee zu rechnen ist, lesen Sie hier.
Der Winter kracht zurück nach Deutschland! Nachdem wochenlang eine Westwetterlage für mildes Wetter sorgte, drohen der Bundesrepublik nun Schnee und Dauerfrost. Doch es könnte noch dicker kommen. Kommt es schon bald zu einem Arctic Outbreak?
Angesichts der starken Regenfälle hat der Deutsche Wetterdienst eine Unwetterwarnung herausgegeben. Demnach könnten die Wasserstände wieder steigen. Alarmstufe Rot heißt es auch wegen schwerer Stürme.
Der Winter kracht zurück nach Deutschland! Ab Sonntag droht in Deutschland verbreitet Schnee bis in tiefere Lagen. Wo die Schneefronten zuschlagen, erfahren Sie in unserer aktuellen Wetter-Vorhersage.
Nachdem der Winter in den vergangenen Wochen pausierte, kehrt er nur eiskalt zurück. Ab dem Wochenende ziehen gleich mehrere Schneetiefs nacheinander über Deutschland hinweg. Laut Meteorologen seien teilweise bis zu 20 Zentimeter Neuschnee möglich.
Während Prinz Harry aktuell in seinen TV-Interviews gnadenlos gegen die britische Königsfamilie schießt, ist auch seine eigene kleine Familie in Gefahr. In Montecito herrscht Unwetter-Alarm! Müssen die Ex-Royals und ihre Kinder jetzt evakuiert werden?
Der Winter übt sich in diesem Jahr in Zurückhaltung. Bisher gab es in Deutschland nur wenig Schnee. Doch das könnte sich bereits nächste Woche ändern. Eine Schneefront rollt auf Deutschland zu und sorgt für Starkschneefall bis in die tiefen Lagen. Das verrät die aktuelle Wetterprognose.
Es bleibt wenig winterlich in Deutschland. Aufgrund massiver Regenfälle droht in einigen Regionen an den kommenden Tagen sogar Hochwasser. Wo die Gefahr am größten ist, erfahren Sie hier.