
Der Wetterdienst Aemet hat für die Kanarischen Inseln eine Calima-Warnung herausgegeben. Bei dem bizarren Wetterphänomen steigen die Temperaturen plötzlich und die Luftfeuchtigkeit sinkt. Doch damit nicht genug!
Der Wetterdienst Aemet hat für die Kanarischen Inseln eine Calima-Warnung herausgegeben. Bei dem bizarren Wetterphänomen steigen die Temperaturen plötzlich und die Luftfeuchtigkeit sinkt. Doch damit nicht genug!
Das Wetter in Deutschland bleibt wechselhaft. Nachdem pünktlich zum kalendarischen Frühlingsbeginn am 20. März die 20-Grad-Marke geknackt werden soll, folgt wenig später ein erneuter Kälteschock mit Schnee und Frost. Das verspricht die aktuelle Wetterprognose.
Tornados sind auch in Deutschland kein seltenes Wetterphänomen. Vor allem im Frühling kommt es auch hierzulande vermehrt zu sogenannten Typ-2-Tornados. Warum ist das so?
Nachdem El Niño für einen wärmeren und nassen Winter gesorgt hat, soll nun La Niña zu schlagen. Meteorologen fürchten krasse Auswirkungen auf das Wetter in Europa und wagen eine erste vorsichtige Prognose.
Normalerweise rotiert der Polarwirbel über dem Nordpol. Doch nun ist der Wirbel nicht nur auseinandergebrochen, sondern hat sich auch in den Süden geschoben. Eine Hälfte liegt nun über Deutschland - mit fatalen Auswirkungen.
Nur wenige Tage nach dem meteorologischen Frühlingsanfang kehrt der Winter zurück - zumindest kurzzeitig. Eine Schneewalze rollt über den Süden der Bundesrepublik. Teilweise müsse man mit 40 Zentimetern Neuschnee rechnen.
Der Frühling steht in den Startlöchern. Während Meteorologen kürzlich noch von einem möglichen Märzwinter gesprochen haben, hat die US-Wetterbehörde NOAA die Langfristprognose aktualisiert. Eine Überraschung inklusive.
Meteorologen haben vor Extremwetter in Deutschland gewarnt. Ein Riesen-Orkan peitschte auf die Republik zu und schickte uns Orkanböen und kalte Luftmassen. Das Sturmtief hat in der Nacht zum Freitag keine schweren Schäden verursacht.
Erneuter Wintereinbruch in Deutschland. Während die neue Woche noch frühlingshaft startete, wird es zum Wochenende hin ungemütlich. Schnee-Orkan Ute bringt den Winter zurück. Laut aktueller Wetterprognose drohen bis zu einem Meter Neuschnee.
Im Laufe dieser Woche drohen Deutschland schwere Unwetter. Eine markante Kaltfront rollt auf die Republik zu. Wetterexperten warnen vor einem erhöhten Sturm-Potenzial. Wo die Lage besonders brenzlig wird, lesen Sie hier in der aktuellen Wettervorhersage.
Der Winter hat eine Pause eingelegt. Während Deutschland im Februar wahrscheinlich nicht mehr mit einem Wintereinbruch rechnen muss, könnte sich das im März jedoch wieder ändern. Droht uns eine verspätete Winter-Klatsche?
In mehr als 20 Landkreisen warnt der Deutsche Wetterdienst derzeit vor ergiebigem Dauerregen. Es bestehe die Gefahr von Hochwasser, Überflutungen und Erdrutschen. Wo der DWD Warnstufe Rot ausgerufen hat, erfahren Sie hier.
Während der Februar mit äußerst mildem Wetter gestartet ist, droht zur Monatsmitte eine bitterkalte Winterklatsche. Meteorologen warnen vor einströmender polarer Kaltluft, die sogar tagsüber für Dauerfrost sorgen könnte.
Eiskalte Aussichten für den Karneval in Deutschland. Metereologen geben eine düstere Prognose für die kommenden Tage. Es drohen Schnee und Frost noch vor Rosenmontag. Das verspricht die aktuelle Wettervorhersage im Februar 2024.
Mitten im Winter macht sich derzeit heiße Luft aus Südeuropa auf den Weg nach Deutschland. Im Gepäck haben die warmen Luftmassen auch Saharastaub. Dürfen wir uns an den kommenden Tagen auf heiße Temperaturen und einen roten Himmel freuen?
Sturm über Deutschland! Der Deutsche Wetterdienst warnt fast in der ganzen Bundesrepublik vor Sturmböen, teils werde sogar Orkanstärke erreicht. Doch damit nicht genug: Durch die Wetterlage seien Flutwellen durch Eisstau möglich.
Nach dem bitterkalten Winterwetter zeigt sich die neue Woche zunehmend milder und teils stürmisch. Doch durch die wärmeren Temperaturen sorgt die Schneeschmelze für steigende Hochwassergefahr.
Nach dem Winterintermezzo stellt sich die Wetterlage an den kommenden Tagen komplett um. Zwar soll es in Deutschland in der neuen Woche wieder deutlich wärmer werden, dafür droht der Bundesrepublik jedoch Sturm und verheerendes Tauwetter.
Meteorologen warnen vor einer extremen Wetterlage. Über Deutschland bildet sich am Mittwoch eine Luftmassengrenze. Während südlich Blitzeis droht, müsse nördlich mit gewaltigen Schneemengen gerechnet werden. Ein Überblick.
Zur Wochenmitte bildet sich über Deutschland eine Luftmassengrenze. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor starkem Schneefall und Eisregen. Alle aktuellen Entwicklungen gibt's hier im Ticker.
In Deutschland sorgt eine Luftmassengrenze für teils extremes Wetter. Während in einigen Regionen Eisregen für spiegelglatte Straßen sorgt, drohen in anderen Landesteilen kräftige Schneefälle. Im Netz sorgt die Unwetterwarnung für reichlich Humor.
Deutschland muss sich in dieser Woche vielerorts auf Winter-Wetter einstellen. Derzeit strömt von der Nordsee her bitterkalte Polarluft ein. Am Mittwoch drücken milde Luftmassen dagegen. Dadurch droht an der Grenze ein Schneechaos.
Derzeit sorgt ein Arctic Outbreak für kalte Temperaturen in Deutschland. Für die nächste Woche kündigt sich jedoch eine Änderung der Wetterlage an. Während es hierzulande wieder deutlich milder werden dürfte, droht anderswo ein Doppelblizzard.
Während in Deutschland kaltes, aber trockenes Winterwetter herrscht, warnen Meteorologen bereits vor einer möglichen Schneewalze in der kommenden Woche. Laut Modellen könnte sich in wenigen Tagen eine Luftmassengrenze über der Republik bilden.
Polarluft sorgt in Deutschland derzeit für eisige Temperaturen. Der Deutsche Wetterdienst warnt vor Dauerfrost. Zum Wochenende könnte es jedoch noch dicker kommen: Droht Deutschland ein gewaltiges Schneechaos?
Auf Dauerregen folgen nun Eis und Schnee. Eine sibirische Kältepeitsche bringt den Winter zurück nach Deutschland. Schnee gibt es jedoch nicht überall.
Während Sturmtief Zoltan kurz vor Weihnachten über Deutschland fegte, bildete sich über Köln ein Tornado. Das Wettermonster hinterließ eine gewaltige Schneise der Verwüstung.
Kaltluft flutet zum Wochenende die Bundesrepublik. Dadurch purzeln nicht nur die Temperaturen sondern der Regen geht allmählich in Schnee über. Meteorologen warnen vor Frost, Schnee und Glätte.
Tiefdruckgebiete führen derzeit reichlich feuchte und milde Luft nach Mitteleuropa. An den kommenden Tagen droht in Deutschland daher Dauerregen. Dadurch könnte sich die Hochwasserlage weiter verschärfen.
Eine extrem nasse Wetterlage sorgt derzeit für gewaltige Regenmassen in Deutschland. In einigen Regionen könnte sich dadurch die Hochwasserlage verschärfen. Experten befürchten, dass sich derartige Extrem-Wetter-Ereignisse häufen können.
Tief Costa bringt Deutschland zum Jahreswechsel neuen Regen. In der ersten Januar-Woche drohen Mengen, die sonst in einem ganzen Monat niedergehen. Verschärft sich dadurch die Hochwasserlage?
An Weihnachten gab es an vielen Flüssen Hochwasser. An den Weihnachtsfeiertagen bleibt es vielerorts weiter wechselhaft. Bleibt die Tiefdrucklage bin in den Januar 2024 bestehen? Prognosen wagen einen ersten Ausblick auf das Wetter für den Jahresanfang.
Sturmtief Zoltan zerlegte Deutschland. Im Norden kam es zu großen Problemen im Bahnverkehr, Fähren fielen aus und Weihnachtsmärkte blieben geschlossen. In Hamburg drohte eine schwere Sturmflut. Alle aktuellen Entwicklungen erfahren Sie hier.
Weiße Weihnachten fällt in diesem Jahr ins Wasser. Pünktlich an Heiligabend sorgt eine Westwetterlage für Weihnachtstauwetter. Statt Schnee gibt es Sturm, Regen und 15 Grad. Die aktuelle Wettervorhersage für die Feiertage.
Kurz vor Weihnachten droht Deutschland heftiges Unwetter. Orkantief Zoltan wütet über der Bundesrepublik und sorgt unter anderem für Sturmflut-Gefahr. Doch damit nicht genug: Es drohen Dauerregen und Schnee.
Kurz vor dem Weihnachtsfest wird das Wetter hierzulande ruppig. Ein Sturmtief braust heran und schiebt Kaltluft in den Norden und Osten. Ein Experte warnt sogar vor Orkanwinden und Hochwassergefahr.
Kurz vorm dritten Advent dürfen sich einige Regionen über weiße Flocken freuen. Das Winter-Wetter ist laut Meteorologen jedoch nur von kurzer Dauer. Danach könnte es sogar richtig ruppig werden: Weihnachtssturm inklusive.
Tief Vanjah lenkt nicht nur warme Luft nach Deutschland sondern auch reichlich Regen. Dadurch setzt in vielen Regionen Tauwetter ein. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor Hochwasser.
Passend zum 1. Advent hat sich über Deutschland eine winterliche Wetterlage eingestellt. Allerdings sorgen die heftigen Schneefälle auch für reichlich Chaos. Am Montag droht bereits der nächste Unwettertag. Das sagt die Wettervorhersage!
Es bleibt frostig in Deutschland! In den kommenden Tagen donnert bereits das nächste Schneetief ins Land. Es drohen bis zu 50 Zentimeter Neuschnee! Zudem warnen Meteorologen vor Blackoutgefahr, Schneechaos und gefährlichem Eisregen.
Schnee und Glätte haben in Teilen Deutschlands für chaotische Verhältnisse mit Dutzenden Unfällen gesorgt. Der Deutsche Wetterdienst erwartet weiterhin winterliches Wetter. Ein Landrat spricht sogar von "Lebensgefahr". Alle aktuellen News zum Unwetter hier.
Laut aktuellen Prognosen hat das Winter-Wetter Deutschland wohl auch in den kommenden Tagen weiter fest im Griff. Doch die Freude über den Schneefall ist getrübt. Denn auf den Straßen ist Vorsicht geboten - es besteht Glättegefahr!
Noch zeigt sich das Wetter in Deutschland durch und durch herbstlich. Doch schon im Verlauf der Woche könnte es zu einem Wintereinbruch kommen. Eine Schneebombe ist im Anmarsch. Meteorologen erwarten bis zu 30 Zentimeter Neuschnee. Das verrät die aktuelle Wetterprognose.
Im 16. Jahrhundert waren es die Prophezeiungen von Michel de Nostredame, die für Aufsehen sorgten - heute sind es neuzeitliche Seher wie Athos Salomé, die der Menschheit unheilvolle Dinge prophezeien. DAS steht uns schon bald bevor!
An den kommenden Tagen sickert erneut Polarluft nach Deutschland und lässt die Temperaturen purzeln. Dadurch sinkt auch die Schneefallgrenze. Wo es schneien könnte, erfahren Sie in der aktuellen Wettervorhersage.
Der November bleibt ungemütlich: In Deutschland herrscht wechselhaftes Wetter mit Regen und sehr viel Wind. In einigen Regionen soll besonders viel Regen fallen. Einige Flusspegel dürften massiv ansteigen.
Nach einem kurzen Winter-Intermezzo am Wochenende sorgen wärmere Luftmassen erneut für mildes Wetter. Doch damit nicht genug: Meteorologen warnen vor erhöhtem Sturmpotenzial. Zudem droht Dauerregen.
Der Winter stattet Deutschland am Wochenende einen kurzen Besuch ab. Kalte Luft aus Nordwesten soll die Schneefallgrenze gewaltig purzeln lassen. Wo Sie mit weißen Flocken rechnen können, erfahren Sie hier.
Auf solche Zwischenfälle würde wohl jeder Kreuzfahrt-Passagier lieber verzichten: Das Kreuzfahrtschiff "Spirit of Discovery" kam auf dem Weg zu den Kanaren in ein heftiges Unwetter. 100 Personen wurden dabei verletzt.
Deutschland steht eine äußerst nasse Woche bevor. Die Westwetterlage bläst reichlich feuchte Luft in die Bundesrepublik. In einigen Landesteilen droht sogar Dauerregen. Das Schlimme: Das wechselhafte Herbstwetter soll mindestens bis zum Monatsende andauern.
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