Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnte am Freitag vor extremem Unwetter im Saarland. Heftiger Dauerregen hat Teile des Bundeslandes überflutet. Zahlreiche Bilder und Videos dokumentieren die Wassermassen.
Aktuelle News zu Unwetter
Schwere Unwetter haben an den vergangenen Tagen einige Regionen im Süden und Westen Deutschlands unter Wasser gesetzt. Laut Deutschem Wetterdienst ist die Gefahr mittlerweile zwar vorbei, aber in vielen Regionen ist die aktuelle Lage angespannt.
Das Hochwasser im Saarland veranlasst den Kanzler zur Planänderung. Statt Wahlkampf zu machen, will er sich nun am Samstag ein Bild der Überschwemmungen vor Ort machen.
Deutschland droht kurz vor Pfingsten in einigen Regionen Unwetter. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor Starkregen und Gewitter, teils drohen sogar Sturzfluten. Wo es besonders gefährlich wird, erfahren Sie hier.
Jedes Jahr vom 11. bis 15. Mai drohen die Eisheiligen mit kaltem Wetter. Doch was verbirgt sich hinter dem Wetterphänomen? Kann man der Wetterregel wirklich glauben? Und schlagen die Eisheiligen 2024 zu?
Deutschland muss sich in dieser Woche vorerst vom Sommerwetter verabschieden. Allmählich schiebt sich eine Gewitterfront über die Bundesrepublik. Fällt Pfingsten ins Wasser? Das sagt die aktuelle Wettervorhersage.
Deutschland startet ungemütlich in die neue Woche. Über Frankreich braut sich ein mächtiges Tiefdruckgebiet zusammen und lässt die Unwetter-Gefahr auch hierzulande steigen. Wetterexperten warnen bereits vor Überschwemmungen. Wo die Lage besonders brenzlig wird, lesen Sie hier in der aktuellen Wettervorhersage.
Am Wochenende lockt das Wetter in weiten Teilen Deutschlands nach draußen - zumindest bis zur nächsten Woche. Kurz vor Pfingsten droht ein Wettersturz mit Starkregen und Gewittern.
Zum Wochenstart droht in einigen Landesteilen eine gefährliche Wetterlage. Meteorlogen warnen sogar vor Superzellen. Wo es besonders gefährlich ist, erfahren Sie hier. Außerdem: Die Wettervorhersage für Himmelfahrt.
Die blinde Hellseherin Baba Wanga hat für das Jahr 2024 einige beängstigende Vorhersagen gemacht. Eine von ihnen soll sich nun bewahrheitet haben. Was die aktuelle Wetterlage damit zu tun hat, lesen Sie hier.
Kurz vor dem Wochenende drohen Deutschland schwere Unwetter. Tief "Flurina" rollt über die Republik hinweg und sorgt für schwere Unwetter. Wetterexperten warnen vor Sturmböen und Hagel. Wo die Lage besonders brenzlig wird, lesen Sie hier in der aktuellen Wettervorhersage.
Deutschland darf sich über sommerliches Wetter freuen. Doch die Freude dürfte in einigen Regionen nur von kurzer Dauer sein. Dort drohen nämlich starke Regenschauer, Gewitter und teils sogar Unwetter. Außerdem steigt die Waldbrandgefahr.
Nach dem ungewöhnlich warmen Wetter am Monatsanfang zeigt sich der April nun äußerst unterkühlt. Nun droht ein Sturmtief auch noch mit reichlich Schnee. Wo der Winter an den kommenden Tag zurückkommt, erfahren Sie hier.
Über Deutschland ziehen am Montag (15.04.2024) gleich zwei Kaltfronten - mit fatalen Auswirkungen. Meteorologen warnen vor Gewittern, Sturmböen und Hagel. Doch es könnte noch dicker kommen: In einigen Regionen herrscht leichte Tornadogefahr.
Nach dem ungewöhnlich warmen Wochenende vertreibt eine Kaltfront den verfrühten Sommer aus Deutschland. Die Temperaturen stürzen ab und es droht Regen. Zeigt sich der Frühling an den kommenden Tagen von seiner ungemütlichen Seite?
In Korschenbroich in Nordrhein-Westfalen wütete am Donnerstag ein Unwetter. Innerhalb von 20 Sekunden sorgte ein Wetterphänomen für gewaltige Schäden. Experten rätseln nun, ob ein Tornado über den Ort fegte.
Das April-Wetter zieht gleich in der ersten Woche des Monats alle Register: Nach echtem Schmuddel-Wetter mit Sturm, Gewitter und Regen gibt's am Wochenende eine Hochsommer-Überraschung mit bis zu 30 Grad.
Orkantief Nadja kracht an den kommenden Tagen auf Europa und wirkt sich dadurch auch auf das Oster-Wetter in Deutschland aus. Meteorologen warnen vor Regen, Sturmböen und auch Gewitter.
Der Wetterdienst Aemet hat für die Kanarischen Inseln eine Calima-Warnung herausgegeben. Bei dem bizarren Wetterphänomen steigen die Temperaturen plötzlich und die Luftfeuchtigkeit sinkt. Doch damit nicht genug!
Das Wetter in Deutschland bleibt wechselhaft. Nachdem pünktlich zum kalendarischen Frühlingsbeginn am 20. März die 20-Grad-Marke geknackt werden soll, folgt wenig später ein erneuter Kälteschock mit Schnee und Frost. Das verspricht die aktuelle Wetterprognose.
Tornados sind auch in Deutschland kein seltenes Wetterphänomen. Vor allem im Frühling kommt es auch hierzulande vermehrt zu sogenannten Typ-2-Tornados. Warum ist das so?
Nachdem El Niño für einen wärmeren und nassen Winter gesorgt hat, soll nun La Niña zu schlagen. Meteorologen fürchten krasse Auswirkungen auf das Wetter in Europa und wagen eine erste vorsichtige Prognose.
Normalerweise rotiert der Polarwirbel über dem Nordpol. Doch nun ist der Wirbel nicht nur auseinandergebrochen, sondern hat sich auch in den Süden geschoben. Eine Hälfte liegt nun über Deutschland - mit fatalen Auswirkungen.
Nur wenige Tage nach dem meteorologischen Frühlingsanfang kehrt der Winter zurück - zumindest kurzzeitig. Eine Schneewalze rollt über den Süden der Bundesrepublik. Teilweise müsse man mit 40 Zentimetern Neuschnee rechnen.
Der Frühling steht in den Startlöchern. Während Meteorologen kürzlich noch von einem möglichen Märzwinter gesprochen haben, hat die US-Wetterbehörde NOAA die Langfristprognose aktualisiert. Eine Überraschung inklusive.
Meteorologen haben vor Extremwetter in Deutschland gewarnt. Ein Riesen-Orkan peitschte auf die Republik zu und schickte uns Orkanböen und kalte Luftmassen. Das Sturmtief hat in der Nacht zum Freitag keine schweren Schäden verursacht.
Erneuter Wintereinbruch in Deutschland. Während die neue Woche noch frühlingshaft startete, wird es zum Wochenende hin ungemütlich. Schnee-Orkan Ute bringt den Winter zurück. Laut aktueller Wetterprognose drohen bis zu einem Meter Neuschnee.
Im Laufe dieser Woche drohen Deutschland schwere Unwetter. Eine markante Kaltfront rollt auf die Republik zu. Wetterexperten warnen vor einem erhöhten Sturm-Potenzial. Wo die Lage besonders brenzlig wird, lesen Sie hier in der aktuellen Wettervorhersage.
Der Winter hat eine Pause eingelegt. Während Deutschland im Februar wahrscheinlich nicht mehr mit einem Wintereinbruch rechnen muss, könnte sich das im März jedoch wieder ändern. Droht uns eine verspätete Winter-Klatsche?
In mehr als 20 Landkreisen warnt der Deutsche Wetterdienst derzeit vor ergiebigem Dauerregen. Es bestehe die Gefahr von Hochwasser, Überflutungen und Erdrutschen. Wo der DWD Warnstufe Rot ausgerufen hat, erfahren Sie hier.
Während der Februar mit äußerst mildem Wetter gestartet ist, droht zur Monatsmitte eine bitterkalte Winterklatsche. Meteorologen warnen vor einströmender polarer Kaltluft, die sogar tagsüber für Dauerfrost sorgen könnte.
Eiskalte Aussichten für den Karneval in Deutschland. Metereologen geben eine düstere Prognose für die kommenden Tage. Es drohen Schnee und Frost noch vor Rosenmontag. Das verspricht die aktuelle Wettervorhersage im Februar 2024.
Mitten im Winter macht sich derzeit heiße Luft aus Südeuropa auf den Weg nach Deutschland. Im Gepäck haben die warmen Luftmassen auch Saharastaub. Dürfen wir uns an den kommenden Tagen auf heiße Temperaturen und einen roten Himmel freuen?
Sturm über Deutschland! Der Deutsche Wetterdienst warnt fast in der ganzen Bundesrepublik vor Sturmböen, teils werde sogar Orkanstärke erreicht. Doch damit nicht genug: Durch die Wetterlage seien Flutwellen durch Eisstau möglich.
Nach dem bitterkalten Winterwetter zeigt sich die neue Woche zunehmend milder und teils stürmisch. Doch durch die wärmeren Temperaturen sorgt die Schneeschmelze für steigende Hochwassergefahr.
Nach dem Winterintermezzo stellt sich die Wetterlage an den kommenden Tagen komplett um. Zwar soll es in Deutschland in der neuen Woche wieder deutlich wärmer werden, dafür droht der Bundesrepublik jedoch Sturm und verheerendes Tauwetter.
Meteorologen warnen vor einer extremen Wetterlage. Über Deutschland bildet sich am Mittwoch eine Luftmassengrenze. Während südlich Blitzeis droht, müsse nördlich mit gewaltigen Schneemengen gerechnet werden. Ein Überblick.
Zur Wochenmitte bildet sich über Deutschland eine Luftmassengrenze. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor starkem Schneefall und Eisregen. Alle aktuellen Entwicklungen gibt's hier im Ticker.
In Deutschland sorgt eine Luftmassengrenze für teils extremes Wetter. Während in einigen Regionen Eisregen für spiegelglatte Straßen sorgt, drohen in anderen Landesteilen kräftige Schneefälle. Im Netz sorgt die Unwetterwarnung für reichlich Humor.
Deutschland muss sich in dieser Woche vielerorts auf Winter-Wetter einstellen. Derzeit strömt von der Nordsee her bitterkalte Polarluft ein. Am Mittwoch drücken milde Luftmassen dagegen. Dadurch droht an der Grenze ein Schneechaos.
Derzeit sorgt ein Arctic Outbreak für kalte Temperaturen in Deutschland. Für die nächste Woche kündigt sich jedoch eine Änderung der Wetterlage an. Während es hierzulande wieder deutlich milder werden dürfte, droht anderswo ein Doppelblizzard.
Während in Deutschland kaltes, aber trockenes Winterwetter herrscht, warnen Meteorologen bereits vor einer möglichen Schneewalze in der kommenden Woche. Laut Modellen könnte sich in wenigen Tagen eine Luftmassengrenze über der Republik bilden.
Polarluft sorgt in Deutschland derzeit für eisige Temperaturen. Der Deutsche Wetterdienst warnt vor Dauerfrost. Zum Wochenende könnte es jedoch noch dicker kommen: Droht Deutschland ein gewaltiges Schneechaos?
Auf Dauerregen folgen nun Eis und Schnee. Eine sibirische Kältepeitsche bringt den Winter zurück nach Deutschland. Schnee gibt es jedoch nicht überall.
Während Sturmtief Zoltan kurz vor Weihnachten über Deutschland fegte, bildete sich über Köln ein Tornado. Das Wettermonster hinterließ eine gewaltige Schneise der Verwüstung.
Kaltluft flutet zum Wochenende die Bundesrepublik. Dadurch purzeln nicht nur die Temperaturen sondern der Regen geht allmählich in Schnee über. Meteorologen warnen vor Frost, Schnee und Glätte.
Tiefdruckgebiete führen derzeit reichlich feuchte und milde Luft nach Mitteleuropa. An den kommenden Tagen droht in Deutschland daher Dauerregen. Dadurch könnte sich die Hochwasserlage weiter verschärfen.
Eine extrem nasse Wetterlage sorgt derzeit für gewaltige Regenmassen in Deutschland. In einigen Regionen könnte sich dadurch die Hochwasserlage verschärfen. Experten befürchten, dass sich derartige Extrem-Wetter-Ereignisse häufen können.
Tief Costa bringt Deutschland zum Jahreswechsel neuen Regen. In der ersten Januar-Woche drohen Mengen, die sonst in einem ganzen Monat niedergehen. Verschärft sich dadurch die Hochwasserlage?
An Weihnachten gab es an vielen Flüssen Hochwasser. An den Weihnachtsfeiertagen bleibt es vielerorts weiter wechselhaft. Bleibt die Tiefdrucklage bin in den Januar 2024 bestehen? Prognosen wagen einen ersten Ausblick auf das Wetter für den Jahresanfang.