Für Wladimir Solowjow ist die Sache klar: Wladimir Putins Propaganda-Moderator erklärt im russischen Staatsfernsehen ganz nebenbei, dass sich die westlichen Staaten längst mitten im Dritten Weltkrieg befinden würden.
Aktuelle News zu Ukraine
Im Russen-TV drohen Wladimir Putins Propagandisten erneut mit einem Atomschlag. Auch sprach Kreml-Sprachrohr Wladimir Solowjow über einen möglichen Angriff auf die ukrainische Militärbasis in Jaworiw nahe der polnischen Grenze.
Wie kann sich Europa gegen mögliche weitere Aggressionen durch Russland wappnen? Guy Verhofstadt, Europapolitiker aus Belgien, macht dazu jetzt einen neuen Vorschlag. Er bringt den Aufbau einer gemeinsamen Verteidigungsunion ins Spiel.
Militär-Blogger werfen der Armeeführung von Wladimir Putin einmal mehr Versagen vor. Auch im dritten Kriegsjahr hätten die Offiziere nichts aus ihren Fehlern gelernt, analysieren sie nach dem Angriff auf einen Konvoi.
Mit Blick auf die Rekrutierung neuer Soldaten hat Sahra Wagenknecht in einem Interview das Vorgehen der Ukraine kritisiert. Die Empörung in den sozialen Medien ist groß. Der BSW-Politikerin wird unter anderem die Verbreitung russischer Propaganda vorgeworfen.
Wie geht es mehr als zwei Jahre nach dem Kriegsbeginn in der Ukraine weiter? Vor dem geplanten Friedensgipfel in der Schweiz wurde Präsident Selenskyj deutlich und warf China vor, mit der Unterstützung Russlands den Ukraine-Krieg unnötig zu verlängern.
Es sind wieder drastische Worte, die Wladimir Solowjow in seiner Talkshow im russischen Staats-TV findet. Er droht Deutschland mit Besetzung und kompletter Zerstörung einzelner Städte durch russische Soldaten.
Seit Kriegsbeginn wird täglich über die Verluste gerätselt. In täglichen Updates hält die Ukraine die Welt stets auf dem Laufenden. Demnach soll Wladimir Putin zuletzt mehr als 1.200 Soldaten in nur 24 Stunden verloren haben. Damit erhöht sich die Zahl der "eliminierten" Russen-Kämpfer auf über 500.000.
Die Ukraine soll in der Region Charkiw aktuell wieder mit massiven Gegenangriffen versuchen, die russischen Invasoren zurückzudrängen. Kremltreue Kriegsblogger berichten über eine "vollwertige Offensive". Wie erfolgreich ist Kiew damit wirklich?
Edgars Rinkēvičs ist davon überzeugt, dass Wladimir Putin das russische Reich wieder aufbauen will. Deshalb ist der Lettland-Präsident sicher, dass der Kremlchef nach der Ukraine nicht Halt machen wird. Rinkēvičs meint zu wissen, welche drei Ziele Putin als nächstes angreifen wird.
Der Bericht der Denkfabrik International Crisis Group (ICG) gibt Grund zur Sorge. Die Experten warnen aktuell davor, dass die Ukraine ohne weitere Militärhilfen dazu gezwungen sein könnte, ein Kriegsende zu Wladimir Putins Bedingungen zu akzeptieren. Doch laut ICG würde ein solches Abkommen eine Bedrohung für die europäische Sicherheit darstellen.
Gewaltiger Rückschlag für Wladimir Putin. Der Ukraine ist es gelungen, gleich zwei Putin-Boote in der Krim zu zerstören. Videos im Netz zeigen, wie die zwei Kreml-Schiffe vom Typ KS-701 "Tunets" in Flammen aufgehen.
In der Ukraine wurde offenbar sowohl ein Luftabwehrsystem als auch ein Langstrecken-Radar der Kreml-Armee zerstört. Ein Geheimdienstchef wirft der Nato indes vor, Atomschläge gegen Russland zu proben. Das waren die Putin-News der Woche.
Da dürfte Wladimir Putin seinen Spaß haben. Die von den USA gelieferten Abrams-Panzer sind in der Ukraine offenbar nicht zu gebrauchen. In der russischen Propaganda werden sie als "leere Blechdosen" verspottet.
Für Wladimir Putin wäre beim Einsatz westlicher Waffen gegen Ziele in Russland offenbar eine rote Linie überschritten. Der Kremlchef warnte in dieser Woche die Nato davor, dies der Ukraine zu erlauben. Laut einer russischen Tageszeitung könnte der Dritte Weltkrieg drohen.
Der Ukraine könnte ein weiterer Schlag gegen Putins Armee gelungen sein. Offenbar wurde ein Flugplatz in Luhansk angegriffen. Satellitenbilder zeigen, dass sich dort wenige Tage zuvor das russische Langstrecken-Radarsystem Nebo-M befand.
In der ARD-Talkshow "maischberger" ging es am Mittwoch darum, ob die Ukraine westliche Waffen auch gegen Ziele in Russland einsetzen darf. Laut CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen hat Bundeskanzler Olaf Scholz dazu seine Meinung klar verändert.
Soll die Ukraine mit aus dem Ausland gelieferten Waffen Ziele in Russland angreifen dürfen? Neue Äußerungen der Nato-Staaten zu dieser Frage lassen aufhorchen. Gleich mehrere Länder sprechen sich für Ukraine-Attacken auf russische Gebiete aus.
Die Kreml-Propaganda gegen den Westen geht weiter. Jetzt behauptet Vladimir Kulischow, Beamter des Geheimdiensts FSB, die Nato würde Atomangriffe auf russischem Territorium proben. Russland übt derweil selbst mit seinen Nuklearstreitkräften.
Mehrere Nato-Länder überlegen derzeit, die Ukraine mit eigenem Personal im Kriegsgebiet zu unterstützen. Ein Militärexperte glaubt, dass dies zu einer weiteren Eskalation im Konflikt mit Russland führen könnte. Sollte stattdessen jetzt über einen Waffenstillstand verhandelt werden?
Vitali Klitschko blickt auf eine beeindruckende Karriere zurück. Nach seinem Karriereende als Boxer wechselte er in die Politik. Nun steht er vor seiner schwersten Aufgabe im Ukraine-Krieg, die er jedoch ohne Ehefrau Natalia meistern muss.
In der Ukraine soll es einen weiteren herben Rückschlag für die russische Armee gegeben haben. Offenbar wurde das hochmoderne S-400-Luftabwehrsystem durche eine mehr als 30 Jahre alte Rakete aus amerikanischer Produktion zerstört. Das zeigen Aufnahmen aus dem Kriegsgebiet.
Mehrere Nato-Staaten sind offenbar bereit, bald eigene Militärangehörige in die Ukraine zu schicken. Sie sollen sich zwar nicht direkt am Kampfgeschehen beteiligen, aber vor Ort wichtige Aufgaben übernehmen. In Deutschland werden derweil Überlegungen zu einer erweiterten Flugabwehr für die Ukraine kontrovers diskutiert.
Im Erzgebirgskreis müssen mehr als 1.000 Geflüchtete aus der Ukraine ihre Wohnung innerhalb weniger Wochen verlassen. Der Grund: Sie sind rechtlich mit Bürgergeldempfängern gleichgestellt. Dadurch haben sie andere Rechte und Pflichten als Geflüchtete aus anderen Ländern.
Dieser Treffer trifft Wladimir Putins Armee ins Mark: In Südrussland schlugen Medienberichten zufolge ukrainische Kampfdrohnen in das russische Frühwarnradar "Woronesch-DM" ein und hinterließen signifikante Schäden.
Die Bombenangriffe der russischen Truppen auf Charkiw reißen nicht ab. Nun fürchtet Ukraine-Präsident Selenskyj, dass Wladimir Putin eine weitere Front eröffnen könnte. Putins nächstes mögliches Ziel: die Region Sumy.
US-Beamte rechnen damit, dass Nordkorea kurz vor den Präsidentschaftswahlen in den USA militärische Maßnahmen ergreifen wird, möglicherweise auf Drängen von Wladimir Putin. Die USA warnen vor einer möglichen "Oktober-Überraschung".
Es sind schwere Vorwürfe, die Wladimir Putin und seine Armeeführung unter Druck setzen sollen. In einem Brief an die Kreml-Führung klagen Russinnen den Staatspräsidenten an: Er verheize ihre Männer für seine Offensive.
Kreml-Spione wollten angeblich einen peinlichen Auftritt von Wladimir Putin verhindern. Derweil scheint der russische Staatspräsident mitten im Ukraine-Krieg seinen Militärapparat zu säubern. Das waren die Putin-Nachrichten der Woche.
Plötzlich spricht Wladimir Putin über neue Verhandlungen mit der Ukraine. Experten sehen die Aussagen kritisch. Sie analysieren, welchen Plan der Kreml-Chef wirklich verfolgt und was dieser für Kiew bedeuten würde.
Diese Gerüchte aus dem Kreml lassen aufhorchen. Insider aus dem innersten Zirkel von Wladimir Putin berichten, dass der Kremlchef angeblich einen Waffenstillstand anstrebt und den Ukraine-Krieg einfrieren will. Hat das sinnlose Blutvergießen in der Ukraine endlich ein Ende?
Russische Militär-Blogger sind alarmiert: Die Putin-Truppen zittern vor modifizierten Seedrohnen, welche die Ukraine im Kampf gegen die Besatzer einsetzt. Ein Experte urteilt: Diese Taktik kann die Seekriegsführung umgestalten.
Nächste Klatsche für Annalena Baerbock. Für ihren überraschenden Besuch in der Ukraine wurde die deutsche Außenministerin nicht nur heftig kritisiert, sondern musste im Netz auch den Spott ihrer Kritiker über sich ergehen lassen.
Sollte die Nato der Ukraine noch besser bei der Luftverteidigung gegen Russland helfen? Vor wenigen Tagen vorgestellte Pläne sehen dies vor. Bundeskanzler Olaf Scholz warnte hingegen erneut vor einer weiteren Eskalation des Krieges.
Die ostukrainische Region Charkiw wird seit Wochen massiv von russischer Seite beschossen. Nun schlugen laut Behörden Raketen in einem Erholungsgebiet ein. Doch auch in Wladimir Putins Armee sind die Verluste verheerend.
Bei Angriffen mit ukrainischer Artillerie auf die südrussische Grenzregion Belgorod sind mindestens elf Menschen verletzt worden. Unter den Opfern seien drei Kinder und Jugendliche, durch den Beschuss aus Mehrfachraketenwerfern seien mehrere Wohngebäude beschädigt worden.
Mehr als zwei Jahre Krieg in der Ukraine sind für Wladimir Putin offenbar nicht genug. Der Kremlchef will den Konflikt Experten zufolge noch lange Zeit aufrechterhalten. Eine wichtige Rolle dabei soll sein neuer Verteidigungsminister übernehmen.
Wladimir Solowjow wettert im russischen Staatsfernsehen gegen den US-Außenminister Antony Blinken und schwadroniert von einem Überfall auf zwei europäische Staaten. Ein Video-Mitschnitt sorgt im Netz für Entsetzen.
Ex-Kremlchef Dmitri Medwedew droht der Nato erneut mit einem russischen Angriff. Womöglich sei es notwendig ein Pufferzone auf polnischem Gebiet zu errichten, um sich gegen Angriffe aus dem Ausland zu verteidigen, schrieb er auf Telegram.
Der Einsatz westlicher Waffen in Russland könnte den Ukraine-Krieg weiter eskalieren. Duma-Sprecher Wjatscheslaw Wolodin schickte unter diesem Bezug eine eindringliche Warnung an Politiker aus den USA und Europa.
Wladimir Putin ist zu einem zweitägigen Staatsbesuch in China eingetroffen. Im Gegensatz zum US-Außenminister Antony Blinken wurde der Kremlchef äußerst pompös empfangen. Gemeinsam mit Chinas Xi Jinping inszenierte sich Putin kurz nach seiner Ankunft als "Friedensstifter".
Macht Wladimir Putin wirklich ernst? Militärexperte Nico Lange ist überzeugt, dass der russische Präsident nach der Ukraine weitere europäische Länder angreifen wird. Laut seiner Prognose sind es vier Nato-Staaten, die Putin im Visier hat.
Dem ukrainischen Militär soll ein doppelter Schlag gegen Russland gelungen sein. Laut Berichten wurde bei einem Raketenangriff auf der Krim der russische Kommandant Alexander Kulakow getötet. Es kam zu einer weiteren Attacke, bei der die Ukraine Putins wichtigsten Kampfhubschrauber zerstörte.
Seit zwei Jahren und zwei Monaten tobt Wladimir Putins Angriffskrieg in der Ukraine - doch es sind nicht nur die russischen Soldaten an der Front, die der Kreml-Chef in die Spur schickt. Welche Rolle spielen Putins Armee von Saboteuren im Ausland?
Droht eine weitere Eskalation im Ukraine-Krieg? Dem russischen Außenminister Sergej Lawrow zufolge sei der Kreml auch auf eine direkte militärische Konfrontation mit der Nato vorbereitet. Der Putin-Freund kritisierte außerdem eine geplante Friedenskonferenz.
Das Finale des ESC 2024 in Malmö ist nicht ohne Eklats über die Bühne gegangen. Für einen massiven Aufschrei in den sozialen Medien sorgte der ARD-Kommentar von Thorsten Schorn während des Auftritts von Eden Golan für Israel.
Am heutigen 11. Mai steigt das Finale des Eurovision Song Contest 2024. Wettanbieter haben aktuell einen klaren Favoriten auf den Sieg. Doch diese fünf Nationen könnten Kroatien noch gefährlich werden.
Wolodymyr Selenskyj hat den Chef seiner Leibgarde entlassen. Hintergrund sind mögliche Anschlagspläne auf den Präsidenten, die durch den ukrainischen Geheimdienst aufgedeckt wurden. Mitarbeiter in Serhij Ruds Abteilung stehen unter Verdacht.
Wladimir Putin soll sich bereit auf eine direkte militärische Konfrontation mit der Nato vorbereiten. Das behaupten führende Verteidigungsexperten in Polen. Was würde bei einer solchen Attacke geschehen und wird der Kreml eine solche Eskalation wirklich riskieren?
Russische Streitkräfte sollen den Einsatz von nicht-strategischen Atomwaffen üben. Das hat der Kreml angekündigt. Doch in welchem Fall würde Wladimir Putin wirklich Ernst machen? Darüber sprach jetzt ein ihm nahestehender Militärexperte.