
Je weiter der Ukraine-Krieg fortschreitet, umso verheerender scheinen die Verlust für Wladimir Putin zu werden. Aktuellen Analysen zufolge erlebte die Russen-Armee kurz vor dem dritten Kriegswinter ihren schlimmsten Monat.
Je weiter der Ukraine-Krieg fortschreitet, umso verheerender scheinen die Verlust für Wladimir Putin zu werden. Aktuellen Analysen zufolge erlebte die Russen-Armee kurz vor dem dritten Kriegswinter ihren schlimmsten Monat.
Seitdem die Ukraine in der russischen Grenzregion Kursk einmarschiert ist, bröckelt die Frontlinie im Osten des Landes. Die Kreml-Truppen rücken allmählich vor. Eine aktuelle Karte enthüllt nun gewaltige Geländeverluste.
Ein Kriegsende in der Ukraine ist aus Sicht von Wladimir Putin nur zu seinen Bedingungen möglich. Selbst bei den geheimen Friedensverhandlungen, die bereits 2022 stattgefunden haben, handelte es sich lediglich um eine "Scheindiplomatie", die Putins wahre Kriegsziele deutlich zeigte.
Wladimir Putins Verluste im Ukraine-Krieg sind hoch. Angaben aus Kiew zufolge wurde dabei jetzt ein neuer düsterer Meilenstein für den Kremlchef erreicht. Mehr als 700.000 seiner Soldaten sollen bereits gefallen sein.
Im Westen wird befürchtet, dass Wladimir Putin neben der Ukraine künftig noch weitere ehemalige Sowjetstaaten angreifen könnte. Aussagen des russischen Moderators Sergej Mardan verstärken diese Angst.
Kann ein Friedensabkommen den Ukraine-Krieg beenden? Darüber wurde jetzt in der russischen Propaganda-Talkshow von Wladimir Solowjow diskutiert. Der Moderator war völlig außer sich, als ein Gast den möglichen Deal ins Spiel brachte.
Jack Watling schlägt Alarm. Wie lange kann sich die Ukraine noch gegen Wladimir Putin behaupten? Kiew hat mit massiven Problemen zu kämpfen und eine endgültige Niederlage scheint unausweichlich näherzurücken. Zwar kann auch Russland nicht ewig kämpfen, doch laut aktueller Prognose haben die Russen weiterhin den längeren Atem.
Putin-Scherge Dmitri Medwedew hat seine Rhetorik abermals verschärft. Der Ex-Kremlchef warnte die Nato vor einer Aufnahme der Ukraine in das Staatenbündnis. Diese Entscheidung, so Medwedew, würde unweigerlich einen Dritten Weltkrieg auslösen.
Wladimir Putin ist nicht dafür bekannt, sich Schwächen einzugestehen. Russisches Kriegsgerät ist für den Kremlchef das Maß aller Dinge. Doch seine Prahlerei über den T-90-Panzer, den "besten der Welt", wurde Putin zum zum Verhängnis. Im Netz wird der russische Präsident bitterböse verspottet.
Während ein Putin-Vertrauter ein Datum für ein Kriegsende nannte, machte sich ein anderer mit einem bizarren Auftritt zum Gespött. Wladimir Putin selbst geriet durch seinen Millionen-Palast sowie durch mutmaßliche Experimente mit tödlichen Viren in die Schlagzeilen. Das waren die Putin-News der Woche.
Die Ukraine gerät immer mehr unter Druck. Vor allem im Osten ist die Lage angespannt. Jüngst soll den russischen Truppen hier ein strategisch wichtiger Front-Durchbruch gelungen sein. Der Militärexperte Emil Kastehelmi zeigt sich besorgt und erklärt die neue Putin-Strategie.
Diese Zahlen werden Wladimir Putin wenig Freude bereiten: Die im Ukraine-Krieg erlittenen Verluste der russische Armee haben einen neuen Spitzenwert erreicht. Mehr als 20.000 Artilleriesysteme musste der Kreml-Chef bereits abschreiben.
Seit Wladimir Putin Krieg gegen die Ukraine führt, nimmt die wirtschaftliche Not der Russen angeblich stetig zu. Jetzt sollen sogar Grundnahrungsmittel fehlen, was zu vermehrten Diebstählen führe. Besonders betroffen sind Butterpackungen.
Einst wurde der T-90M von Wladimir Putin als "bester Panzer der Welt" gelobt. Jetzt konnte die Ukraine offenbar ein weiteres Exemplar zerstören. Kiew veröffentlichte Aufnahmen von einem erfolgreichen Drohnenangriff.
Ob in der Ukraine oder im Nahen Osten: Die aktuellen Konflikte auf der Welt sorgen bei vielen Menschen für Beunruhigung. Auch weil diktatorische Regime offenbar immer enger zusammenarbeiten. Experten zeichnen ein düsteres Bild.
Russland bekommt offenbar weitere militärische Hilfe von Nordkorea-Diktator Kim Jong Un. Doch die für den Kampf gegen die Ukraine zur Verfügung gestellten Truppen sind einem Bericht zufolge schwach und schlecht vorbereitet. Sie könnten nur als Vorhut für erfahrenere Männer dienen.
Nordkoreanische Truppen könnten Russland schon bald im Kampf gegen die Ukraine unterstützen. Aktuellen Berichten zufolge gibt es Hinweise darauf, wo genau Kim Jong Uns Soldaten zum Einsatz kommen sollen.
Im Ukraine-Krieg wappnet sich das von Wladimir Putin angegriffene Land für Einsätze nordkoreanischer Truppen. Unterstützung von Kim Jong-Un dürfte der Kreml-Chef nicht zuletzt aufgrund verheerender Verluste händeringend benötigen.
Die Präsidentschaftswahlen in den USA werden auch in der Ukraine mit Argusaugen beobachtet. Je nachdem, ob Donald Trump oder Kamala Harris die Wahl gewinnt, drohen den ukrainischen Soldaten im Kampf gegen Putin einschneidende Veränderungen.
Während der Ukraine-Krieg weiter tobt, inszeniert sich Wladimir Putin beim Brics-Gipfel in Kasan als "Anführer der Welt". Bei seiner Abschlussrede verliert der Kremlchef jedoch plötzlich die Fassung. Schuld daran ist der BBC-Reporter Steve Rosenberg, der nicht davor zurückschreckte, Putin öffentlich zu kritisieren.
Russlands personeller Aderlass im Ukraine-Krieg geht weiter. Der Oktober 2024 könnte für Putins Truppen einen weiteren Tiefpunkt darstellen. Estlands Geheimdienst spricht von 40.000 verlorenen Soldaten in diesem Monat.
Der Ukraine-Krieg wird für Wladimir Putin immer verlustreicher. Neue Aufnahmen von der Front sollen zeigen, wie seine Truppen weitere Drohnen aus iranischer Produktion sowie ein Luftabwehrsystem verlieren.
Diese Neuigkeiten aus dem Ukraine-Krieg dürften Kremlchef Wladimir Putin gar nicht gefallen. Berichten zufolge ist es der Ukraine gelungen, ein weiteres Luftabwehrsystem der Russen zu zerstören. Ein Video zeigt den Angriff.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj will den Krieg mit Russland schnellstmöglich beenden. Vor Journalisten erklärte er nun, welche Schritte notwendig wären, um dem Ukraine-Krieg noch in diesem Jahr ein Ende zu bereiten.
Die Brics-Gruppe versteht sich als wirtschaftliche Einheit gegen den Westen. Beim aktuellen Gipfeltreffen im russischen Kasan will Gastgeber Wladimir Putin nun die Verwirklichung seiner neuen Weltordnung in die Wege leiten.
Neue Aufnahmen aus dem Ukraine-Krieg sollen ein weiteren Rückschlag für die russische Armee zeigen. Ein Vorstoß von Putins Männern bei Kurachowe wurde offenbar erfolgreich zurückgedrängt. Dabei gab es wohl hohe Verluste auf russischer Seite.
Seit mehr als zweieinhalb Jahren tobt Wladimir Putins Krieg in der Ukraine und die Angst, der Kreml-Chef könnte weitere Länder in Ost- und Mitteleuropa überfallen, wächst stetig. Militär-Eliten haben bereits die Vergeltung geplant.
Es sollen über 10.000 Nordkorea-Soldaten sein, die laut Medienberichten für Russland im Ukraine-Krieg kämpfen. Nun wurden erste Video-Aufnahmen seitens der Ukraine veröffentlicht, die Kims Truppen im Trainingslager zeigen.
Russland soll im Ukraine-Krieg bereits Hunderttausende Soldaten verloren haben. Woran sterben Wladimir Putins Kämpfer an der Front am häufigsten? Eine aktuelle Untersuchung liefert dazu neue Erkenntnisse.
Ein neues Video aus dem Ukraine-Krieg soll einen weiteren Panzer-Verlust für die russischen Truppen zeigen. Offenbar wurden Wladimir Putins Soldaten auf dem Schlachtfeld überrascht. Hier rechneten sie nicht mit einem Angriff.
Nordkoreanische Soldaten sollen Berichten zufolge im Ukraine-Krieg kämpfen. Doch jetzt sind offenbar rund 18 von ihnen von der Front geflüchtet. Wollen russische Kommandeure den Vorfall vor Vorgesetzen vertuschen?
Das kam nun wirklich überraschend. An seinem 72. Geburtstag hat ein falscher Wladimir Putin plötzlich seinen Rücktritt im Russen-TV verkündet. Was es mit der mysteriösen Botschaft auf sich hat, erfahren Sie hier.
Nordkoreanische Soldaten könnten Russland womöglich bald noch intensiver im Kampf gegen die Ukraine unterstützen. Das geht aus aktuellen Berichten hervor. Kim Jong Un soll dafür ein bis zu 3.000 Mann starkes Bataillon an die Front schicken.
Trotz des Ukraine-Kriegs und westlicher Sanktionen wächst die Wirtschaft in Russland weiter. Ein Experte erkennt dennoch ein großes Problem für Wladimir Putin. Diese Entwicklung könnte "verheerend" sein.
Es sind beunruhigende Worte, die die Spitzenkräfte der deutschen Geheimdienste bei ihrer öffentlichen Sitzung des Parlamentarischen Kontrollgremiums fanden. Verstärkte russische Aktivitäten schüren die Angst vor einem baldigen Schlag Putins gegen die Nato.
Die Stadt Pokrowsk ist zwischen ukrainischen und russischen Truppen hart umkämpft. Wladimir Putins Truppen sollen südlich davon erst kürzlich eroberte Stellungen wieder verloren haben. Gleichzeitig vermeldet Russland weitere erfolgreiche Vorstöße in dem Gebiet.
Wladimir Putin dürfte bei dieser Meldung schlechte Laune bekommen: Angeblich hat die russische Flugabwehr irrtümlich eine eigene Kampfdrohne bei einem Einsatz gegen Ziele in der Ukraine abgeschossen.
Der Ukraine fehlen im Kampf gegen die russische Invasion Soldaten. Das führt nun offenbar dazu, dass Männer auch mit brutalen Mitteln zum Einsatz an der Front gezwungen werden. Dazu wurde ein schockierendes Video aus Kiew veröffentlicht.
Die Ukraine will bald ihren Sieg über die russische Invasionsarmee feiern. Doch ist dies in kurzer Zeit wirklich realistisch? Laut einem aktuellen Medienbericht soll die Bundeswehr in einer internen Analyse zum Krieg daran zweifeln.
Ein Vorstoß in der Region Charkiw soll für Wladimir Putins Armee nach hinten losgegangen sein. Das zeigt das im Internet verbreitete Handy-Video eines russischen Soldaten. Er filmte mehrere zerstörte Panzer auf dem Schlachtfeld.
Wladimir Putin hat Berichten zufolge einen weiteren wichtigen Unterstützer des Ukraine-Kriegs verloren. Dabei soll es sich um den Kreml-Propagandist Dmitri Tschistilin handeln, der nun in Moldawien festgenommen wurde.
Schreien, schimpfen, lügen: Wladimir Solowjow, Putins Top-TV-Propagandist, ist für seine wüsten Drohungen bekannt. Nun jedoch überraschte der Moderator mit ungewöhnlichen Aussagen über seinen Kumpel Wladimir Putin.
Die Ukraine startet weitere erfolgreiche Drohnenangriffe gegen das russische Militär, die Schlacht um die Stadt Pokrowsk gerät für die Kreml-Truppen zum Debakel und Russland könnte schon bald der wirtschaftliche Kollaps drohen. Das waren die wichtigsten Putin-News der Woche.
Bei einem ukrainischen Drohnenangriff wurde Berichten zufolge der russische Militärflugplatz Chanskaja getroffen. Fast 60 Kampfflugzeuge und Hubschrauber sollen sich dort befunden haben. Darunter auch atomwaffenfähige Su-34-Jets.
Russische Militärblogger berichteten in den vergangenen Tagen über Erfolge der eigenen Armee im Donbass. Wie sich jetzt herausstellt, fielen sie auf Falschinformationen von Putins Kommandeuren herein. Jetzt machen sie ihrem Ärger Luft.
Kommt es etwa zu einem Waffenstillstand zwischen der Ukraine und Russland? Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj trifft sich heute mit Bundeskanzler Olaf Scholz. Angeblich mit im Gepäck: Ein geheimer Friedensplan.
Dank Profi-Hetzern wie Wladimir Solowjow läuft Wladimir Putins Propaganda-Maschine wie geschmiert. Im russischen Staatsfernsehen machte Solowjow jetzt seine Forderung nach der kompletten Zerstörung von Kiew deutlich.
Über den drohenden russischen Einmarsch in der Ukraine soll die amerikanische Regierung schon Monate vorher informiert gewesen sein. Laut Enthüllungen in einem neuen Buch telefonierte US-Präsident Joe Biden daraufhin mit Wladimir Putin. Der Kremlchef drohte offenbar unverhohlen mit dem Einsatz von Atomwaffen.
Der russischen Armee werden erneut brutale Kriegsverbrechen vorgeworfen. In der Stadt Cherson sollen Putins Soldaten gezielte Drohnenangriffe auf Zivilisten gestartet haben. Ein schockierendes Video zeigt, wie Granaten auf parkende und fahrende Autos abgeworfen werden.
Die Nato unterstützt die Ukraine weiterhin intensiv im Krieg gegen Russland. Das westliche Militärbündnis will zudem seine Präsenz in der strategisch wichtigen Arktis ausbauen. Dem Kreml ist dies ein Dorn im Auge. Russland spricht bereits von einer weiteren möglichen Eskalation.
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