
Ukrainische Streitkräfte sollen in der russischen Grenzregion Belgorod vorgerückt sein. Jetzt versuchen russische Truppen offenbar die Fluchtwege für die Eindringlinge zu unterbrechen - und zerstörten dafür ihren eigenen Staudamm.
Ukrainische Streitkräfte sollen in der russischen Grenzregion Belgorod vorgerückt sein. Jetzt versuchen russische Truppen offenbar die Fluchtwege für die Eindringlinge zu unterbrechen - und zerstörten dafür ihren eigenen Staudamm.
Während Moskau in Kursk Territorium zurückerobert, verstärkt die Ukraine ihre Angriffe auf die russischen Grenzregionen Belgorod und Brjansk. Handelt es sich dabei um ein Ablenkungsmanöver?
Zweimal im Jahr werden in Russland junge Männer zum Grundwehrdienst einberufen. Auch im Frühling 2025 unterzeichnete Kremlchef Wladimir Putin ein entsprechendes Dekret. Die Zahl der Rekruten erreichte dabei einen neuen Rekord.
In der Ukraine vergeht kaum eine Nacht, in der Wladimir Putin die Bevölkerung nicht mit Luftangriffen terrorisiert. Zuletzt nahmen russische Kamikaze-Drohnen die Stadt Dnipro ins Ziel und verwüsteten eine Hotel- und Restaurantanlage.
Es sind deutliche Worte, die Mark Rutte am Rande seines Treffens mit Polens Regierungschef Donald Tusk fand. Der Nato-Chef drohte Wladimir Putin mit einem vernichtenden Schlag und versprach, Europa um jeden Preis zu verteidigen.
Aktuellen Berichten zufolge hat Wladimir Putin ein massives Front-Problem. Neue Karten zeigen, dass die Ukraine weitere Gebiete in Russland erobert hat. Putins Soldaten sollen die Flucht ergriffen haben, als die ukrainischen Truppen in das Dorf Demidovka einmarschierten.
Donald Trump verbeißt sich immer heftiger in seinen neuen Lieblingsfeind Wolodymyr Selenskyj: Nachdem Trump den Ukraine-Präsidenten als Kriegstreiber und Diktator beschimpfte, legt der US-Präsident mit einer weiteren Anschuldigung nach.
Zuletzt hatte sich Donald Trump auf die Ukraine und deren Präsident Wolodymyr Selenskyj als Lieblingsgegner eingeschossen - jetzt stimmt der US-Präsident plötzlich Droh-Parolen gegenüber Russland an und knöpft sich Wladimir Putin vor.
Wladimir Putin macht einen überraschenden Vorschlag zum Ende des Krieges, der jedoch eher einem Ultimatum und einer Drohung gleicht. Demnach soll die Ukraine von den Vereinten Nationen verwaltet werden - oder es gibt den "Gnadenstoß".
Donald Trump ist im Herzen profitgieriger Geschäftsmann geblieben - nun will der US-Präsident einem enthüllten Geheimdokument zufolge die kriegsgebeutelte Ukraine leersaugen. Die Schamlos-Forderungen entsetzen selbst Experten.
Im Lager der Kreml-Propagandisten knallen nach der jüngsten Vereinbarung zu einer Waffenruhe im Schwarzen Meer die Korken. Während Chef-Propagandist Wladimir Solowjow Putins Triumph feiert, werden bereits russisch-amerikanische Bündnisse gegen Europa heraufbeschworen.
Dieser Verlust könnte Wladimir Putin besonders weh tun. Marat Tibilow, Kommandeur bei der russischen Nationalgarde, soll von ukrainischen Truppen in Kursk getötet worden sein. Vor wenigen Wochen hatte ihn der Kremlchef noch mit der wichtigsten Auszeichnung des Landes bedacht.
Die Ukraine berichtet über neue Verluste für Wladimir Putins Armee. Ein in den sozialen Medien veröffentlichtes Video soll die Zerstörung eines weiteren russischen Militärfahrzeugs zeigen. Es explodierte bei einem Drohnenangriff.
Ukrainische Truppen sind erneut in eine russische Grenzregion vorgedrungen. Welches Ziele verfolgt Kiew mit dem überraschenden Angriff auf Belgorod? Militärexperten liefern Erklärungen.
Nach dem Angebot der Ukraine eines 30-tägigen Waffenstillstands reagierte Wladimir Putin mit absurden Forderungen. Doch Friedensvermittler Donald Trump lässt nicht locker. Er ätzt gegen den russischen Machthaber - und fordert schnelles Handeln.
Ein Drohnen-Angriff der Ukraine auf den Luftwaffenstützpunkt Engels trifft Russland bis ins Mark. Der Grund: die hier stationierten Atombomber, die gefährlich beschossen wurden. Nun warnt der britische Geheimdienst vor den Folgen.
Medien berichten vom Tod der russischen Fernsehjournalistin Anna Prokofjewa, die von einer ukrainischen Landmine brutal getötet worden sein soll. Die Kriegskorrespondentin machte kurz zuvor noch ein erschreckendes Bild.
Putins Soldaten krochen in Kursk durch eine kilometerlange Gaspipeline, um ukrainische Stellungen zu überwinden. Der Vorstoß scheiterte. Jetzt wird bekannt: Die überlebenden Russen trugen offenbar schwere gesundheitliche Schäden davon.
Donald Trumps Sondergesandter Richard Grenell hat sich zu einer Vereinbarung aus dem Jahr 1994 geäußert, in deren Folge die Ukraine alle auf ihrem Gebiet stationierten Atomwaffen aufgab. Die Aussagen sorgen nicht nur in Kiew für Empörung.
So mancher dürfte sich bereits zwei Monate nach Donald Trumps Vereidigung fragen, wie sich die Welt innerhalb Trumps zweiter Amtszeit verändern werde. In der britischen Presse wagt man ein Gedankenspiel, das eine düstere Zukunft prophezeit.
Verteidigungsexperten sehen im geplanten Waffenstillstand in der Schwarzmeer-Region nur einen weiteren Vorteil für Wladimir Putin. Sie sind sich sicher: Mit seinem Verhandlungsgeschick demütigt er Donald Trump - und greift weiter an!
Statt des beabsichtigten Waffenstillstands schickt die Ukraine Putin Feuer und Verderben. Ein massiver Drohnenangriff nahe Moskau soll für eine gewaltige Verwüstung gesorgt haben. Ist das das vorzeitige Ende der Friedensbemühungen?
Erst knallt es zwischen Union und SPD, sogar von einem Scheitern der Koalitionsverhandlungen ist die Rede - nun hat man sich auf diese entscheidenden Punkte geeinigt. So sieht Merz' Deutschland-Plan im Detail aus!
Im Ukraine-Krieg hat es Berichten zufolge eine weitere überraschende Entwicklung gegeben. Ukrainische Truppen drangen offenbar in eine weitere russische Grenzregion vor. Dabei zogen sie sich zuletzt aus Kursk zurück.
Im Krieg gegen die Ukraine muss Russland nicht nur schmerzhafte personelle Verluste verkraften. Trotz anhaltender Angriffe aus der Luft soll Moskaus Armee bereits Zehntausende Drohnen verloren haben. Jetzt wurde dabei ein neuer Meilenstein erreicht.
Die Sorge vor einer militärischen Konfrontation zwischen Russland und der Nato bleibt groß. Der britische Ex-General Sir Richard Shirreff glaubt, dass der 3. Weltkrieg bereits in zwei Jahren ausbrechen könnte. Er skizziert einen möglichen Ablauf.
Im Hinblick auf geopolitischen Größenwahn stehen sich Wladimir Putin und Donald Trump in nichts nach. Nun bekommt der US-Präsident ein verlockendes Angebot aus Russland: Für Unterstützung in Putins Ukraine-Krieg sind Grönland und Kanada zum Greifen nah.
Dieser Deal ging nach hinten los. Während Wladimir Putin nach dem Telefonat mit Donald Trump eine versteckte Drohung an den Westen schickt, feiert sich Donald Trump für ein vermeintliches Zugeständnis des Kreml-Chefs.
Die Teilwaffenruhe, die Wladimir Putin und Donald Trump gemeinsam verhandelt haben, ist nach Ansicht vieler Expert:innen ein geschickter Schachzug des Kreml-Diktators, um weiter Verwirrung zu stiften. Was wirklich dahinter steckt; alle Infos hier.
Die Verluste im Ukraine-Krieg nehmen auch für Wladimir Putin ein immer verheerenderes Ausmaß an. Angaben aus Großbritannien zufolge sind seit Beginn der Invasion so viele russische Soldaten gestorben oder verwundet worden wie seit dem 2. Weltkrieg nicht mehr.
Im Ukraine-Krieg musste Russland schon zahlreiche Verluste verkraften. Kiew zelebriert die Erfolge der eigenen Armee auch in den sozialen Medien. Jetzt soll die Zerstörung eines weiteren feindlichen Mehrfachraketenwerfers gelungen sein.
Er soll mehrere Frauen vergewaltigt, die Taten gefilmt und ins Internet gestellt haben. Ein Ex-Bundeswehrsoldat wurde deshalb aus der Ukraine ausgeliefert. Ermittler haben Hinweise auf weitere Taten. Die schrecklichen Details.
Die aktuellen Entwicklungen im Ukraine-Krieg und Donald Trumps Rumpel-Kurs gegen die Nato waren am Donnerstag Thema bei "maybrit illner". Trumps Ex-Vertrauter John Bolton hatte dabei eine alarmierende Warnung parat.
Die Ukraine feiert einen weiteren Erfolg gegen Putins Armee. Auf dem Schlachtfeld sollen die eigenen Truppen einen russischen Schützenpanzer eliminiert haben. Diese Aufnahmen dürften dem Kreml gar nicht gefallen.
Donald Trump konnte Wladimir Putin nicht zu einer vollständigen Waffenruhe im Ukraine-Krieg drängen. Nimmt der Kremlchef den US-Präsidenten überhaupt ernst? Ein Experte äußert große Zweifel.
Donald Trump zeigte sich zwar zufrieden nach seinem Telefon-Gespräch mit Wladimir Putin. Doch nur wenige Stunden später setzte Russland seine Angriffe auf die ukrainische Infrastruktur fort. Dabei warnte der US-Präsident vor einer weiteren Eskalation.
Giorgia Meloni fordert Sicherheitsgarantien für die Ukraine. Denkbar wäre laut der italienischen Ministerpräsidentin eine Erweiterung des Nato-Vertrages. Dadurch könnte man nicht nur den Frieden sichern, sondern auch einen möglichen Putin-Bluff entlarven.
Dmitri Medwedew kann es nicht lassen. Auch nach dem Gespräch zwischen Donald Trump und Wladimir Putin am Dienstag teilt der russische Ex-Präsident gegen Europa und die Ukraine aus. Mit dieser Essens-Metapher sorgt er für Entsetzen.
Der russische Pornodarsteller Alexej Oleinik kämpft für Wladimir Putin im Ukraine-Krieg. Bei einem feindlichen Angriff schoss er eine Drohne ab, Bruchstücke durchbohrten seine Hoden. Doch der Soldat hatte offenbar Glück im Unglück.
Donald Trump will den Ukraine-Krieg mit allen Mitteln beenden. Ganz egal, was er Wladimir Putin dafür im Gegenzug versprechen muss. Doch ein Detail von Trumps mutmaßlichem Ukraine-Deal sorgt für große Empörung. Daran könnte sein Friedensplan scheitern.
Top-Propagandist Wladimir Solowjow fällt einmal mehr durch eine wilde Wutrede im russischen Staats-TV auf. Er droht allen Soldaten, die sich an einer Friedenstruppe in der Ukraine beteiligen würden, mit Tötung.
Aussagen von Donald Trump zufolge sollen ukrainische Soldaten in der russischen Grenzregion Kursk eingekesselt worden sein - eine Behauptung, die Wolodymyr Selenskyj nun mit deutlichen Worten als Lüge entlarvte.
In der russischen Grenzregion Kursk mussten ukrainische Streitkräfte zuletzt Rückschläge verkraften. Kurz vor dem Gespräch zwischen Donald Trump und Wladimir Putin wird ein schlimmer Verdacht laut: Machen die USA und Russland im Ukraine-Krieg plötzlich gemeinsame Sache?
An seinem Ziel, den Ukraine-Krieg nach mehr als drei Jahren zu beenden, hält Donald Trump verzweifelt fest - und ergeht sich erneut in an Wladimir Putin gerichtete Drohungen, um den Kreml-Chef zu Friedensverhandlungen zu zwingen.
Die Ukraine hat ihre Zustimmung zu einer von den USA vorgeschlagenen Waffenruhe gegeben - doch Wladimir Putin stellt seinerseits Bedingungen. Welche nächsten Schritte hat der Kreml-Chef im Sinn, während Donald Trump bereits jubelt?
War der Friedensplan von Donald Trump zwischen der Ukraine und Russland nur eine Farce? Schaut man einmal genauer hin, steht schnell fest: Der Waffenstillstandsplan des Präsidenten kann aus einem bestimmten Grund eigentlich nur scheitern.
Die USA fordern, dass im Ukraine-Krieg 30 Tage lang die Waffen schweigen. Die Ukraine hat ihre Zustimmung bereits erteilt, aber noch bevor sich in Moskau Kremlchef Putin äußert, dämpft ein enger Mitarbeiter die Erwartungen.
Donald Trump wollte den Ukraine-Krieg eigentlich beenden, doch mit seinen waghalsigen Entscheidungen spielt der US-Präsident Wladimir Putin nur in die Karten. Für den Kreml-Chef gibt es im Kriegsgebiet jetzt nur noch eine Devise.
Schwere Drohnen-Angriffe der Ukraine haben in Russland mehrere Menschenleben ausgelöscht - nun fordern Kreml-Propagandisten lautstark den Rache-Einsatz von Wladimir Putins gefürchteten Oreschnik-Raketen.
Um nicht für Wladimir Putin zu sterben, sollen sich seine Kämpfer im Ukraine-Krieg eine neue Taktik einfallen lassen haben. Einem Soldaten zu Folge werfen sie mit Granaten um sich und berichten anschließend von einem angeblichen Drohnenangriff.
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