
Kann eine Aufteilung der Ukraine zwischen Kiew und Moskau den Krieg beenden? Einem Bericht zufolge könnte es in der Nato bereits Überlegungen in diese Richtung geben. Doch wie realistisch ist ein solcher Deal wirklich?
Kann eine Aufteilung der Ukraine zwischen Kiew und Moskau den Krieg beenden? Einem Bericht zufolge könnte es in der Nato bereits Überlegungen in diese Richtung geben. Doch wie realistisch ist ein solcher Deal wirklich?
Es ist eine eiskalte Ankündigung, die Dmitri Medwedew von sich gibt. Für jeden "getöteten, in die Luft gejagten oder verbrannten Nato-Kämpfer muss es eine maximale Belohnung geben", wettert der russische Ex-Präsident und Putin-Vertraute.
Dmitri Medwedew glaubt offenbar weiterhin, dass die Ukraine an dem Terroranschlag auf eine Moskauer Konzerthalle mit mehr als 140 Toten beteiligt gewesen ist. In diesem Zusammenhang drohte der Putin-Kumpel jetzt ziemlich unverhohlen eine mögliche Ermordung von Ukraine-Präsident Wolodymyr Selenskyj an.
Viele Militärexperten, darunter der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius, glauben, dass Wladimir Putin einen Angriff auf Europa plant. Der Kremlchef selbst hat derartige Pläne nun vor laufender Kamera als "völligen Unsinn" abgetan. Doch wie glaubwürdig sind Putins Aussagen?
Ukrainischen Truppen soll es in der Nähe des Dorfes Tonenke gelungen sein, einen großen russischen Panzer-Angriff abzuwehren. Dabei erlitten die Kreml-Truppen Angaben aus Kiew zufolge hohe Verluste. Ein Video dokumentiert den nächsten Rückschlag für Wladimir Putin.
Im Kampf gegen Russland setzt die Ukraine offenbar auf eine neue Taktik: den Einsatz sogenannter Bodendrohnen. Und das offenbar mit Erfolg. Ein Video zeigt, wie eine Drohne einen von Wladimir Putins Kampfrobotern auslöscht.
Immer im Frühjahr und im Herbst lässt Russland Wehrdienstpflichtige einziehen. Nun hat Kremlchef Wladimir Putin am Ostersonntag ein neues Dekret dazu veröffentlichen lassen. Demnach zieht Russland ab 1. April rund 150.000 Wehrpflichtige ein.
Die Russisch-Orthodoxe Kirche hat Wladimir Putins Einmarsch in die Ukraine mit einem offiziellem Dokument gebilligt. Darin ist von einem "Heiligen Krieg" zum Wohle Russlands die Rede. Ziel des Ukraine-Krieges sei es, die Welt vor dem Satanismus des Westens zu schützen.
Der Terroranschlag in Moskau hat einem Geheimdienst-Experten zufolge Auswirkungen auf die gesamte Welt. Professor Anthony Glees warnt aktuell davor, dass wir durch den Moskau-Terror an der Schwelle zum Dritten Weltkrieg stehen. Denn Wladimir Putin macht auch die USA und Großbritannien für den Anschlag verantwortlich.
Die sich abzeichnende Lieferung von US-Kampfjets in die kriegsgebeutelte Ukraine war für Wladimir Putin Anlass genug, neue Atomdrohungen verlauten zu lassen. Im Fokus des Kreml-Chefs standen dabei explizit Nato-Staaten.
Viele aus der Ukraine nach Deutschland geflüchtete Menschen arbeiten noch immer nicht. Das will Arbeitsminister Hubertus Heil ändern. Im Rahmen des Job-Turbos fordert er die Ukrainer dazu auf, sich eine Arbeit zu suchen.
Wladimir Putins Schwarzmeerflotte steht weiter unter heftigem Beschuss. Die Verluste Russlands sind verheerend. Berichten zufolge haben ukrainische Truppen ein weiteres russisches Kriegsschiff vor der Krim lahmgelegt.
Gaskundinnen und -kunden droht nach Ostern ein Preisschock: Mit Wegfall der Mehrwertsteuersenkung gehen die Gaspreise abermals durch die Decke. Mit dieser Preissteigerung müssen Sie ab April rechnen.
Im russischen Staatsfernsehen nehmen die Drohungen gegen den Westen und die Ukraine kein Ende. In der Talkshow mit Top-Putin-Propagandist Wladimir Solowjow hat es jetzt erneut Forderungen gegeben, die ukrainische Stadt Charkiw komplett zu zerstören.
Wladimir Solowjow hält nach dem Terroranschlag in einer Konzerthalle bei Moskau an der Kreml-Propaganda fest. Im russischen Fernsehen gibt er der Ukraine und dem Westen die Schuld. Dabei blamiert er sich mit Donald Trumps Fake-News.
Russland will bis zum Jahresende zwei neue Armeen aufstellen. Noch ist unklar, wofür diese genau zum Einsatz kommen sollen. Das britische Verteidigungsministerium erkennt bereits beim Aufbau der Einheiten einige Probleme.
Die Ukraine hat offenbar einen erfolgreichen Militärschlag gegen Russland auf der Krim ausgeführt. Berichten zufolge wurden bei dem massiven Angriff zwei von Putins Militärschiffen schwer beschädigt. Videos sollen den Angriff zeigen.
Wladimir Putin verliert auf dem Schlachtfeld in der Ukraine nicht nur Soldaten, sondern auch wichtiges militärisches Gerät. Ein Report enthüllte jetzt, worauf der Kreml-Chef offenbar trotzdem noch zurückgreifen kann.
Mündet ein Erfolg von Donald Trump bei der kommenden US-Präsidentwahl für die Ukraine und den Rest Europas in einer Katastrophe? Ein führender Politikexperte warnt jetzt, dass Wladimir Putin dann freie Hand haben könnte.
Polnischen Angaben zufolge hat Russland bei Raketenangriffen auf die Westukraine am Sonntagmorgen kurzzeitig den Luftraum des Nato-Mitglieds Polen verletzt. Knapp zwei Dutzend Raketen und Drohnen riefen Polens Luftwaffe auf den Plan.
Die Terroristen des Islamischen Staats haben sich zu dem Anschlag auf eine Moskauer Konzerthalle bekannt. Für einige Kreml-Unterstützer stand jedoch offenbar schnell ein anderer Schuldiger fest: die Ukraine. Kurz nach dem Vorfall drohten Oligarch Konstantin Malofejew und Ex-Präsident Dmitri Medwedew Kiew bereits mit Vergeltung.
Russland hat die Ukraine mit einem großflächigen Raketenangriff überzogen. Vom Ausfall des Stromnetzes ist auch das umkämpfte Atomkraftwerk Saporischschja betroffen. Der Dnipro-Staudamm steht in Flammen.
Wladimir Putin kennt kein Erbarmen. Wie Wolodymyr Selenskyj jetzt bekannt gab, soll der Kreml fast 200 Mal den ukrainischen Ort Sumy bombardiert haben. Auch die ukrainische Hauptstadt Kiew stand zuletzt unter heftigem Beschuss.
Äußerungen des französichen Präsidenten Emmanuel Macron, möglicherweise auch westliche Bodentruppen in die Ukraine zu schicken, sorgen in Russland immer noch für Aufsehen. Jetzt konterte der Duma-Abgeordnete Pjotr Tolstoi mit einer weiteren Atomdrohung.
Die Angst vor der weiteren Eskalation bestehender Konflikte ist groß. Besonders auf dem Balkan nehmen die Spannungen zwischen Serbien und Kosovo wieder zu. Dies könnte sich jetzt Experten zufolge Kreml-Chef Wladimir Putin zu Nutze machen.
Es ist ein Besorgnis erregendes Szenario, welches der deutsche Geheimdienst skizziert. Laut geheimer Dokumente könnte Wladimir Putin den Westen bereits binnen zwei Jahren angreifen. Ein Angriff auf Nato-Gebiet sei ab 2026 "nicht mehr auszuschließen".
Laut dem offiziellen Ergebnis der Präsidentenwahl in Russland steht immer noch eine deutliche Mehrheit der Bevölkerung hinter Wladimir Putin. Doch das reicht dem Kreml-Chef nicht. Jetzt will Putin die Menschen aufspüren, die weiter gegen ihn agieren.
Im Ukraine-Krieg gibt es für Wladimir Putin offenbar einen weiteren schmerzhaften Verlust. Bei Gefechten um die Ortschaft Berdichy in der Oblast Donezk soll ein russischer Schützenpanzer zerstört worden sein. Aufnahmen davon teilte das ukrainische Verteidigungsministerium im Internet.
Die Gefahr ist groß, dass Donald Trump im Fall seiner Wiederwahl Europa und die Ukraine im Stich lässt, warnt der deutsche Trump-Experte Horst Dieter Esch. Er glaubt, dass Trump die Ukraine gemeinsam mit Wladimir Putin aufteilen werde.
Wladimir Putin prahlte zuletzt mit Russlands Atomwaffenarsenal, welches eines der modernsten weltweit sei. Jetzt haben die Kreml-Verbündeten in China auf die Putin-Atom-Ansage reagiert und eine deutliche Mahnung ausgesprochen.
An der russisch-ukrainischen Grenze kommt es aktuell zu schweren Gefechten zwischen Anti-Putin-Rebellen und der Kreml-Armee. Die Freiheitskämpfer riefen die Bevölkerung zur Flucht auf. Droht die Lage weiter zu eskalieren?
Das rücksichtslose Vorgehen russischer Truppen im Ukraine-Krieg geriet schon mehrfach in die Schlagzeilen. Jetzt soll es einen neuen Beleg für die Brutalität der Kreml-Truppen geben. Offenbar wurden Soldaten sogar zum Kannibalismus und zur Vergewaltigung aufgerufen.
Russische Freiheitskämpfer könnten für Wladimir Putin noch zu einem großen Problem werden. Darstellungen der Rebellen zufolge haben sie bereits erfolgreich ein Dorf nahe der ukrainischen Grenze erobert. Ihr großes Ziel ist es, Putin zu stürzen.
Papst Franziskus hatte in einem Interview der von Russland angegriffenen Ukraine dazu geraten, Verhandlungen zu führen. Nicht nur Ukraine-Präsident Wolodymyr Selenskyj zeigte sich geschockt, sondern auch Putins Chef-Propagandist Wladimir Solowjow, der den Pontifex in seiner TV-Sendung am Sonntag regelrecht auseinandernahm.
Weiterhin gibt es hohe Verluste für Wladimir Putin im Ukraine-Krieg. Immer wieder werden seine Truppen auf dem Schlachtfeld von Drohnenangriffen überrascht. Brach deshalb jetzt in der Region Donezk Chaos unter den russischen Soldaten aus?
Es sind schockierende Zahlen, die das russische Verteidigungsministerium zuletzt über die angeblichen Ukraine-Verluste veröffentlicht hat. Demnach sollen Putins Truppen allein in Awdijiwka fast 3.000 Soldaten getötet haben.
Nach dem zweiten Abschuss eines russischen Millionen-Fliegers kursiert eine Theorie, weshalb die Kreml-Truppen ihre eigenen Flugzeuge abschießen. Derweil wurde vor einer mutmaßlichen Mordserie gewarnt, die der Kreml-Chef unter Umständen starten könnte. Das sind die Putin-News der Woche.
Die Ukraine setzt im Kampf gegen Russland aktuell auf eine Verteidigungstaktik, die bereits gegen sie angewandt wurde. Dabei spielen auch sogenannte Drachenzähne eine Rolle. Wie erfolgreich sind die Truppen aus Kiew bislang damit?
Schock-Momente beim Besuch von Wolodymyr Selenskyj in Odessa: Während der ukrainische Präsident mit Kyriakos Mitsotakis in der Stadt weilte, ließ Wladimir Putin Raketen regnen. Die Rede ist von Toten und Verletzten.
Nächster Rückschlag für Wladimir Putin im Ukraine-Krieg: Die ukrainischen Truppen haben Berichten zufolge das russische Patrouillenschiff "Sergey Kotov" getroffen und zerstört. Aufnahmen zeigen den mutmaßlichen Drohneneinschlag.
Der CDU-Bundestagsabgeordnete Roderich Kiesewetter spricht sich klar für eine Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine aus. Damit stellt er sich gegen SPD-Kanzler Olaf Scholz. Bei "Markus Lanz" warf der Unionspolitiker diesem am Dienstag Täuschung der Öffentlichkeit vor.
Ein Kreml-Geheimpapier bringt die AfD, die Wagenknecht-Partei BSW und alle Gegner der Ukraine-Unterstützung in Bedrängnis. Denn es hebelt deren Argument, Wladimir Putin sei zu einem Frieden bereit gewesen, aus. Tatsächlich hatte der Kremlchef die Unterwerfung der Ukraine im Sinn. DAS stand in Putins "vergiftetem" Friedensangebot vom Februar 2022.
In Westrussland hat es eine Drohnenattacke auf ein Tanklager gegeben. Drei Ölreservoirs standen in der Region Belgorod in Flammen. Im Netz wurden Aufnahmen von dem Vorfall veröffentlicht.
Nächste Schock-Meldung für Wladimir Putin. Nach Angaben der Ukraine sollen Putins Truppen innerhalb von 12 Tagen zwölf Militärflugzeuge verloren haben. Im Netz spottet das Kiewer Militär über die angeblichen Russen-Verluste.
Mehrere Militärexperten schlagen Alarm. Den ehemaligen Militärs zufolge müsse die Ukraine den Krieg gegen Wladimir Putin unbedingt bis November gewinnen. Sollte dies nicht gelingen, könnte der Krieg einen verheerenden Verlauf nehmen.
Emmanuel Macron brachte eine Entsendung westlicher Bodentruppen in die Ukraine ins Spiel. Nach den Aussagen des französischen Präsidenten redete sich Putin-Propagandist Wladimir Solowjow jetzt erneut im russischen Staats-TV in Rage. Sogar einen Atomkrieg drohte er an.
Zwischenfall beim Ukraine-Besuch von Annalena Baerbock: Die Außenministerin musste ihren Aufenthalt in Mykolajiw aufgrund von Luftalarm vorzeitig abbrechen. Offenbar machte eine russische Drohne Jagd auf die Grünen-Politikerin.
Wenn es darum geht, seine Kriegs-Propaganda unters Volk zu bringen, kann Wladimir Putin auf seinen Chef-Hetzer Wladimir Solowjow vertrauen. Nun fantasiert der TV-Moderator einmal mehr davon, Polen in Schutt und Asche zu legen.
Annalena Baerbock hat sich beim G20-Treffen der Außenminister direkt an ihren russischen Kollegen Sergej Lawrow gewandt. Die Grünen-Politiker forderte Russland dazu auf, den Ukraine-Krieg sofort zu beenden.
Wie geht es mit Waffenlieferungen in die Ukraine weiter? Zum zweiten Jahrestag des Kriegsbeginns ringt die Ampel-Regierung zäh um eine Entscheidung. CDU-Politiker Norbert Röttgen warnt nun davor, Putin mit Zögern in die Karten zu spielen.
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