Wie russische Medien berichten, hat die Ukraine einmal mehr Ziele im Inneren Russlands angegriffen. Mit Kamikaze-Drohnen wurden demnach mehrere Ölraffinerien attackiert. Videos im Netz zeigen riesige Flammenmeere.
Aktuelle News zu Ukraine
Wie wird sich der Ukraine-Krieg in den kommenden Monaten entwickeln? Russland hat derzeit an der Front große Vorteile. Laut aktueller Experten-Analysen verfolgt Wladimir Putin drei große Ziele im Jahr 2024. Das ist Putins Sommerstrategie.
Bei einem Sieg Russlands in der Ukraine, werde Präsident Wladimir Putin "nicht vor der polnischen Grenze Halt machen", warnte Premierminister Rishi Sunak. Um ein solches Szenario zu verhindern, hat Großbritannien sein bisher größtes Hilfspaket zugesagt.
Russland hat für das milliardenschwere US-Hilfspaket für die Ukraine nur Hohn und Spott übrig. Ein Vertrauter von Wladimir Putin zog im Netz vom Leder und erklärte, dass die Militärhilfe den Sieg Russlands nicht verhindern werde. Er prophezeite stattdessen, dass Zehntausende Ukrainer durch den Fleischwolf gedreht werden.
Bei einem nächtlichen Luftangriff schießen Wladimir Putins Kampfjets mehrere Raketen auf die Ukraine ab. Doch ein Flugzeug kehrt vom Einsatz nicht zurück. Aufnahmen sollen den Absturz des russischen Überschallbombers in Russland zeigen.
Wie eine US-Denkfabrik analysiert, könnte Wladimir Putin nach dem Zusammenbruch der Front in der Ukraine ohne großen Widerstand in die baltischen Staaten einmarschieren. Eine Putin-Karte zeigt den Plan für den Russland-Angriff.
Die Generalbundesanwaltschaft hat über die Festnahmen von zwei Männern informiert, die Sabotageakte in Deutschland vorbereitet haben sollen. Sie handelten offenbar im Auftrag Russlands. Das wird ihnen konkret zur Last gelegt.
Im Ukraine-Krieg setzen russische Truppen jetzt auch auf Motorräder, unter anderem um Drohnenangriffen besser ausweichen zu können. Doch das Kalkül geht offenbar nicht auf, wie im Netz veröffentlichte Videos zeigen.
Wladimir Putin und seine Schergen träumen weiterhin von einem großen russischen Reich. Im Staatsfernsehen hat der Politik-Experte Sergej Michejew aktuell über die russischen Expansionspläne fantasiert und genaue Ziele benannt, die Wladimir Putin seiner Meinung nach angreifen sollte. Es handelt sich um drei US-Bundesstaaten sowie zwei Nato-Staaten.
Im Ukraine-Krieg steht Peking weiter an der Seite Russlands: Bei seinem China-Besuch setzte Olaf Scholz daher alles daran, Chinas Staatschef Xi davon zu überzeugen, Putin nicht weiter zu unterstützen. Stattdessen solle Xi Putin davon überzeugen, den "fruchtbaren Krieg" in der Ukraine endlich zu beenden.
Für einen Experten steht außer Frage, dass Wladimir Putin den Krieg gegen die Ukraine verlieren wird und sich schließlich zurückziehen muss. Gleich vier Faktoren habe der Kreml-Chef demnach falsch eingeschätzt.
Margarita Simonjan ist eine treue Propagandistin des Kreml. Im russischen Fernsehen fordert sie nun öffentlich die Hinrichtung von Wladimir Putins Feinden und sorgt damit für regelrechtes Entsetzen.
Ob sich Wladimir Putin den Kampfgeist seiner Truppen im Ukraine-Krieg so vorgestellt hat? In den besetzten Gebieten soll es wiederholt zu massenhaften Meutereien gekommen sein, wie eine Widerstandsgruppe berichtete.
Wladimir Putin wird nicht müde, die Ukraine zu bombardieren. Allein in der Nacht zu Donnerstag fielen über 40 Raketen auf ukrainische Städte nieder. Der heftige Angriff sorgte auch bei der Nato für Entsetzen, die sich veranlasst sah, ebenfalls Flugzeuge in die Luft zu schicken.
Plant Wladimir Putin bereits die nächste Militäroffensive? Laut dem russischem Ex-Generalleutnant Andrey Gurulyow verfolgt der Kremlchef das Ziel, eine neue Sowjetunion zu errichten und die ehemaligen Teilstaaten wieder unter seine Kontrolle zu bringen.
Wladimir Putin findet immer neue Begründungen für seinen perfiden Angriffskrieg gegen die Ukraine. In einer Video-Ansprache verglich sich der Kremlchef jüngst mit Jesus und erklärte, sich in der Ukraine auf einer christlichen Mission zu befinden.
Es sind große Pläne, die Wladimir Putin angeblich verfolgt. Einem Experten zufolge will sich der Kreml-Chef ein ganz besonderes Stück Land sichern. Die Vorbereitungen zur Umsetzung des Plans sollen bereits angelaufen sein.
Schock-Nachricht für Wladimir Putin. Die USA haben die Ukraine im Kampf gegen die russischen Truppen ausgerechnet mit Waffen von Russlands wichtigsten Verbündeten beliefert. Medienberichte zufolge hatten die Vereinigten Staaten die Waffen zuvor vom Iran beschlagnahmt.
Die Ukraine hat das Fliegerausbildungszentrum in der russischen Stadt Borissoglebsk mit Drohnen attackiert. Der Angriff wurde auf Überwachungsaufnahmen festgehalten. Zu den dabei entstandenen Schäden gibt es widersprüchliche Angaben.
Der Kreml soll Todesfälle an der Front im Ukraine-Krieg verschweigen, um Familien der Opfer keine Entschädigung zahlen zu müssen. Das behauptete ein russischer Soldat in einem abgehörten Telefonat. Ist die Aufnahme echt?
Schlechte Nachrichten für Wladimir Putin. Die Ukraine hat ihre Kriegsstrategie überdacht und will die russischen Truppen mit neuen Angriffsdrohnen angreifen. Der Vorteil: Die Drohnen gelten als nahezu "unaufhaltbar", denn sie sie mit einem Roboter-Supergehirn ausgestattet.
Dieses Videomaterial von der Ukraine-Front dürfte Wladimir Putin fassungslos zurücklassen. Auf den Aufnahmen ist zu sehen, wie Asow-Kämpfer einen russischen Panzer-Konvoi nahe Terny zerschmettern.
Bundeskanzler Olaf Scholz hat bei einem Treffen von Sozialdemokraten weitere Militärhilfe für die Ukraine gefordert. Der SPD-Politiker glaubt zudem, dass nur eine "wirksame Abschreckung" eine Eskalation des Krieges verhindern kann. Bürger werfen Scholz vor, seinen Worten keine Taten folgen zu lassen.
Russische Soldaten wollen bei Mariupol den Prototypen des ukrainischen "Asowez"-Panzers ausgegraben haben. Das Fahrzeug galt lange Zeit als verschollen. Es sollte ursprünglich für den Kampf in Städten entwickelt werden.
Kann eine Aufteilung der Ukraine zwischen Kiew und Moskau den Krieg beenden? Einem Bericht zufolge könnte es in der Nato bereits Überlegungen in diese Richtung geben. Doch wie realistisch ist ein solcher Deal wirklich?
Es ist eine eiskalte Ankündigung, die Dmitri Medwedew von sich gibt. Für jeden "getöteten, in die Luft gejagten oder verbrannten Nato-Kämpfer muss es eine maximale Belohnung geben", wettert der russische Ex-Präsident und Putin-Vertraute.
Dmitri Medwedew glaubt offenbar weiterhin, dass die Ukraine an dem Terroranschlag auf eine Moskauer Konzerthalle mit mehr als 140 Toten beteiligt gewesen ist. In diesem Zusammenhang drohte der Putin-Kumpel jetzt ziemlich unverhohlen eine mögliche Ermordung von Ukraine-Präsident Wolodymyr Selenskyj an.
Viele Militärexperten, darunter der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius, glauben, dass Wladimir Putin einen Angriff auf Europa plant. Der Kremlchef selbst hat derartige Pläne nun vor laufender Kamera als "völligen Unsinn" abgetan. Doch wie glaubwürdig sind Putins Aussagen?
Ukrainischen Truppen soll es in der Nähe des Dorfes Tonenke gelungen sein, einen großen russischen Panzer-Angriff abzuwehren. Dabei erlitten die Kreml-Truppen Angaben aus Kiew zufolge hohe Verluste. Ein Video dokumentiert den nächsten Rückschlag für Wladimir Putin.
Im Kampf gegen Russland setzt die Ukraine offenbar auf eine neue Taktik: den Einsatz sogenannter Bodendrohnen. Und das offenbar mit Erfolg. Ein Video zeigt, wie eine Drohne einen von Wladimir Putins Kampfrobotern auslöscht.
Immer im Frühjahr und im Herbst lässt Russland Wehrdienstpflichtige einziehen. Nun hat Kremlchef Wladimir Putin am Ostersonntag ein neues Dekret dazu veröffentlichen lassen. Demnach zieht Russland ab 1. April rund 150.000 Wehrpflichtige ein.
Die Russisch-Orthodoxe Kirche hat Wladimir Putins Einmarsch in die Ukraine mit einem offiziellem Dokument gebilligt. Darin ist von einem "Heiligen Krieg" zum Wohle Russlands die Rede. Ziel des Ukraine-Krieges sei es, die Welt vor dem Satanismus des Westens zu schützen.
Der Terroranschlag in Moskau hat einem Geheimdienst-Experten zufolge Auswirkungen auf die gesamte Welt. Professor Anthony Glees warnt aktuell davor, dass wir durch den Moskau-Terror an der Schwelle zum Dritten Weltkrieg stehen. Denn Wladimir Putin macht auch die USA und Großbritannien für den Anschlag verantwortlich.
Die sich abzeichnende Lieferung von US-Kampfjets in die kriegsgebeutelte Ukraine war für Wladimir Putin Anlass genug, neue Atomdrohungen verlauten zu lassen. Im Fokus des Kreml-Chefs standen dabei explizit Nato-Staaten.
Viele aus der Ukraine nach Deutschland geflüchtete Menschen arbeiten noch immer nicht. Das will Arbeitsminister Hubertus Heil ändern. Im Rahmen des Job-Turbos fordert er die Ukrainer dazu auf, sich eine Arbeit zu suchen.
Wladimir Putins Schwarzmeerflotte steht weiter unter heftigem Beschuss. Die Verluste Russlands sind verheerend. Berichten zufolge haben ukrainische Truppen ein weiteres russisches Kriegsschiff vor der Krim lahmgelegt.
Gaskundinnen und -kunden droht nach Ostern ein Preisschock: Mit Wegfall der Mehrwertsteuersenkung gehen die Gaspreise abermals durch die Decke. Mit dieser Preissteigerung müssen Sie ab April rechnen.
Im russischen Staatsfernsehen nehmen die Drohungen gegen den Westen und die Ukraine kein Ende. In der Talkshow mit Top-Putin-Propagandist Wladimir Solowjow hat es jetzt erneut Forderungen gegeben, die ukrainische Stadt Charkiw komplett zu zerstören.
Wladimir Solowjow hält nach dem Terroranschlag in einer Konzerthalle bei Moskau an der Kreml-Propaganda fest. Im russischen Fernsehen gibt er der Ukraine und dem Westen die Schuld. Dabei blamiert er sich mit Donald Trumps Fake-News.
Russland will bis zum Jahresende zwei neue Armeen aufstellen. Noch ist unklar, wofür diese genau zum Einsatz kommen sollen. Das britische Verteidigungsministerium erkennt bereits beim Aufbau der Einheiten einige Probleme.
Die Ukraine hat offenbar einen erfolgreichen Militärschlag gegen Russland auf der Krim ausgeführt. Berichten zufolge wurden bei dem massiven Angriff zwei von Putins Militärschiffen schwer beschädigt. Videos sollen den Angriff zeigen.
Wladimir Putin verliert auf dem Schlachtfeld in der Ukraine nicht nur Soldaten, sondern auch wichtiges militärisches Gerät. Ein Report enthüllte jetzt, worauf der Kreml-Chef offenbar trotzdem noch zurückgreifen kann.
Mündet ein Erfolg von Donald Trump bei der kommenden US-Präsidentwahl für die Ukraine und den Rest Europas in einer Katastrophe? Ein führender Politikexperte warnt jetzt, dass Wladimir Putin dann freie Hand haben könnte.
Polnischen Angaben zufolge hat Russland bei Raketenangriffen auf die Westukraine am Sonntagmorgen kurzzeitig den Luftraum des Nato-Mitglieds Polen verletzt. Knapp zwei Dutzend Raketen und Drohnen riefen Polens Luftwaffe auf den Plan.
Die Terroristen des Islamischen Staats haben sich zu dem Anschlag auf eine Moskauer Konzerthalle bekannt. Für einige Kreml-Unterstützer stand jedoch offenbar schnell ein anderer Schuldiger fest: die Ukraine. Kurz nach dem Vorfall drohten Oligarch Konstantin Malofejew und Ex-Präsident Dmitri Medwedew Kiew bereits mit Vergeltung.
Russland hat die Ukraine mit einem großflächigen Raketenangriff überzogen. Vom Ausfall des Stromnetzes ist auch das umkämpfte Atomkraftwerk Saporischschja betroffen. Der Dnipro-Staudamm steht in Flammen.
Wladimir Putin kennt kein Erbarmen. Wie Wolodymyr Selenskyj jetzt bekannt gab, soll der Kreml fast 200 Mal den ukrainischen Ort Sumy bombardiert haben. Auch die ukrainische Hauptstadt Kiew stand zuletzt unter heftigem Beschuss.
Äußerungen des französichen Präsidenten Emmanuel Macron, möglicherweise auch westliche Bodentruppen in die Ukraine zu schicken, sorgen in Russland immer noch für Aufsehen. Jetzt konterte der Duma-Abgeordnete Pjotr Tolstoi mit einer weiteren Atomdrohung.
Die Angst vor der weiteren Eskalation bestehender Konflikte ist groß. Besonders auf dem Balkan nehmen die Spannungen zwischen Serbien und Kosovo wieder zu. Dies könnte sich jetzt Experten zufolge Kreml-Chef Wladimir Putin zu Nutze machen.
Es ist ein Besorgnis erregendes Szenario, welches der deutsche Geheimdienst skizziert. Laut geheimer Dokumente könnte Wladimir Putin den Westen bereits binnen zwei Jahren angreifen. Ein Angriff auf Nato-Gebiet sei ab 2026 "nicht mehr auszuschließen".