
Donald Trumps Sondergesandter Richard Grenell hat sich zu einer Vereinbarung aus dem Jahr 1994 geäußert, in deren Folge die Ukraine alle auf ihrem Gebiet stationierten Atomwaffen aufgab. Die Aussagen sorgen nicht nur in Kiew für Empörung.
Donald Trumps Sondergesandter Richard Grenell hat sich zu einer Vereinbarung aus dem Jahr 1994 geäußert, in deren Folge die Ukraine alle auf ihrem Gebiet stationierten Atomwaffen aufgab. Die Aussagen sorgen nicht nur in Kiew für Empörung.
Putins Soldaten krochen in Kursk durch eine kilometerlange Gaspipeline, um ukrainische Stellungen zu überwinden. Der Vorstoß scheiterte. Jetzt wird bekannt: Die überlebenden Russen trugen offenbar schwere gesundheitliche Schäden davon.
Trumps großer Schwarzmeer-Deal ist laut Verteidigungsexperten von Russland diktiert. Der von den USA gefeierte große Coup sei eine gute Gelegenheit für Wladimir Putin, die Ukraine zu schwächen und noch mehr Land einzunehmen.
Statt des beabsichtigten Waffenstillstands schickt die Ukraine Putin Feuer und Verderben. Ein massiver Drohnenangriff nahe Moskau soll für eine gewaltige Verwüstung gesorgt haben. Ist das das vorzeitige Ende der Friedensbemühungen?
Aktuellen Berichten zufolge hat Wladimir Putin ein massives Front-Problem. Neue Karten zeigen, dass die Ukraine weitere Gebiete in Russland erobert hat. Putins Soldaten sollen die Flucht ergriffen haben, als die ukrainischen Truppen in das Dorf Demidovka einmarschierten.
Erst knallt es zwischen Union und SPD, sogar von einem Scheitern der Koalitionsverhandlungen ist die Rede - nun hat man sich auf diese entscheidenden Punkte geeinigt. So sieht Merz' Deutschland-Plan im Detail aus!
Im Ukraine-Krieg hat es Berichten zufolge eine weitere überraschende Entwicklung gegeben. Ukrainische Truppen drangen offenbar in eine weitere russische Grenzregion vor. Dabei zogen sie sich zuletzt aus Kursk zurück.
Eine riesige Rauchwolke am Himmel sorgt für Entsetzen! Ein Drohnen-Angriff der Ukraine auf den Luftwaffenstützpunkt Engels trifft Russland bis ins Mark. Der Grund: die hier stationierten Atombomber, die gefährlich beschossen wurden.
Nach dem Angebot der Ukraine eines 30-tägigen Waffenstillstands reagiert Wladimir Putin mit absurden Forderungen. Doch Friedensvermittler Donald Trump lässt nicht locker. Er ätzt gegen den russischen Machthaber - und fordert schnelles Handeln.
Im Krieg gegen die Ukraine muss Russland nicht nur schmerzhafte personelle Verluste verkraften. Trotz anhaltender Angriffe aus der Luft soll Moskaus Armee bereits Zehntausende Drohnen verloren haben. Jetzt wurde dabei ein neuer Meilenstein erreicht.
Die Sorge vor einer militärischen Konfrontation zwischen Russland und der Nato bleibt groß. Der britische Ex-General Sir Richard Shirreff glaubt, dass der 3. Weltkrieg bereits in zwei Jahren ausbrechen könnte. Er skizziert einen möglichen Ablauf.
Internationale Presse am 24.03.2025: In der Ukraine wurde Medienberichten zufolge ein Straßenverkehrsunfall gemeldet. Dabei ist zur Zeit von 5 Toten und 18 Verletzten die Rede. Erfahren Sie auf news.de, was genau geschehen ist und bleiben Sie damit auch international informiert.
Im Hinblick auf geopolitischen Größenwahn stehen sich Wladimir Putin und Donald Trump in nichts nach. Nun bekommt der US-Präsident ein verlockendes Angebot aus Russland: Für Unterstützung in Putins Ukraine-Krieg sind Grönland und Kanada zum Greifen nah.
Dieser Deal ging nach hinten los. Während Wladimir Putin nach dem Telefonat mit Donald Trump eine versteckte Drohung an den Westen schickt, feiert sich Donald Trump für ein vermeintliches Zugeständnis des Kreml-Chefs.
Die Teilwaffenruhe, die Wladimir Putin und Donald Trump gemeinsam verhandelt haben, ist nach Ansicht vieler Expert:innen ein geschickter Schachzug des Kreml-Diktators, um weiter Verwirrung zu stiften. Was wirklich dahinter steckt; alle Infos hier.
Die Verluste im Ukraine-Krieg nehmen auch für Wladimir Putin ein immer verheerenderes Ausmaß an. Angaben aus Großbritannien zufolge sind seit Beginn der Invasion so viele russische Soldaten gestorben oder verwundet worden wie seit dem 2. Weltkrieg nicht mehr.
Im Ukraine-Krieg musste Russland schon zahlreiche Verluste verkraften. Kiew zelebriert die Erfolge der eigenen Armee auch in den sozialen Medien. Jetzt soll die Zerstörung eines weiteren feindlichen Mehrfachraketenwerfers gelungen sein.
+++Eilmeldung+++ Der Haushaltsausschuss des Bundestages hat grünes Licht für das Milliarden-Paket mit zusätzlicher Militärhilfe für die Ukraine gegeben. Erfahren Sie hier mehr zum Thema.
Er soll mehrere Frauen vergewaltigt, die Taten gefilmt und ins Internet gestellt haben. Ein Ex-Bundeswehrsoldat wurde deshalb aus der Ukraine ausgeliefert. Ermittler haben Hinweise auf weitere Taten. Die schrecklichen Details.
Die aktuellen Entwicklungen im Ukraine-Krieg und Donald Trumps Rumpel-Kurs gegen die Nato waren am Donnerstag Thema bei "maybrit illner". Trumps Ex-Vertrauter John Bolton hatte dabei eine alarmierende Warnung parat.
Die Ukraine feiert einen weiteren Erfolg gegen Putins Armee. Auf dem Schlachtfeld sollen die eigenen Truppen einen russischen Schützenpanzer eliminiert haben. Diese Aufnahmen dürften dem Kreml gar nicht gefallen.
Donald Trump konnte Wladimir Putin nicht zu einer vollständigen Waffenruhe im Ukraine-Krieg drängen. Nimmt der Kremlchef den US-Präsidenten überhaupt ernst? Ein Experte äußert große Zweifel.
Donald Trump zeigte sich zwar zufrieden nach seinem Telefon-Gespräch mit Wladimir Putin. Doch nur wenige Stunden später setzte Russland seine Angriffe auf die ukrainische Infrastruktur fort. Dabei warnte der US-Präsident vor einer weiteren Eskalation.
Giorgia Meloni fordert Sicherheitsgarantien für die Ukraine. Denkbar wäre laut der italienischen Ministerpräsidentin eine Erweiterung des Nato-Vertrages. Dadurch könnte man nicht nur den Frieden sichern, sondern auch einen möglichen Putin-Bluff entlarven.
Dmitri Medwedew kann es nicht lassen. Auch nach dem Gespräch zwischen Donald Trump und Wladimir Putin am Dienstag teilt der russische Ex-Präsident gegen Europa und die Ukraine aus. Mit dieser Essens-Metapher sorgt er für Entsetzen.
Der russische Pornodarsteller Alexej Oleinik kämpft für Wladimir Putin im Ukraine-Krieg. Bei einem feindlichen Angriff schoss er eine Drohne ab, Bruchstücke durchbohrten seine Hoden. Doch der Soldat hatte offenbar Glück im Unglück.
+++Eilmeldung+++ US-Präsident Donald Trump hat dafür plädiert, dass die Vereinigten Staaten aus Sicherheitsgründen die Atomkraftwerke in der Ukraine übernehmen. Mehr zum Thema lesen Sie auf news.de.
+++Eilmeldung+++ Nach Russland hat auch die Ukraine einem vorübergehenden Stopp von Angriffen auf Energieanlagen zugestimmt. Weitere Informationen zum Thema erhalten Sie hier auf news.de.
Donald Trump will den Ukraine-Krieg mit allen Mitteln beenden. Ganz egal, was er Wladimir Putin dafür im Gegenzug versprechen muss. Doch ein Detail von Trumps mutmaßlichem Ukraine-Deal sorgt für große Empörung. Daran könnte sein Friedensplan scheitern.
Donald Trump verbeißt sich immer heftiger in seinen neuen Lieblingsfeind Wolodymyr Selenskyj: Nachdem Trump den Ukraine-Präsidenten als Kriegstreiber und Diktator beschimpfte, legt der US-Präsident mit einer weiteren Anschuldigung nach.
Top-Propagandist Wladimir Solowjow fällt einmal mehr durch eine wilde Wutrede im russischen Staats-TV auf. Er droht allen Soldaten, die sich an einer Friedenstruppe in der Ukraine beteiligen würden, mit Tötung.
+++Eilmeldung+++ Der russische Präsident Wladimir Putin hat nach Kreml-Angaben einem US-Vorschlag zugestimmt, 30 Tage lang alle Angriffe auf die Energieinfrastruktur in der Ukraine einzustellen, wenn die Ukraine dies auch tut. Erfahren Sie hier mehr zum Thema.
+++Eilmeldung+++ US-Präsident Donald Trump und sein russischer Amtskollege Wladimir Putin haben bei ihrem Gespräch vorerst keine Einigung auf eine allgemeine Waffenruhe im Ukraine-Krieg erzielt. Weitere Informationen zum Thema erhalten Sie hier auf news.de.
Aussagen von Donald Trump zufolge sollen ukrainische Soldaten in der russischen Grenzregion Kursk eingekesselt worden sein - eine Behauptung, die Wolodymyr Selenskyj nun mit deutlichen Worten als Lüge entlarvte.
Zuletzt hatte sich Donald Trump auf die Ukraine und deren Präsident Wolodymyr Selenskyj als Lieblingsgegner eingeschossen - jetzt stimmt der US-Präsident plötzlich Droh-Parolen gegenüber Russland an und knöpft sich Wladimir Putin vor.
In der russischen Grenzregion Kursk mussten ukrainische Streitkräfte zuletzt Rückschläge verkraften. Kurz vor dem Gespräch zwischen Donald Trump und Wladimir Putin wird ein schlimmer Verdacht laut: Machen die USA und Russland im Ukraine-Krieg plötzlich gemeinsame Sache?
An seinem Ziel, den Ukraine-Krieg nach mehr als drei Jahren zu beenden, hält Donald Trump verzweifelt fest - und ergeht sich erneut in an Wladimir Putin gerichtete Drohungen, um den Kreml-Chef zu Friedensverhandlungen zu zwingen.
Die Ukraine hat ihre Zustimmung zu einer von den USA vorgeschlagenen Waffenruhe gegeben - doch Wladimir Putin stellt seinerseits Bedingungen. Welche nächsten Schritte hat der Kreml-Chef im Sinn, während Donald Trump bereits jubelt?
War der Friedensplan von Donald Trump zwischen der Ukraine und Russland nur eine Farce? Schaut man einmal genauer hin, steht schnell fest: Der Waffenstillstandsplan des Präsidenten kann aus einem bestimmten Grund eigentlich nur scheitern.
Die USA fordern, dass im Ukraine-Krieg 30 Tage lang die Waffen schweigen. Die Ukraine hat ihre Zustimmung bereits erteilt, aber noch bevor sich in Moskau Kremlchef Putin äußert, dämpft ein enger Mitarbeiter die Erwartungen.
Donald Trump wollte den Ukraine-Krieg eigentlich beenden, doch mit seinen waghalsigen Entscheidungen spielt der US-Präsident Wladimir Putin nur in die Karten. Für den Kreml-Chef gibt es im Kriegsgebiet jetzt nur noch eine Devise.
Schwere Drohnen-Angriffe der Ukraine haben in Russland mehrere Menschenleben ausgelöscht - nun fordern Kreml-Propagandisten lautstark den Rache-Einsatz von Wladimir Putins gefürchteten Oreschnik-Raketen.
Um nicht für Wladimir Putin zu sterben, sollen sich seine Kämpfer im Ukraine-Krieg eine neue Taktik einfallen lassen haben. Einem Soldaten zu Folge werfen sie mit Granaten um sich und berichten anschließend von einem angeblichen Drohnenangriff.
Seit drei Jahren muss Wladimir Putin täglich neue Rückschläge hinnehmen. Mit einem neuen Video wird der Kremlchef aktuell erneut von der Ukraine vorgeführt. Die ukrainischen Truppen rühmen sich mit ihren Erfolgen auf dem Schlachtfeld. Im Video ist das Ausmaß der Zerstörung zu sehen.
Donald Trump drohte Wladimir Putin mit neuen Sanktionen und Zöllen, sollte dieser nicht für Friedensgespräche mit der Ukraine bereit sein. John Bolton, Trumps ehemaliger Sicherheitsberater im Weißen Haus, glaubt, dass sich der Kremlchef davon nicht einschüchtern lassen wird.
Seine Aussage schockiert weltweit - Trumps Vorhersage zum Ukraine-Schicksal zeichnet ein schreckliches Bild und zeigt abermals, wie prekär die Lage derzeit wirklich ist. Muss sich die politische Weltanschauung etwa neu ordnen?
In der westrussichen Region Kursk geraten die ukrainischen Streitkräfte zunehmend unter Druck. Am Wochenende sollen Putins Soldaten einen Sturm auf die besetzte Kleinstadt Sudscha versucht haben. Dafür krochen sie Berichten zufolge durch eine kilometerlange Gaspipeline unter der Erde.
In Europa bleibt die Sorge vor russischen Angriffen auf weitere Länder groß. Ein ehemaliger Nato-Kommandeur glaubt an ein Schreckensszenario, sollte sich Putin im Ukraine-Krieg durchsetzen. Richard Shirreff zufolge könnten Moskaus Truppen in Zukunft auch Gräueltaten in Nato-Staaten begehen.
J.D. Vance musste sich am Wochenende in seinem Wohnort Cincinnati vor pro-ukrainischen Demonstranten rechtfertigen. Der US-Vizepräsident wurde bei einem Spaziergang mit seiner dreijährigen Tochter gestellt. Anschließend trat er in den sozialen Medien heftig gegen die Protestierenden nach.
Donald Trump will seine "gute Beziehung" zu Wladimir Putin nutzen, um für Frieden in der Ukraine zu sorgen. Doch ist dem Kremlchef ein gutes Verhältnis zum US-Präsident wirklich wichtig? Trumps Ex-Sicherheitsberater John Bolton zweifelt dies an.
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