
Der russische Angriffskrieg in der Ukraine dauert mittlerweile seit mehr als drei Jahren an. US-Präsident Donald Trump will die Kämpfe so schnell wie möglich beenden. Wie könnte ein Friedensabkommen aussehen?
Der russische Angriffskrieg in der Ukraine dauert mittlerweile seit mehr als drei Jahren an. US-Präsident Donald Trump will die Kämpfe so schnell wie möglich beenden. Wie könnte ein Friedensabkommen aussehen?
Offenbar haben die Verhandlungen zwischen den USA und Russland auch Auswirkungen auf dem Schlachtfeld. Laut Medien-Berichten sollen russische Soldaten in der Region Cherson Angriffsbefehle von ganz oben verweigern - aus einem Grund.
Ein Treffen von Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj eskalierte am Freitag. Für einen Psychiater ist klar, dass der Ukraine-Präsident mehrere Fehler im Umgang mit Trump machte.
Wie ein aktueller Medienbericht enthüllt, werden russische Kriegsgefangene in der Ukraine offenbar ziemlich gut versorgt. Sie bekommen warme Klamotten, Essen und eine moderne medizinische Behandlung. Putins Soldaten sind zudem nicht bereit, noch einmal in dem Kampf zu ziehen.
In einer Fernsehansprache hat Emmanuel Macron vor der Bedrohung durch Putin gewarnt. Es gehe nicht nur um die Sicherheit und den Frieden in der Ukraine, sondern auch in Europa. Deshalb müsse aufgerüstet werden.
Wladimir Solowjow sorgt erneut mit Aussagen im russischen Staatsfernsehen für Entsetzen. Der Kreml-Propagandist droht erneut damit, europäische Städte angreifen zu wollen.
Donald Trump verspricht ein schnelles Ende des Krieges in der Ukraine. Doch schafft der US-Präsident es wirklich, seinen Plan in die Realität umzusetzen? Ein Prognosemarkt offenbart nun, wie hoch die Chancen dafür stehen.
Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko gilt als einer der engsten Verbündeten von Wladimir Putin. In einem Interview mit dem US-amerikanischen Blogger Mario Nawfal behauptet er nun, dass der Kremlchef den Ukraine-Krieg "bereue".
Die USA haben ihre Militärhilfen für die Ukraine vorerst gestoppt. Was bedeutet das jetzt für den Krieg gegen Russland? Experten haben eine Prognose gewagt und dabei drei unterschiedliche Szenarien diskutiert.
Donald Trumps Rumpel-Kurs gegen die Ukraine lässt Russland frohlocken - und Beobachter wie den früheren US-Botschafter Michael McFaul verzweifeln. Trump spielte Putin direkt in die Karten und "geht die Sache falsch an", so die Kritik.
Von Donald Trump und dessen Vize J.D. Vance wurde Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus unflätig beschimpft - nun geht der ukrainische Präsident mit einem Statement auf den US-Präsidenten zu und will "die Dinge in Ordnung bringen".
Nach dem Treffen von Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj ist nichts mehr, wie es war. Die USA haben sich massiv von der Ukraine distanziert. Nicht nur, was die Militärhilfen angeht. Rhetorisch gesehen wird hier ein neues "Feindbild" geschaffen.
Die USA werden die Ukraine vorerst nicht mit weiteren Militärhilfen im Krieg gegen Russland unterstützen. Diese Entscheidung gab die Regierung von Präsident Donald Trump in der Nacht bekannt. Zuvor hatte der Republikaner seinen Amtskollegen in Kiew erneut scharf attackiert.
Mit seinen Schmeicheleien gegenüber Wladimir Putin scheint Donald Trump ein anderes Ziel als ein Kriegsende in der Ukraine zu verfolgen. Schenkt man dem "Wall Street Journal" Glauben, so buhlt der US-Präsident aus einem gänzlich anderen Grund um die Gunst des russischen Präsidenten.
Die USA haben die Militärhilfen für die Ukraine eingestellt. Wie lang kann sich Kiew nun gegen die russischen Angreifer verteidigen? Was der Ausfall für den Krieg bedeutet und wie es nun weitergeht, erfahren Sie hier.
Annalena Baerbock äußerte sich am Sonntagabend bei "Caren Miosga" zum Streit zwischen Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus. Die deutsche Außenministerin zeigte sich entsetzt darüber, wie mit dem ukrainischen Präsidenten umgegangen wurde. Sie stellte Forderungen, was nun zu tun sei.
Der Ton im Streit um die geforderten Bodenschätze in der Ukraine im Austausch gegen weitere Unterstützung der USA wird immer bedrohlicher. Während Trump-Berater sich sicher sind, dass der Deal steht - reagiert jetzt auch Selenskyj.
Nach Donald Trumps Ausraster gegenüber Wolodymyr Selenskyj steht Europa weiter zur kriegsgebeutelten Ukraine und plant umfassenen militärische Aufrüstungen. Ein Umstand, der Wladimir Putins Propagandisten panisch werden lässt.
Bei einem Treffen von Donald Trump und Wolodymyr kam es zu einem Eklat. Bei einem heftigen Wortgefecht macht der US-Präsident dem Ukrainer schwere Vorwürfe. Laut einem Politik-Experten könnte der Streit geplant gewesen sein.
Einst versprach Trump, den Ukraine-Krieg in nur wenigen Tagen zu beenden. Heute sehen die Karten jedoch ganz anders aus. Ex-Diplomat Boris Bondarev bezeichnet Trump daher als "schwach" - und entlarvt seine Strategie.
Russland setzt seine Drohnenangriffe auf die Ukraine fort. Wladimir Putins Streitkräfte stehen aber vor zwei Problemen. Ein Bericht deckt auf und zeigt, wo es den russischen Truppen an Dominanz fehlt.
Für Wladimir Putin nehmen die Verluste im Ukraine-Krieg zu. Die militärische Ausrüstung soll sich mittlerweile halbiert haben. Ob er deshalb auf eine alte Waffe setzt? Laut einem Bericht wurde an der Front ein Sowjet-Gewehr entdeckt.
Die Angst wächst, dass Wladimir Putin einen Angriff auf die Nato plant. Angesichts dieser Bedrohung muss die Bundeswehr wieder in Schuss gebracht werden. Ein General erklärt, wie Russland inhalt geboten werden kann.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj will sich nach dem Eklat im Weißen Haus nicht bei US-Präsident Donald Trump entschuldigen. Laut einem Politologen mache es auch kaum noch Sinn, "groß in Washington zu betteln".
Donald Trump schart vermehrt Vertreter rechter Online-Medien um sich. Einer sorgte am Freitagabend für ein bizarres Wortgefecht im Weißen Haus. Brian Glenn mokierte sich über das Outfit des ukrainischen Präsidenten. Zurecht?
In Russland stößt der Eklat zwischen US-Präsident Trump und dem ukrainischen Staatschef Selenskyj auf großer Genugtuung. Sehr schnell äußern sich der frühere Kremlchef Medwedew und eine Sprecherin des Außenministeriums.
US-Präsident Trump hat in den eigenen republikanischen Reihen großen Rückhalt - aber nicht nur. Eine Senatorin äußert sich nach dem Eklat mit Selenskyj sehr deutlich.
Wladimir Putin hat bereits Milliarden in die Finanzierung des Ukraine-Kriegs gesteckt. Nun sorgen seine angeblichen heimlichen Verkäufe für Wirbel. Polens Außenminister stellte diese Behauptung in einem Interview auf.
Ein Gespräch zwischen US-Präsident Donald Trump und seinem ukrainischen Amtskollegen Wolodymyr Selenskyj endete am Freitag in einem Eklat. Die beiden gerieten heftig aneinander. Das Treffen wurde vorzeitig beendet.
Wladimir Putin kann sich eine engere wirtschaftliche Zusammenarbeit mit der US-Regierung unter Donald Trump vorstellen. Viele Russen, die den Ukraine-Krieg befürworten, warnen jetzt vor möglichen Deals und greifen den Kremlchef wegen seinen Überlegungen scharf an.
Die ukrainischen Streitkräfte verbreiten regelmäßig Videos von angeblichen russischen Verlusten im Netz. Nun wurden an der Front offenbar zwei weitere T-90-Panzer zerstört, die Putins Armee zur Verfügung stehen.
Kurz nach der Bundestagswahl schickt Putin-Propagandist Wladimir Solowjow im russischen Staatsfernsehen eine erschreckende Warnung an den möglichen Bundeskanzler Friedrich Merz. Sollte er Taurus-Lieferungen an die Ukraine zulassen, drohe Deutschland die Auslöschung.
Donald Trump will den russischen Angriffskrieg in der Ukraine schnellstmöglich beenden. Doch Experten warnen vor Manipulationsversuchen seitens des Kremls. Ein Bericht des ISW offenbart nun mögliche Pläne von Wladimir Putin.
Wladimir Putins Wirtschaft könnte zusammenbrechen. Das mutmaßt der ukrainische Banker Kyrylo Schewtschenko und sieht Parallelen zu Nordkorea. Selbst weitere Investitionen in die Rüstungsindustrie können Putin nicht helfen. Doch es gibt einen Ausweg.
Während Donald Trump mit der russischen Regierung über ein Ende des Ukraine-Krieges verhandelt, warnt der demokratische Kongressabgeordnete Thomas Suozzi vor Appeasement-Politik mit Putin.
Russland setzt im Ukraine-Krieg auf große Bombenangriffe. Mittlerweile trifft aber nicht mehr jede Bombe ihr Ziel. Laut einem Bericht braucht die russische Luftwaffe bis zu 16 Bomben, um einen Treffer zu landen.
Obwohl Donald Trump kurz nach Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine mächtig gegen Wladimir Putin schoss, änderte sich die Rhetorik des US-Präsidenten nun massiv. Mittlerweile macht er den ukrainischen Präsidenten für den Krieg verantwortlich. Ein ehemaliger Putin-Berater erklärt, was dahinter stecken könnte.
Ist Wladimir Putin überhaupt an einer friedlichen Lösung im Ukraine-Krieg interessiert? Laut einem neuen Bericht will er den Krieg offenbar nur unter seinen Bedingungen beenden. Das machte auch Sergej Lawrow deutlich.
Donald Trump ist scharf auf ukrainische Bodenschätze, doch in den Verhandlungen gab Wolodymyr Selenskyj nicht klein bei. Nun muss der US-Präsident in dem angeblich unterschriftsreichen Deal Abstriche machen.
Es ist eine überraschende Aussage, mit der aktuell wohl niemand gerechnet hätte. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj äußerte sich zu einem möglichen Rücktritt, nachdem er von Trump mehrfach als "Diktator" bezeichnet wurde.
In Europa ist die Sorge vor weiteren russischen Invasionen immer noch groß. Ukraine-Präsident Selenskyj hat in diesem Zusammenhang bereits fünf Staaten als die nächsten möglichen Ziele von Wladimir Putin im Blick, sollte sein Land fallen.
Rücken die USA immer näher an Russland heran? Diesen Eindruck hat Donald Trump erneut bei einem Treffen mit Emmanuel Macron vermittelt. Während seine Regierung Russland die Schuld am Ukraine-Krieg abspricht, sorgt er mit seiner Putin-Antwort erneut für Aufsehen.
Können die aktuellen Bemühungen von Donald Trump für einen Waffenstillstand im Ukraine-Krieg wirklich zu einem dauerhaften Frieden in Europa führen? Auch in Russland gibt es daran Zweifel. Journalist und Militärexperte Igor Korotschenko will Putins Armee deshalb schon jetzt für einen möglicherweise noch größeren Konflikt fit machen.
Vor drei Jahren marschierten Putins Truppen in die Ukraine ein und verschärften den Konflikt. Rund um den Jahrestag gibt es in vielen deutschen Städten Kundgebungen und Gedenkfeiern. Das sind die aktuellen Demo-Termine.
Wladimir Putins Propaganda-Team kommt mit den Lobeshymnen auf Donald Trump kaum hinterher: Für seine jüngsten Aussagen wurde der US-Präsident von TV-Moderator Wladimir Solowjow frenetisch gefeiert.
Welche Ziele nimmt Wladimir Putin knapp drei Jahre nach Ausbruch des Ukraine-Krieges als nächstes ins Visier? Der Generalinspektor der Bundeswehr ist überzeugt, dass sich ein russischer Angriff auf Deutschland längst anbahnt.
Den Ukraine-krieg will Donald Trump schnellstmöglich - und zugunsten Russlands - beenden. Einem EU-Abgeordneten zufolge soll der US-Präsident Europa nun die Pistole auf die Brust gesetzt und ein Ultimatum gestellt haben.
Die Lage im Ukraine-Krieg ist nach den jüngsten US-Bemühungen um Frieden, noch angespannter geworden. Kurz vor dem dritten Jahrestag berichtet nun der ukrainische Geheimdienst, dass Putin offenbar den Sieg erklären will.
Erneut hat sich Donald Trumps entfremdete Nichte zur aktuellen US-Politik geäußert. Vor allem auf Friedensverhandlungen zum Ukraine-Krieg mit Wladimir Putin blickt Mary Trump mit Sorge. In einem Blog-Eintrag teilte sie allerdings nicht nur gegen die aktuelle US-Regierung aus.
Wenn es darum geht, die Kreml-Propaganda unters Volk zu bringen, steht Wladimir Solowjow bei Wladimir Putin in der ersten Reihe. Nun schwadronierte Solowjow über eine militärische Zusammenarbeit Russlands mit den USA und den Folgen für Europa.
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