Am Donnerstagmorgen feuerte Russland eine neuartige Rakete auf die Ukraine. Wenig später erklärte Wladimir Putin, dass es sich dabei um das System Oreschnik handele. Experten glauben, dass der Angriff die Generalprobe für einen Atomschlag gewesen sein könnte.
Aktuelle News zu Ukraine-Krieg
Blamable Szenen im russischen Staatsfernsehen. Mitten in einer live übertragenen Pressekonferenz wird Putin-Sprecherin Maria Sacharowa durch einen mysteriösen Anruf plötzlich zum Schweigen gebracht. Doch die Mikrofone zeichneten weiterhin auf.
Donald Trumps Nichte Mary Trump ist eine seiner schärfsten Kritikerinnen. In einem neuen Blogbeitrag enthüllte die Trump-Nichte nun die Wahrheit über das Verhältnis des Präsidenten zu Kremlchef Wladimir Putin. Der Republikaner sei "in Putin verliebt und ihm verpflichtet".
Dmitri Medwedew schockt erneut mit einer direkten Drohung gegen die Nato-Staaten. Der Putin-Scherge deutet einen Dritten Weltkrieg an, nachdem die USA der Ukraine erlaubt haben, US-Raketen auf Russland abzufeuern. Kommt es endgültig zur Eskalation?
Welche Reaktion erfolgt von Wladimir Putin nach den Angriffen mit westlichen Waffen auf russisches Gebiet? Aktuellen Berichten zufolge könnte der Kremlchef auf Raketen mit hoher Reichweite zurückgreifen.
Die Angst vor einer nuklearen Eskalation wächst. Doch wie verhält man sich im Ernstfall richtig? Was passiert bei einem Atomangriff? Erfahren Sie hier Schritt für Schritt, wie Sie sich verhalten müssen, um zu überleben.
Ukrainische Angriffe mit westlichen Langstreckenwaffen veranlassen Russland offenbar zu weiteren Maßnahmen zum Schutz der eigenen Bevölkerung. Wie aktuelle Aufnahmen zeigen, soll der Kreml mit der Serienproduktion mobiler Atomschutzbunker begonnen haben.
Wie wird Wladimir Putin damit umgehen, dass die USA der Ukraine erlaubt haben, taktische ATACMS-Raketen gegen Ziele in Russland einzusetzen? Die Angst vor einem Gegenschlag ist groß. Laut einer Kreml-Propagandistin könnte nun eine beliebte Urlaubsinsel ins Visier geraten.
Eskaliert die Situation im Ukraine-Krieg etwa schon heute? Laut Medien-Berichten soll die Ukraine mit einem gigantischen Gegenschlag Putins auf die Hauptstadt Kiew rechnen. Mehrere Botschaften haben bereits geschlossen.
Kämpfen bald noch mehr Soldaten aus Nordkorea für Wladimir Putin im Ukraine-Krieg? Wie ein Botschafter warnt, könnte Kim Jong Un dem Kremlchef insgesamt 100.000 Kämpfer schicken. Sie sollen Kampferfahrung sammeln.
Nach der angeblichen US-Erlaubnis für die Ukraine für den Einsatz weitreichender Waffen auf russischem Territorium zeigt sich Russland empört. Putin-Propagandistin Olga Skabejewa droht im Staatsfernsehen den europäischen Hauptstädten sogar mit Vergeltung.
Heute ist es genau 1.000 Tage her, dass Wladimir Putin seinen Truppen den Einmarsch in die Ukraine befohlen hat. 1.000 Tage, in denen unzählige traurige Rekorde aufgestellt wurden. Auch Ukraine-Präsident Selenskyj ist vom Krieg gezeichnet, wie alte Bilder zeigen. Nur an Wladimir Putin scheint der Konflikt zumindest äußerlich spurlos vorbeigegangen zu sein.
Wladimir Putin tobt nach dem Ukraine-Angriff auf ein russisches Munitionsdepot. Russland zufolge soll die Ukraine am Dienstag insgesamt sechs Raketen aus US-Produktion auf russisches Gebiet gefeuert haben. Aufnahmen dokumentieren den Vorfall.
Seit dem Beginn des Ukraine-Kriegs drohte Wladimir Putin mehrfach mit dem Einsatz nuklearer Waffen. Nun könnte eine mutmaßliche US-Erlaubnis jedoch zur Eskalation führen. Droht dem Westen ein Atomwaffen-Angriff?
Neben dem Ukraine-Krieg sieht sich Wladimir Putin derzeit mit einem weiteren Unruheherd konfrontiert. Berichten zufolge droht dem Kremlchef offenbar ein weiterer Aufstand - und zwar in Abchasien, einer abtrünnigen Republik, die faktisch unter russischer Kontrolle steht.
Mit einem weiteren massiven Luftangriff auf die Ukraine verfolgen die russischen Truppen einen Eiskalt-Plan von Wladimir Putin. Ein Nato-Land reagierte prompt und ließ eigene Kampfjets aufsteigen. "Alle nötigen Kräfte" zur Verteidigung wurden mobilisiert.
Mit Drohnenangriffen im russischen Hinterland will die Ukraine die Versorgung der Truppen stören. Der Kreml hat es bis jetzt nicht geschafft, die Angriffe zu verhindern. Tausende Kilometer hinter der Front wurde jetzt eine Rüstungsfabrik getroffen.
Könnte es wirklich zu einer Nuklear-Katastrophe kommen? Ein früherer Berater von Wladimir Putin warnt in einem Interview, dass ein "Atomkrieg noch vor Weihnachten dieses Jahres" ausbrechen könnte. Es ist die übliche Kreml-Propaganda.
Donald Trump hat immer wieder beteuert, den Ukraine-Krieg nach seiner Wiederwahl binnen 24 Stunden beenden zu wollen. Doch die Hoffnung auf einen schnellen Frieden wurde jüngst zerstört, nachdem Wladimir Putin einen Großangriff auf zivile Ziele befohlen hat. Es handelt sich um den ersten groß angelegten Angriff auf die Zivilbevölkerung seit Monaten.
Waren es wirklich ukrainische Drohnen, die in der Nacht zum 18. November 2024 über den Moskauer Vorort Ramenskoje flogen? Die russische Flugabwehr behauptet, derartige Objekte abgeschossen zu haben.
Es wirft kein besonders gutes Licht auf die russischen Soldaten. Einem neuen Bericht zufolge sollen gleich mehrere Putin-Kämpfer zunächst einen Aufstand angezettelt und dann die Flucht ergriffen haben. Sie wollten nicht in der Ukraine kämpfen.
Die Ukraine veröffentlicht regelmäßig Erfolgsmeldungen ihrer Truppen in Form von kurzen Videoclips im Internet. Jetzt wollen Drohneneinheiten ein 10-Millionen-Schmuckstück von Wladimir Putin zerstört haben.
Da dürfte Margarita Simonjan so gar nicht erfreut sein. Oder? Die RT-Chefredakteurin und enge Vertraute von Kremlchef Wladimir Putin wird im Netz nach einer peinlichen Photoshop-Panne ordentlich verspottet.
Wie ernst sind diese Warnungen wirklich? Im Lager von Donald Trump und bei mehreren Vertrauten von Wladimir Putin wird nach einer Entscheidung von Joe Biden vom möglichen Beginn des Dritten Weltkriegs gesprochen.
Es ist die neueste Taktik, in einem anscheinend nie enden wollenden Krieg. Berichten zufolge verkleiden sich Wladimir Putins Soldaten seit neuestem als Ukrainer, um ihr Nachbarland möglichst unbemerkt einnehmen zu können.
Es läuft nicht rund für Wladimir Putins Flotte. Berichten zufolge wird Putins Atomraketen-Kreuzer "Admiral Nachimow" nicht wie geplant 2024 in See stechen. Wegen zu hoher Kosten wurde der Start des russischen Atom-Schiffs erneut verschoben.
Es war eine Woche zum Vergessen für Wladimir Putin. Erst geht sein Helikopter in Flammen auf, dann schaltet ein Panzer eine russische Kolonne aus und dann wird auch noch ein Top-Kapitän der Schwarzmeerflotte eiskalt ausradiert. Das waren die Putin-Schocker der Woche.
Schon wieder sorgt der unerwartete Tod eines Putin-Kritikers für Schlagzeilen. Der russische Star-Koch Alexej Zimin wurde tot in seiner Wohnung aufgefunden. Der 52-Jährige hatte Putins Ukraine-Krieg wiederholt kritisiert. Eine Autopsie soll die Todesursache klären.
Es sind brisante Geheimdienst-Informationen. Wladimir Putin soll seinen Truppen eine knallharte Frist für die Rückeroberung der Region Kursk gesetzt haben. Schuld an dieser Deadline soll kein Geringerer als Donald Trump sein. Wegen des US-Präsidenten müssen Putins Truppen jetzt schnellstmöglich einen Sieg erringen.
Es dürfte ein wenig populärer Schritt des Kremls sein. Einem Erlass zufolge kürzt Wladimir Putin seinen im Ukraine-Krieg verletzten Soldaten die Versorgungsleistungen. Offenbar sollen so die Kriegskosten gesenkt werden.
Es sind spektakuläre Aufnahmen, doch wie entscheidend sie sind, bleibt unklar. In einem auf Ukraine-Kanälen verbreiteten Video fliegen Wladimir Putins Raketensysteme reihenweise in die Luft. Doch bei den Aufnahmen gibt es ein Problem.
Welchen Plan verfolgt Wladimir Putin im Ukraine-Krieg mit Hinsicht auf ein Eingreifen des zukünftigen US-Präsidenten Donald Trump? Der Kremlchef will den Rückkehrer im Weißen Haus überlisten, ist sich ein Experte sicher.
Es wäre ein Schritt, der eine rote Linie Wladimir Putins überschreitet: Falls Donald Trump der Ukraine die Unterstützung im Kampf gegen die russischen Invasionstruppen verweigern sollte, müssten Nato-Truppen eingreifen. Zu diesem Schluss kommt ein Politik-Experte.
Neben Soldaten bekommt Wladimir Putin offenbar auch Waffen aus Nordkorea geliefert. Bilder zeigen jetzt den Transport einer "selbstfeuernden" Panzerwaffe. Wie gefährlich das "Wunderteil" von Kim Jong Un wirklich ist.
Fast 1.000 Tage schon dauert Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine. Nach langer Funkstille nahm Kanzler Olaf Scholz am Freitag den Dialog mit Kremlchef Putin wieder auf. Kiew sieht darin keine gute Entwicklung.
Schlecht ausgebildete Soldaten sollen Berichten zufolge Wladimir Putins Truppen im Ukraine-Krieg unterstützen. Nun soll ein russischer Kriegsgefangener über einen Vorfall bei der Ausbildung von Kim Jong Uns Männern ausgepackt haben, der die Gerüchte bestätigt.
Im Dezember 2023 wurde das russische Kriegsschiff "Nowotscherkassk" durch die Ukraine zerstört. Dabei kamen offenbar mehr Seeleute ums Leben, als zunächst vom Kreml behauptet. Das enthüllte die Mutter eines bei dem Angriff verstorbenen Matrosen.
Mit einem gigantischen Schutzwall will Polen seine Grenzen zu Russland und Belarus sichern. Zäunen, Gräben und Minenfelder sollen vor Putins "hybrider Kriegsführung" schützen. Das Bauprojekt kostet knapp 2,3 Milliarden Euro und soll 2028 fertig sein.
Im Ukraine-Krieg legt Russland derzeit brachial wie nie vor und lässt Raketen regnen - eine Panik-Reaktion angesichts Donald Trumps bevorstehender Machtübernahme in den USA? Ein Militärexperte ordnet Putins Kurs ein.
Macht Wladimir Putin ernst? Wenn es nach Russen-Moderator Wladimir Solowjow geht, sollte der russische Präsident nach der Ukraine zwingend weitere europäische Länder angreifen. Im TV nannte Putins Sprachrohr nun weitere Ziele und erklärte, ein Kreml-Angriff auf Europa sei "nichts Bösartiges".
Während in der Ukraine die Temperaturen sinken, verfolgen die russischen Truppen von Wladimir Putin im Osten des Landes einen besonderen Plan. Mit dem beginnenden Winter nehmen sie spezielle Ziele ins Visier - nicht nur Kraftwerke.
Dieser Bericht dürfte Kremlchef Wladimir Putin gar nicht gefallen. Mehr als 712.000 russische Militärangehörige sind nach Angaben des ukrainischen Verteidigungsministeriums seit Beginn des Krieges gefallen.
Schon wieder erschüttert eine Schreckensmeldung Kremlchef Wladimir Putin. Berichten zufolge soll der russische Präsident einen weiteren Unterstützer im Ukraine-Krieg verloren haben. Bei dem Toten soll es sich um den Kapitän von Putins Schwarzmeerflotte handeln.
Erneut sorgt der Putin-Propagandist Wladimir Solowjow im russischen Staatsfernsehen für Entsetzen. Der TV-Moderator spricht über mögliche Friedensverhandlungen mit der Ukraine. Für Solowjow scheint es jedoch nur eine Option zu geben.
Im Ukraine-Krieg mussten russische Truppen offenbar eine weitere heftige Niederlage verkraften. Bei einem Angriff bei Kurachowe traf eine Militärkolonne auf einen gegnerischen Leopard-Panzer - und zog den Kürzeren.
Welchen Verlauf nimmt der Ukraine-Krieg mit Donald Trump als neuem US-Präsidenten? Experte Peter R. Neumann hat eine düstere Prognose zur Zukunft der Ukraine getroffen. Er prophezeit, dass das Land geteilt und große Flächen "russifiziert" werden.
Donald Trump plant, den russischen Angriffskrieg in der Ukraine innerhalb von 24 Stunden zu beenden. Ein Verteidigungsexperte hegt nun ernste Zweifel an diesem Vorhaben. Es wäre ein Sieg für Putin und am Ende könnte er sich am Westen rächen.
Der Ukraine-Krieg dauert bereits seit mehr als zweieinhalb Jahren an. Im russischen Staatsfernsehen spekuliert der Propagandist Wladimir Solowjow nun darüber, wie es nach Kriegsende weitergehen werde und warnt vor der Eroberung Europas.
Einmal mehr hat Dmitri Medwedew die Bühne im Netz genutzt, um sich ordentlich über den Westen auszulassen. Nach der US-Wahl spricht der Putin-Vertraute von Sieger Donald Trump als einem "russischen Agenten".
Im russischen Staats-TV wird weiter gehetzt. Moderator Wladimir Solowjow verkündet einmal mehr seinen unmenschlichen Endzeit-Plan für die Ukraine. Auch einen USA-Angriff durch Wladimir Putin thematisiert er.