Schon wieder gibt es in Russland einen mysteriösen Todesfall. Der ehemalige Oberbefehlshaber der russischen Invasionstruppen in der Ukraine ist tot. Gennadi Schidko starb den Angaben zufolge mit 57 Jahren nach "langer Krankheit". Zuvor war er offenbar bei Wladimir Putin in Ungnade gefallen.
Aktuelle News zu Ukraine-Krieg
Die Nerven bei Wladimir Putins Truppen liegen offenbar blank. Während die Ukraine weiter an ihrer Gegenoffensive bastelt, gehen Russlands Truppen mit Granatwerfern aufeinander los. 20 russische Soldaten sterben, heißt es.
Plant Wladimir Putin, die baltischen Staaten vom Rest Europas zu isolieren? Polen warnt jetzt eindringlich und fürchtet eine Eskalation an der Nato-Grenze. Werden diese drei Nato-Länder bald abgeschnitten?
Vor wenigen Tagen wurde der russische Kommandeur Tomov angeblich von ukrainischen Spezialkräften gefangen genommen. Nun soll er russische Stellungen am Dnipro verraten haben. Ein herber Rückschlag für Wladimir Putin.
Berichten zufolge sind rund 19.000 ukrainische Kinder von Wladimir Putins Truppen verschleppt worden. Einige wurden gerettet, doch während ihrer Gefangenschaft durchlebten sie Höllenqualen, wie ein ukrainischer Junge nun berichtet.
Nächster Rückschlag für Wladimir Putin: In der Region Kaliningrad ist ein russisches Kampfflugzeug vom Typ Suchoi Su-30 abgestürzt. Keiner der Insassen überlebte offiziellen Angaben zufolge die Tragödie.
Entsetzliche Bilder der russischen Armee wurden jetzt offenbar geleakt. Auf den Aufnahmen zu sehen: schwerverletzte Soldaten, in praller Sonne auf dem Boden gereiht. Droht Putin ein Protest aus den eigenen Reihen?
Deutschland hilft der Ukraine mit Waffen, aber oft erst nach langem Zögern. So war es zum Beispiel bei Kampfpanzern. Nun geht es um Marschflugkörper, die weit hinter russische Linien schießen können. Alle aktuellen News zum Ukraine-Krieg.
Diese Schmach dürfte Wladimir Putin nicht kalt lassen: Die ukrainischen Streitkräfte erbeuteten bereits mehrere Tausend russische Waffen auf dem Schlachtfeld. Mittlerweile werden viele von ihnen im Kampf gegen die Russen eingesetzt.
Vollkommen irre Aussagen im russischen Staatsfernsehen ist man seit Ausbruch des Ukraine-Kriegs bereits gewohnt. Meistens richteten sich die Angriffe jedoch gegen westliche Politiker. Doch jetzt wurde auch Papst Franziskus zur Zielscheibe eines Putin-Propagandisten.
Während die Wagner-Söldner von vielen Russen bei ihrem Putschversuch im Juni noch als Helden gefeiert wurden, sind sie nun offenbar vor allem bei jungen Leuten in Ungnade gefallen. Berichten zufolge wurde ein Ex-Wagner-Kämpfer in seiner Heimat sogar auf brutale Weise ermordet.
Der kremltreue Dimitri Popov äußerte in einem Artikel seine kruden Ansichten. Er sprach von "Manipulationen", die Folgen haben werden. Er meint, dass es sich bei dem Ukraine-Krieg um den "letzten Weltkrieg" handele. Dennoch soll danach nichts enden.
Kehrtwende im Ukraine-Krieg? Eigentlich wollte die Ukraine mit ihrer großangelegten Gegenoffensive weitere Landesteile zurückerobern und die russischen Besatzer von der Krim vertreiben. Doch nun kommt scheinbar alles anders. Die Russen schlagen heftig zurück.
Im Osten der Ukraine konnten russische Angriffe abgewehrt werden. Derweil soll die ukrainische Gegenoffensive in der Nähe des Dorfes Urozhaine voranschreiten. Es wird von Kämpfen gegen den Aggressor berichtet.
Wladimir Putin braucht im Ukraine-Krieg dringend neue Soldaten. Dafür sollen Berichten zufolge weitere Schwerverbrecher aus Gefängnissen in Russland rekrutiert werden. Doch um nicht an der Front kämpfen zu müssen, greifen diese offenbar zu extremen Mitteln.
Der ukrainische Grenzschutz hat eine hochmoderne Russen-Drohne vom Himmel geholt. Das Flugobjekt könnte der Ukraine nun wichtige Informationen über russische Kriegstechnik und verwendete Funkkanäle liefern. Eine Blamage für Wladimir Putin.
Anlässlich des Jahrestages des Georgienkriegs teilte der frühere russische Präsident Dmitri Medwedew einmal mehr seine kruden Drohungen. Erneut drohte Putins Gefolgsmann, Nato-Länder zu bekämpfen.
Während die Ukraine ihr Land gegen Russlands Soldaten verteidigt, wird sie von westlichen Waffen unterstützt. Eine soll Wladimir Putin ein besonders großer Dorn im Augen sein. Auf dieses Kampfgerät soll er es abgesehen haben.
Ein Mord-Anschlag auf das Leben des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj ist offenbar nur knapp verhindert worden. Der ukrainische Geheimdienst nahm eine Russin fest, die für das Attentat spioniert haben soll.
Angeblich sollen russische Truppen im Ukraine-Krieg erneut illegale chemische Waffen eingesetzt haben. Sollten sich die Berichte als wahr erweisen, hätte Wladimir Putin ein weiteres Kriegsverbrechen zu verantworten.
Auf nennenswerte Erfolge im Ukraine-Krieg wartet Wladimir Putin seit Monaten - nun prophezeien Militär-Experten dem Kreml-Chef in der ukrainischen Gegenoffensive weitere empfindliche Rückschläge auf dem Schlachtfeld.
Über die wahren Verluste schweigt der Kreml. Wie hoch die Zahl tatsächlich ausfällt können Experten nur anhand weniger Zahlen schätzen. Ein russischer Generaloberst enthüllt nun versehentlich, wie viele Soldaten bereits ihr Leben im Krieg verloren haben sollen.
Im russischen Staatsfernsehen kam es erneut zu einer kuriosen Szene. Sergej Markow, ehemaliger Berater von Kreml-Chef Wladimir Putin, behauptete, ukrainische Streitkräfte sollen zur Homosexualität gezwungen werden. Da konnten sich selbst andere Propagandisten das Lachen nicht verkneifen.
Während Nordkorea-Raketen auf Russen-Soldaten fliegen, werden mit einem Schlag 200 Kreml-Kämpfer ausgeschaltet. Auch Wladimir Putins "Höllenwaffe" wird komplett zerstört. Das sind die Putin-News der Woche.
Putins Armee soll auf eine Niederlage im Ukraine-Krieg zu steuern. Das prophezeite ein früherer russischer Oberleutnant. Er deckte nun den Zerfall innerhalb der Truppen und weitere Missstände auf.
Hat sich Wladimir Putin seit Beginn des Ukraine-Kriegs stark verändert? Eine Körpersprache-Expertin und Hellseherin beantwortet diese Frage jetzt mit einem eindeutigen "Ja". Sie geht davon aus, dass Putin sich mittlerweile viel mächtiger fühlt.
Die Lage an der polnisch-belarussischen Grenze spitzt sich zu. Wegen den in Belarus stationierten Wagner-Söldnern ist das Nato-Land in Alarmbereitschaft. Nach einem Zwischenfall mit Militärhubschraubern droht zudem eine weitere Eskalation.
Laut Medwedew kann die russische Armee auf mehr als 231.000 neue Vertragssoldaten zurückgreifen. Derweil bombardiert die Ukraine einen russischen Marinestützpunkt. Das sind alle aktuellen News zum Ukraine-Krieg.
Experten sind überzeugt: Der Aufstand der Söldner-Gruppe Wagner war erst der Anfang. Schon bald droht Wladimir Putin ein zweiter Marsch auf Moskau. Doch dieses Mal werden es die Russen sein, die auf die Straßen gehen und sich gegen ihren Präsidenten wenden.
Wladimir Putin wird seit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine im Februar von Gerüchten über seinen schlechten Gesundheitszustand verfolgt. Nun wird behauptet, der Kreml-Tyrann sei aktuell zu krank für Auslandsreisen und schicke weiterhin seinen Doppelgänger zu öffentlichen Auftritten.
Tut sich im Ukraine-Krieg gerade eine neue Kriegsfront auf? Kreml-Chef Wladimir Putin hat ukrainische Häfen bombardiert, die weniger als 200 Meter von der rumänischen Nato-Grenze entfernt sind.
Unter russischen Soldaten geht die Angst um. Einem Bericht zufolge wurden jetzt zwei Putin-Offiziere am "Tag der Marine" von Partisanen bei einem Giftanschlag getötet. Offenbar mischten sie Zyanid und Pestizide unter das Essen.
Da redete Wladimir Putin die Gegenoffensive der Ukraine zunächst noch klein, doch jetzt muss er offenbar feststellen, wie schlagkräftig die Kiewer Truppen sind. Bei einem Hammer-Angriff wurde nun Putins "Höllenwaffe" zerstört.
Den Drohnen-Angriff der Ukrainer konnte Wladimir Putin nicht ungesühnt lassen und entsandte ebenfalls Drohnen gen Kiew. Doch der Rache-Angriff wurde zum Desaster. Keine einzige Drohne fand ihr Ziel. Was für eine Blamage für den Kreml-Tyrannen.
Schon wieder leistete sich Top-Putin-Propagandist Wladimir Solowjow im russischen Staatsfernsehen eine komplette verbale Entgleisung. Für ihn ist es offenbar völlig in Ordnung, wenn in der Ukraine Millionen Zivilisten getötet werden.
Dieser Auftritt von Wladimir Putin sorgt für ordentlich Spott. Der Kreml-Tyrann wirkt wenig begeistert, als er einer Dame einen Orden an die Brust heften soll. Deren Mann rief einst zum Krieg gegen Russland auf.
Was planen die Wagner-Söldner in Belarus aktuell? Sind sie wirklich in der Lage, eine Großoffensive gegen Nato-Mitgliedstaaten durchzuführen? Neue Satellitenbilder scheinen diesbezüglich Licht ins Dunkel zu bringen.
Russische Soldaten schrecken im Ukraine-Krieg offenbar vor nichts zurück. Ehemalige Kriegsgefangene aus der Region Cherson berichten nun über grausame Foltermethoden. In Haftanstalten wurden ihnen Stromschläge an den Genitalien verpasst.
Der Ukraine-Krieg veränderte auch das Leben von Olena Selenska komplett. Die Frau von Präsident Wolodymyr Selenskyj denkt trotzdem überhaupt nicht ans Aufgeben. In einem neuen Interview schickte sie nun eine eindringliche Warnung an den Rest der Welt.
Es wäre ein massiver Rückschlag für Wladimir Putin und seine Truppen im Ukraine-Krieg. Das ukrainische Militär hat ein Video veröffentlicht, dass angeblich fünf Raketeneinschläge auf ein russisches Ausbildungslager zeigt. Es soll 200 Tote geben.
Die Gerüchte um Wladimir Putins Gesundheitszustand reißen nicht ab. Auch Ukraine-Präsident Wolodymyr Selenskyj ist sicher, dass Putin nicht mehr lange leben wird. Selenskyj glaubt, dass dem Kreml-Tyrannen keine zehn Jahre mehr bleiben.
Ein Ende des Ukraine-Krieges ist aktuell nicht in Sicht. Ein Geheimdienstbericht spricht jetzt von einem neuen Putin-Plan. Demnach soll der Kreml aktuell neue Kampfeinheiten für den Einsatz bilden. Allerdings brauche Russland eine "große neue Welle einer verpflichtenden Mobilmachung".
Diese Pläne dürften Wladimir Putin gar nicht gefallen: Saudi-Arabien wird in den kommenden Wochen einen Friedensgipfel ausrichten, an dem mehr als zwei Dutzend Länder aus der ganzen Welt teilnehmen werden. Nur Russland ist nicht eingeladen. Für Kreml-Tyrann Putin, der seit Jahren militärische und wirtschaftliche Beziehungen zum dem Wüstenstaat unterhält, eine Demütigung.
Seit der Aufkündigung des Getreideabkommens zwischen Moskau und Kiew ist die Angst vor einer weiteren Eskalation im Ukraine-Krieg groß. Schließlich drohte Russland damit, bald auch zivile Schiffe unter fremder Flagge auf dem Schwarzen Meer anzugreifen. War das nur ein Bluff?
Wie viel Macht hat Multimilliardär Elon Musk? Der Tesla-Chef hat nicht nur Einfluss auf große Unternehmen, sondern offenbar auch aufs politische Weltgeschehen. Er soll Wladimir Putin jetzt in die Karten gespielt haben.
Diese irre Verschwörungstheorie ist kaum noch zu überbieten. Im russischen Propaganda-TV erklärt ein Kreml-Hetzer jetzt, die USA würden die Ukraine unterstützen, um Leichen für Organtransplantationen zu bekommen.
Schock für Wladimir Putin im Ukraine-Krieg: Bei Kämpfen südlich von Bachmut wurde mit Artur Bogatschenko offenbar der Kommandeur der russischen "Geisterbrigade" getötet. Die Separatistenmiliz operierte seit 2014 in der Ostukraine.
Wladimir erleidet im Ukraine-Krieg zahlreiche Rückschläge. Glaubt man einem russischen Propagandist, wird es aber noch schlimmer kommen. Er warnt, dass Russland nicht mehr existieren wird, wenn Putin den Krieg verliert.
Schon wieder wurde die russische Hauptstadt Ziel eines "feindlichen" Drohnenangriffs. Dabei schlug zum zweiten Mal innerhalb weniger Stunden eine Drohne in das selbe Regierungsgebäude in Moskau ein. Steckt Kiew hinter den Attacken?
Dmitri Medwedew, Putin-Vertrauter und früherer russischer Staatspräsident, hat erneut eine deutliche Warnung ausgesprochen. Sollte die ukrainische Gegenoffensive erfolgreich sein, gibt's keinen anderen Ausweg, als die Atomwaffen einzusetzen.