Bereits vor mehreren Jahren warnte Putin-General Waleri Gerassimow vor einem möglichen Dritten Weltkrieg. Die Nato würde "ihre Streitkräfte gezielt auf einen groß angelegten militärischen Konflikt" vorbereiten, erklärte er.
Aktuelle News zu Ukraine-Krieg
Erst prügelt er einen wehrlosen Mann in einem Gefängnis nieder, dann wird er dafür auch noch belohnt. Putin-Bluthund Ramsan Kadyrow hat seinen 15-jährigen Sohn Adam zum Chef seines Sicherheitsdienstes ernannt.
Wladimir Putin ist tot und ein Doppelgänger hat seine Amtsgeschäfte übernommen. Das behauptet ein umstrittener Telegram-Kanal. Die irre Geschichte bekommt jetzt ein neues Kapitel: Aktuell gehe es auch dem Putin-Double nicht gut.
Nach der gescheiterten ukrainischen Gegenoffensive gibt es aktuell nur wenig Veränderungen an der Kriegsfront. Doch Kiews Soldaten haben immer noch das Ziel vor Augen, die 2014 von Russland annektierte Halbinsel Krim zu erreichen. Dabei setzen sie auf eine neue Strategie.
Seit Tagen kursieren irre Behauptungen über den angeblichen Tod Wladimir Putins auf Telegram. Der Fall wird immer mysteriöser: Denn jetzt verliert sich auch die Spur zum angeblichem Leichnam des Kreml-Chefs.
Die Putin-Armee begeht einen tödlichen Fehler angeblich immer wieder. Derweil versinkt Putins "Weltuntergangs-Torpedo" bei Tests im Meer und seine "Satan-2"-Rakete knallt auf den Boden. Das sind die Putin-News der Woche.
Es klingt nach einer Mega-Blamage für Wladimir Putin. Einem Bericht zufolge muss der Kreml-Boss gleich eine ganze Reihe von Raketen-Rückschlägen hinnehmen. Weder "Weltuntergangs-Torpedo" noch "Satan-2"-Rakete sollen funktionieren.
An der Kriegsfront gibt es für die Ukraine immer größere Probleme. Aufgrund mangelhafter Ausrüstung und fehlender Männer ist Kiews Armee wohl dazu gezwungen, ab und an nicht mehr gegen die Kreml-Soldaten vorzugehen.
Putin-Scherge Dmitri Medwedew schockt mit einer direkten Weltkriegs-Drohung gegen Polen und die Nato. "Polens rücksichtsloses Handeln" könne "gefährliche Folgen für die ganze Welt haben", schreibt der frühere russische Staatspräsident.
Die Nachricht vom vermeintlichen Tod Wladimir Putins verbreitete sich wie ein Lauffeuer im Netz. Ein Geheimdienst-Experte ist sich sicher, wer hinter der Falsch-News steckt. Der Kreml selbst soll das Gerücht verbreitet haben - aus DIESEM Grund.
Diese Analyse dürfte Wladimir Putin nicht sonderlich zufriedenstellen. Offenbar haben die russischen Generäle nichts aus ihren tödlichen Fehlern gelernt. Massive Verluste machen sich aktuell wieder einmal bemerkbar.
Putin-Hetzer Wladimir Solowjow ist für seine völlig irren Auftritte im russischen Staatsfernsehen bekannt. Jetzt droht er mit dem Dritten Weltkrieg und verspricht die Eroberung Deutschlands, wenn Berlin "weiterhin von Nazis regiert" werde.
Berichten zufolge hat der Kreml mitten im Trubel um den vermeintlichen Putin-Tod Generaloberst Oleg Makarevich ausgeschaltet. Offenbar war die "Diskrepanz zwischen der realen Situation und seinen Berichten" nicht länger tragbar.
Diese Zahlen zeigen das erschreckende Ausmaß von 20 Monaten Ukraine-Krieg: Mehr als 300.000 Russen-Soldaten hat Wladimir Putin bereits eingebüßt. Immense materielle Verluste machen die Schmach für den Kreml-Despoten perfekt.
Russland muss beim Versuch, die ostukrainische Stadt Awdijiwka zu erobern, offenbar hohe Verluste verkraften. Dafür machen sich Kreml-Einheiten gegenseitig verantwortlich. Die Ukraine setzt derweil bei der Schlacht jetzt auch auf deutsche Panzer.
Zuletzt beherrschten irre Todesgerüchte die Schlagzeilen rund um Wladimir Putin. Beim jüngsten Auftritt des Kreml-Tyrannen wurde deshalb wieder einmal ganz genau hingeschaut. Hetzte HIER etwa sein Doppelgänger?
Vor wenigen Tagen erklärte ein fragwürdiger Telegram-Kanal den Tod von Wladimir Putin. Völlig verrückt: Jetzt heißt es, die Ärzte sollen immer noch bei der Leiche des angeblich toten Kreml-Tyrannen ausharren.
Nach Monaten der Spekulationen um den Gesundheitszustand von Wladimir Putin, kann sich ein Geheimdienst-Experte vorstellen, dass der Kreml-Tyrann tatsächlich längst tot ist. Putin könnte durch Doppelgänger ersetzt worden sein.
So hatte sich Wladimir Putin das sicherlich nicht vorgestellt. Ein Plan des Kreml-Tyrannen geht einem Geheimdienst-Bericht zufolge nicht auf. Was für eine Blamage. Stattdessen wird über Fluchtmöglichkeiten berichtet.
Der Wirbel war gigantisch groß: Auf dem umstrittenen Telegram-Kanal "General SVR" wird der Tod von Wladimir Putin verkündet. Der Kreml dementiert sofort. Jetzt erklärt ein Politiker: Der 71-jährige Putin war "nicht bei klarem Verstand".
Da war selbst Wladimir Putin kurzzeitig sprachlos. Berichten zufolge erlebte der Kreml-Chef jüngst einen echten Schock. Warum ausgerechnet Hähnchenfleisch den russischen Präsidenten aus der Fassung brachte, erfahren Sie hier.
In Kiew wurde der ukrainische Überläufer Oleg Zarjow zu zwölf Jahren Gefängnis verurteilt, auf der Krim fiel der Putin-Vertraute jetzt einem Anschlag zum Opfer. Zwei Schüsse trafen den ranghohen Politiker einem Telegram-Bericht zufolge.
Seit jeher gilt Ramsan Kadyrow als einer der loyalsten Vertrauten Wladimir Putins, doch in einem Punkt gerät der Tschetschenen-Machthaber in Gewissenskonflikte und droht, dem Kreml-Despoten den Gehorsam zu verweigern.
Offenbar droht der Kreml-Führung erneut eine Meuterei aus dem Militär. Laut Berichten verweigern immer mehr Soldaten die Befehle ihrer Vorgesetzten. Zudem gebe es Aufstände. Ist die Macht von Wladimir Putin in Gefahr?
Der Kreml lässt den Ernstfall proben. Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums bereitet Wladimir Putin einen "massiven" nuklearen Vergeltungsschlag vor, um Russlands Feinde im Falle eines Atomangriffs auszulöschen.
Es sind schockierende Enthüllungen, die Andrej Guruljow jetzt im russischen Staatsfernsehen ausplauderte. Live im Russen-TV erklärte er, dass Wladimir Putin als nächstes Finnland angreifen und in eine "zweite Ukraine" verwandeln könnte.
Mangelnde Disziplin, Alkohol und Drogen: Widerspenstige Soldaten werden im russischen Militär hart bestraft. Satellitenfotos offenbaren nun Foltergruben auf mehreren Truppenübungsplätzen und stützen damit die Aussagen von Soldaten.
Der russische Ölkonzern Lukoil hat erneut einen Vorstandschef verloren: Der 66 Jahre alte Wladimir Nekrassow ist im Alter von 66 Jahren gestorben, teilte das Unternehmen in Moskau mit. Demnach starb der Öl-Oligarch an einer akuten Herzinsuffizienz. Doch ist das tatsächlich der wahre Todesgrund?
Diese Videoaufnahmen dürften Wladimir Putin erzürnen. Drohnenmaterial aus der Ukraine zeigt offenbar die Zerstörung eines seiner teuersten Waffensysteme. Demnach soll das Radar-Fahrzeug Zoopark-1 in einem riesigen Feuerball explodiert sein.
Die peinlichen Zwischenfälle für Wladimir Putin im Ukraine-Krieg reißen nicht ab: Nun wurde der Kreml-Chef von seinen eigenen Soldaten bis aufs Blut gedemütigt, nachdem ein sündhaft teurer Helikopter abgeschossen und drei Insassen getötet wurden.
Es klingt unvorstellbar und doch belegen geheime Telefon-Mitschnitte diesen irren Russen-Plan: Schergen von Kremlchef Wladimir Putin wollen offenbar eine Weltraumrakete zu einer Mega-Waffe gegen die Ukraine umbauen und damit Kiew angreifen.
Russland erleidet aktuell enorme Verluste im Ukraine-Krieg. Bei brutalen Kämpfen in Awdijiwka soll Wladimir Putin innerhalb weniger Tage mindestens 201 Einheiten verloren haben. Und auch in Bachmut spitzt sich die Lage zu.
Erneut sorgt Patriarch Kyrill I. mit einer Aussage für Entsetzen. Das Oberhaupt der russisch-orthodoxen Kirche schwärmte von Atomwaffen und sprach von "göttlicher Vorsehung". Feuert Wladimir Putin schon bald Nuklearsprengköpfe ab?
Nächste Schmach für Wladimir Putin: Die russischen Truppen mussten bei Awdijiwka einen schweren Fehlschlag hinnehmen. Laut einer US-Denkfabrik sind die Putin-Soldaten in Folge dessen gezwungen, die Kämpfe einzustellen.
Sind Wladimir Putins neue Superwaffen gar nicht funktionsfähig? Ein Experte hat nun erste Zweifel an Russlands neuen Marschflugkörpern geäußert. Er ist sich sicher, dass die Waffen Russland keinen Vorteil im Ukraine-Krieg bringen.
Es ist eine eindringliche Warnung. Wladimir Putin könnte zusammen mit seinen Verbündeten in Nordkorea und China eine neue Weltordnung schaffen. "Sie werden sich nehmen, was sie wollen", erklärt ein Experte.
Wladimir Putin setzt im Ukraine-Krieg auch ausgebildete "Kampf-Delfine" ein. Tierschutzorganisationen kritisieren den Kreml-Tyrann nun scharf. Die Meeressäuger seien "unfreiwilliges Kanonenfutter".
Wladimir Putin setzt jetzt angeblich auf himmlischen Beistand im höllischen Ukraine-Krieg. Derweil analysiert eine Expertin den Auftritt des Kreml-Tyrannen in Peking und macht eine erstaunliche Entdeckung.
Setzt Wladimir Putin jetzt auf himmlischen Beistand im höllischen Ukraine-Krieg? Einem Geheimdienst-Bericht zufolge hat die russisch-orthodoxe Kirche zuletzt "private Militärfirmen" gegründet, um Putin Soldaten zu liefern.
Seit Beginn des Ukraine-Krieges ist die Angst vor einem Atomschlag allgegenwärtig. Nach Wladimir Putins jüngstem Auftritt in Peking herrscht erneut Nuklear-Panik. Der Kremldespot wurde mit Atomkoffer gesichtet.
Bringen DIESE tödlichen Kampfjets die Wende für Wladimir Putin im Ukraine-Krieg? Der Kreml-Despot soll die russischen Kampfflugzeuge Su-57 verbessert haben, so dass diese nun regelrecht "unsichtbar" sind.
Mit einem gewaltigen Überraschungsangriff haben die Ukrainer Wladimir Putin und seinen Truppen einen heftigen Schlag versetzt. Dabei kam erstmals auch das von den Amerikanern gelieferte Waffensystem ATACMS zum Einsatz.
Wie geht es Wladimir Putin wirklich? Eine Körpersprache-Expertin hat den Auftritt des russischen Staatspräsidenten in Peking analysiert. Sie kommt zu dem Ergebnis: Der Kreml-Tyrann fühlte sich unwohl.
Die russischen Truppen haben eine neue Groß-Offensive im Osten der Ukraine gestartet. Mit gigantischem Aufwand wollen die Putin-Kämpfer die Stadt Awdijiwka einnehmen. Sie könnte zu einem "zweiten Bachmut" werden.
Russland will angeblich ukrainische Drohnen abgeschossen haben, die über dem Schwarzen Meer Kurs auf Sotschi nahmen, wo Wladimir Putins Protz-Palast steht. Die Küstenstadt geriet demnach am frühen Morgen unter Beschuss.
Die Ukraine verfolgt im Krieg eine intelligente Strategie aus der Luft. Mit Drohnen gehen sie in den Kampf. Dabei setzt das ukrainische Militär auf zahlreiche unbemannte Flugobjekte.
Die USA und Verbündete haben schon länger davor gewarnt, dass Nordkorea Waffen und Militärausrüstung an Russland liefern könnte. Nun ist sich die US-Regierung sicher: Es wurden Waffen zur Wladimir Putins Unterstützung verschifft.
Aus welchem Grund gingen die russischen Soldaten aufeinander los? Im Ukraine-Krieg soll es jetzt zu bizarren Szenen gekommen sein. Wladimir Putins Männer schossen wohl plötzlich aufeinander los. Was steckt dahinter?
Der russische Chef des Inlandgeheimdienstes, Alexander Bortnikow, schockt mit einem unfassbarem Vorwurf. Putins-Vertrauter behauptet, dass das britische Militär ukrainische Soldaten für einen nuklearen Angriff ausgebildet haben soll.
Wer wird das Amt von Wladimir Putin übernehmen, wenn der russische Präsident stirbt? Diese Frage stellte sich jetzt auch ein britisches Boulevardblatt und befragte dazu eine Künstliche Intelligenz. Das ist das Ergebnis.