Donald Trump hat in einem Interview mit dem britischen Moderator Nigel Farage über sein Verhältnis zu Wladimir Putin ausgepackt. Dabei schwärmte der ehemalige US-Präsident über seine "großartige" Beziehung zum Kreml-Chef.
Aktuelle News zu Ukraine-Krieg
Wladimir Putin verfolgt eine neue Strategie im Ukraine-Krieg. Der Kremlchef hat die Schlacht ums Schwarze Meer eröffnet und jagt nun gezielt die ukrainische Marine. Offenbar übt er Rache für seine versenkten Schwarzmeerflotten-Schiffe.
Könnte Wladimir Putin eine zerstörerische Atomrakete in Richtung Großbritannien abfeuern? Die Gefahr bleibt laut dem ehemaligen Oberst Simon Diggins groß. Er sieht die Arme seines Landes aktuell nicht gut aufgestellt.
Die Angst vor der weiteren Eskalation bestehender Konflikte ist groß. Besonders auf dem Balkan nehmen die Spannungen zwischen Serbien und Kosovo wieder zu. Dies könnte sich jetzt Experten zufolge Kreml-Chef Wladimir Putin zu Nutze machen.
Am Rande des Ukraine-Krieg erheben schwer verletzte Russen-Soldaten nun schwere Vorwürfe gegen die Militärführung. Demnach werde ihnen nicht nur die medizinische Versorgung verweigert, sondern sie werden auch wieder an die Front geschickt. Droht Wladimir Putin nun eine Soldaten-Revolte?
Bei "Markus Lanz" diskutierte am Dienstagabend (19.03.2024) unter anderem Gregor Gysi über ein mögliches Ende des Ukraine-Krieges. Der Linken-Politiker fand scharfe Worte und warnte vor einem Dritten Weltkrieg.
Es ist ein Besorgnis erregendes Szenario, welches der deutsche Geheimdienst skizziert. Laut geheimer Dokumente könnte Wladimir Putin den Westen bereits binnen zwei Jahren angreifen. Ein Angriff auf Nato-Gebiet sei ab 2026 "nicht mehr auszuschließen".
Die Ukraine setzt im Krieg gegen Wladimir Putin auf eine neue Strategie und griff zuletzt vermehrt russische Ölraffinerien an. Für Kremlchef Putin eine Katastrophe. Er muss um sein Öl-Geld fürchten und hat bereits Konsequenzen aus der neuen Ukraine-Strategie gezogen.
Annalena Baerbock hat nach der Präsidentenwahl in Russland deutliche Worte gefunden und scharf gegen Wladimir Putin und sein Regime geschossen. Im Netz erhitzen ihre Aussagen die Gemüter. Plötzlich steht die Außenministerin und nicht Putin in der Schusslinie.
Die aktuellen Zahlen des ukrainischen Verteidigungsministeriums belegen die massiven Verluste, die Wladimir Putin im Ukraine-Krieg bereits hinnehmen musste. Demnach hat der Kreml bis heute über 432.000 tote Soldaten und 13.000 zerstörte Militärfahrzeuge zu verbuchen.
Enthüllendes TV-Material aus dem russischen Staatsfernsehen. Als ein Talkgast bei Moderator Andrei Norkin erklärt, dass sich Wladimir Putin auf Expansionskurs befindet, der über die Ukraine hinausgeht, hat dieser nur noch eine Wahl: die Sendung unterbrechen.
Experten warnen nach der als Farce kritisierten Präsidentenwahl in Russland, dass Wladimir Putin zu extremen Mitteln greifen wird, um seine Macht zu erhalten. Putin verfolgt nur noch ein Ziel, kann man analysieren.
Laut dem offiziellen Ergebnis der Präsidentenwahl in Russland steht immer noch eine deutliche Mehrheit der Bevölkerung hinter Wladimir Putin. Doch das reicht dem Kreml-Chef nicht. Jetzt will Putin die Menschen aufspüren, die weiter gegen ihn agieren.
Der Geheimdienst-Chef Estlands, Kaupo Rosin, schlägt Alarm. Er warnt eindringlich vor Wladimir Putin und einem möglichen Russen-Angriff auf die Nato. Laut Kopin nutze Russland den Ukraine-Krieg zur Anpassung seiner Militär-Taktiken und zur Vorbereitung auf einen Nato-Angriff.
Nach seiner Wiederwahl zum russischen Präsidenten hat Wladimir Putin auch über die Möglichkeit des Ausbruchs eines Dritten Weltkrieges gesprochen. Zudem erklärte der Kreml-Chef, dass Soldaten aus Nato-Ländern bereits in der Ukraine im Einsatz sind.
Im Ukraine-Krieg gibt es für Wladimir Putin offenbar einen weiteren schmerzhaften Verlust. Bei Gefechten um die Ortschaft Berdichy in der Oblast Donezk soll ein russischer Schützenpanzer zerstört worden sein. Aufnahmen davon teilte das ukrainische Verteidigungsministerium im Internet.
Diese Zahlen dürften Wladimir Putin nicht gefallen. Demnach soll der Kremlchef im Ukraine-Krieg bislang mehr als 430.000 Soldaten verloren haben.
Diese Simulation sollte der Kreml kennen. Ein Video beim Kurznachrichtendienst X zeigt jetzt, mit welchen massiven Verlusten Wladimir Putin in einem Worst-Case-Szenario zu rechnen hätte, wenn es zu einem Atomkrieg kommen würde.
Wie ernst sollte man diese Warnung im Kreml nehmen? Ein russischer Ex-Diplomat analysiert, in welchem Fall Wladimir Putin ein Aufstand seiner Eliten drohen könnte. Der Experte erklärt auch, was aktuell dazu noch fehlt.
Wladimir Putin prahlte zuletzt mit Russlands Atomwaffenarsenal, welches eines der modernsten weltweit sei. Jetzt haben die Kreml-Verbündeten in China auf die Putin-Atom-Ansage reagiert und eine deutliche Mahnung ausgesprochen.
Während ein Putin-Oberst bei einem Luftschlag von Präzisionsbomben ausgeschaltet und ein Ukraine-Geheimplan gelüftet wird, könnte dem Kreml-Chef einem Experten zufolge ein Aufstand seiner Eliten drohen. Diese Putin-News waren in dieser Woche wichtig.
Es sind widerliche Szenen, die in einem neuen Video in den sozialen Netzwerken zu sehen sind. Um gegen Wladimir Putin und seinen perfiden Angriffskrieg gegen die Ukraine zu protestieren, hat ein Unbekannter das Grab von Putins Eltern geschändet.
Erschreckende Worte in aller Öffentlichkeit! Iwan Ochlobystin fordert die Russen auf, sich auf schwere Verluste im Ukraine-Krieg einzustellen, um "die Welt zu retten". Im Netz sorgt der russische Schauspieler und Politiker für Entsetzen.
An der russisch-ukrainischen Grenze kommt es aktuell zu schweren Gefechten zwischen Anti-Putin-Rebellen und der Kreml-Armee. Die Freiheitskämpfer riefen die Bevölkerung zur Flucht auf. Droht die Lage weiter zu eskalieren?
Nachdem selbst russische Militärexperten prophezeit haben, dass Wladimir Putin seine gesamte Schwarzmeerflotte bis Ende 2024 verlieren wird, hat der Kremlchef nun offenbar Konsequenzen gezogen. Putin soll den Chef der Schwarzmeerflotte, Nikolai Jewmenow, ausgeschaltet haben.
Donald Trump betont es immer wieder: Wenn er erneut zum US-Präsidenten gewählt wird, will er den Ukraine-Krieg umgehend beenden. Mit ihm im Weißen Haus werden die USA "keinen Penny" mehr für die Ukraine ausgeben. Ein Plan, der vor allem Wladimir Putin gefallen dürfte.
Es sind alarmierende Worte, die Iwanna Klympusch-Zynzadse findet. Laut der ukrainischen Politikerin hat der 3. Weltkrieg bereits begonnen. Die einzige Möglichkeit, Wladimir Putin zu stoppen, besteht ihrer Meinung nach darin, sein Imperium zu zerschlagen.
Kann dieses Schreiben echt sein? Hacker wollen in die Hand von russischen Regierungsdokumenten gekommen sein, die einen möglichen Angriff auf Europa beweisen sollen. Sie tragen die Unterschrift von Wladimir Putin.
In einer TV-Dokumentation spricht der ukrainische Geheimdienst-Chef plötzlich ganz offen über den geplanten Angriff auf den "wertvollsten Besitz" von Russland-Präsident Wladimir Putin. Ein Erfolg hätte mehr als nur symbolischen Wert.
Wladimir Putin hat kurz vor Beginn der russischen Präsidentenwahlen den staatlichen Medien ein brisantes Interview gegeben. Darin erklärt er, welchen Kriegsplan er für die Ukraine hat und wieso er Verhandlungen ausschließt.
In einem Interview im russischen Staatsfernsehen hat Wladimir Putin drohende Worte gewählt: Russlands Atomwaffenarsenal sei eines der modernsten weltweit. "Waffen sind dazu da, um sie einzusetzen", erklärte er weiter.
Da hatte Ekaterina Mizulina die Nase gestrichen voll. Die Blondine wird in britischen Medien als mutmaßliche Geliebte von Wladimir Putin verkauft. Jetzt ist die "Putin-Barbie", so wird sie genannt, im Netz regelrecht explodiert.
Dmitri Medwedew fabuliert in einem Telegram-Beitrag von einem "Friedensplan" für die Ukraine. Dieser sieht unter anderem die Beseitigung des kompletten ukrainischen Staates vor. Währenddessen toben in den russischen Grenzregionen Belgorod und Kursk weiter heftige Kämpfe.
Wieder einmal muss Wladimir Putin mit ansehen, wie einer seiner Millionen-Panzer in die Luft fliegt. Im Netz veröffentlichte Aufnahmen zeigen, wie eine Kamikaze-Drohne einen russischen T-72-Panzer vollständig zerstört.
War es der Versuch, die russische Bevölkerung auf einen russischen Präventivschlag gegen die Nato vorzubereiten? Putin-Propagandistin Olga Skabejewa warnt im russischen Staats-TV vor einer "beispiellose Eskalation".
Einem Bericht zufolge wurde Generaloberst Mykhailo Teplinsky, der Kommandeur der russischen Luftlandetruppen, bei einem Luftangriff der ukrainischen Streitkräfte auf ein Tankschiff im Fluss Dnipro getötet.
Das rücksichtslose Vorgehen russischer Truppen im Ukraine-Krieg geriet schon mehrfach in die Schlagzeilen. Jetzt soll es einen neuen Beleg für die Brutalität der Kreml-Truppen geben. Offenbar wurden Soldaten sogar zum Kannibalismus und zur Vergewaltigung aufgerufen.
Russische Freiheitskämpfer könnten für Wladimir Putin noch zu einem großen Problem werden. Darstellungen der Rebellen zufolge haben sie bereits erfolgreich ein Dorf nahe der ukrainischen Grenze erobert. Ihr großes Ziel ist es, Putin zu stürzen.
Papst Franziskus hatte in einem Interview der von Russland angegriffenen Ukraine dazu geraten, Verhandlungen zu führen. Nicht nur Ukraine-Präsident Wolodymyr Selenskyj zeigte sich geschockt, sondern auch Putins Chef-Propagandist Wladimir Solowjow, der den Pontifex in seiner TV-Sendung am Sonntag regelrecht auseinandernahm.
Die Ukraine bereitet sich auf das "Worst-Case-Szenario" vor, wonach Wladimir Putin den Krieg bereits im Juni gewinnen könnte. Um einen russischen Sieg zu vermeiden, rief Polens Präsident Andrzej Duda die Nato-Länder dazu auf, ihre Verteidigungsausgaben zu erhöhen.
Nach einem Angriff mit mehreren Dutzend Kampfdrohnen scheint Kreml-Chef Wladimir Putin alarmiert zu sein. Im Netz sind Bilder eines gigantischen Flammen-Infernos zu sehen. Derweil sollen Anti-Putin-Legionen in Russland eingefallen sein.
In Russland kam es zu einer Tragödie. Ein russisches Militärtransportflugzeug vom Typ Il-76 ist nahe Moskau abgestürzt. Videos im Netz zeigen, wie der Putin-Flieger in Flammen steht und schließlich zu Boden kracht.
Weiterhin gibt es hohe Verluste für Wladimir Putin im Ukraine-Krieg. Immer wieder werden seine Truppen auf dem Schlachtfeld von Drohnenangriffen überrascht. Brach deshalb jetzt in der Region Donezk Chaos unter den russischen Soldaten aus?
Die zeitliche Abfolge ist überaus interessant: Einem Bericht zufolge flippte Dmitri Medwedew immer kurz nach einer Wein-Lieferung von seinem Gut aus. Der Putin-Vertraute drohte unter anderem mit einem Atomschlag gegen die Nato.
Bei den Worten von Polens Außenminister Radoslaw Sikorski dürfte Wladimir Putin ganz genau zugehört haben. Der Politiker erklärte jetzt: "Soldaten aus Nato-Ländern sind bereits in der Ukraine." Eigentlich eine rote Linie für den Kreml.
Seit über zwei Jahren führt Wladimir Putin schon Krieg gegen die Ukraine. Ein Geheimdienst will einen Angriff auf Nato-Staaten zu einem späteren Zeitpunkt nicht ausschließen. Die Nato verlegt derweil Raketen näher an Russland.
Erneut dürfte ein Bericht aus der Ukraine Wladimir Putin zur Weißglut treiben. Demnach soll der Kremlchef rund 1.000 russische Soldaten an nur einem Tag verloren haben. Eine Ende der Kämpfe ist nicht in Sicht.
Grünen-Politiker Anton Hofreiter und CDU-Mann Norbert Röttgen kritisieren Olaf Scholz wegen dessen Haltung zu Waffenlieferungen an die Ukraine scharf. Sie werfen dem SPD-Kanzler unter anderem vor, Angst und Schrecken zu verbreiten und mit seinen Entscheidungen Wladimir Putin in die Karten zu spielen. Ist ihre Kritik in diesem Umfang gerechtfertigt?
Papst Franziskus rief zu Friedensverhandlungen Im Ukraine-Krieg auf. Bei "Caren Miosga" reagierte Außenministerin Annalena Baerbock sichtlich erzürnt auf den Appell. Im Netz sorgt sie mit ihren Worten für Aufruhr.
Es sind düstere Aussichten, die russische Militärexperten der Schwarzmeerflotte von Wladimir Putin prophezeien. Demnach wird die gesamte Flotte des Kremlchefs bis Ende 2024 vernichtet. Hat Russland bald keine Schiffe mehr?