Wladimir Putin soll bereits gewaltige Verluste im Ukraine-Krieg gemacht haben und dennoch schickt er weiterhin Tausende Männer an die Front. Ein russischer Soldat berichtet nun von grausamen Angriffstaktiken und erhebt schwere Vorwürfe.
Aktuelle News zu Ukraine-Krieg
Die Ukraine soll in der Region Charkiw aktuell wieder mit massiven Gegenangriffen versuchen, die russischen Invasoren zurückzudrängen. Kremltreue Kriegsblogger berichten über eine "vollwertige Offensive". Wie erfolgreich ist Kiew damit wirklich?
Es sind schreckliche Szenen, die in einem Video aus dem Ukraine-Krieg zu sehen sind. Russische Soldaten führen gefangene Ukrainer gefesselt durch einen Wald. Was die Männer an Misshandlungen ertragen müssen, ist unglaublich.
Inmitten der anhaltenden Atomdrohungen aus Russland spricht ein russischer Militärexperte offen über Wladimir Putins Atomplan. Sollte es zu einem Dritten Weltkrieg kommen, stünde bereits fest, wie Russland den Westen angreift. Die sogenannte "Operation Unthinkable" sieht vor, die Atomwaffen Großbritanniens und Frankreichs innerhalb eines Tages zu zerstören.
Edgars Rinkēvičs ist davon überzeugt, dass Wladimir Putin das russische Reich wieder aufbauen will. Deshalb ist der Lettland-Präsident sicher, dass der Kremlchef nach der Ukraine nicht Halt machen wird. Rinkēvičs meint zu wissen, welche drei Ziele Putin als nächstes angreifen wird.
Ein angebliches Video von der Front zeigt eine gewaltige Explosion. Die Aufnahmen sollen zeigen, wie eine Vampirdrohne eine russischen T-72-Panzer komplett zerstört.
Während die Nato-Staaten allmählich die Einsatzbeschränkungen für gelieferte Waffen an die Ukraine lockern, droht Wladimir Putin dem Westen einmal mehr mit der Eskalation des Konflikts. Laut einer russischen Zeitung sei das ein "unmissverständliches Ultimatum".
Nachdem die Nato den Einsatz von westlichen Waffen gegen Ziele auf russischem Territorium erlaubt hat, droht der ehemalige Russen-Präsident Dmitri Medwedew erneut mit dem Einsatz von nuklearen Waffen und spricht vom "schlimmstmöglichen Szenario".
Der Bericht der Denkfabrik International Crisis Group (ICG) gibt Grund zur Sorge. Die Experten warnen aktuell davor, dass die Ukraine ohne weitere Militärhilfen dazu gezwungen sein könnte, ein Kriegsende zu Wladimir Putins Bedingungen zu akzeptieren. Doch laut ICG würde ein solches Abkommen eine Bedrohung für die europäische Sicherheit darstellen.
Gewaltiger Rückschlag für Wladimir Putin. Der Ukraine ist es gelungen, gleich zwei Putin-Boote in der Krim zu zerstören. Videos im Netz zeigen, wie die zwei Kreml-Schiffe vom Typ KS-701 "Tunets" in Flammen aufgehen.
In der Ukraine wurde offenbar sowohl ein Luftabwehrsystem als auch ein Langstrecken-Radar der Kreml-Armee zerstört. Ein Geheimdienstchef wirft der Nato indes vor, Atomschläge gegen Russland zu proben. Das waren die Putin-News der Woche.
Bislang galt, dass deutsche Waffen nicht gegen Ziele in Russland eingesetzt werden dürfen. Nun verkündete der Regierungssprecher, dass die Bundesregierung den Einsatz auf militärische Ziele in Russland erlaube.
Für Wladimir Putin wäre beim Einsatz westlicher Waffen gegen Ziele in Russland offenbar eine rote Linie überschritten. Der Kremlchef warnte in dieser Woche die Nato davor, dies der Ukraine zu erlauben. Laut einer russischen Tageszeitung könnte der Dritte Weltkrieg drohen.
Im Ukraine-Krieg soll Wladimir Putin bislang mehr als 506.000 Soldaten verloren haben. Im russischen Fernsehen erzählt Erzpriester Artemiy Vladimirov nun jedoch, dass es den Tod nicht gebe und gefallene Soldaten als Märtyrer wieder auferstehen.
Der Ukraine könnte ein weiterer Schlag gegen Putins Armee gelungen sein. Offenbar wurde ein Flugplatz in Luhansk angegriffen. Satellitenbilder zeigen, dass sich dort wenige Tage zuvor das russische Langstrecken-Radarsystem Nebo-M befand.
In der ARD-Talkshow "maischberger" ging es am Mittwoch darum, ob die Ukraine westliche Waffen auch gegen Ziele in Russland einsetzen darf. Laut CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen hat Bundeskanzler Olaf Scholz dazu seine Meinung klar verändert.
Soll die Ukraine mit aus dem Ausland gelieferten Waffen Ziele in Russland angreifen dürfen? Neue Äußerungen der Nato-Staaten zu dieser Frage lassen aufhorchen. Gleich mehrere Länder sprechen sich für Ukraine-Attacken auf russische Gebiete aus.
Eigentlich meiden europäische Politiker das autoritär geführte Belarus so gut es geht. Nicht so Ungarn: Dessen Außenminister reiste nun mit einer klaren Botschaft nach Minsk und verkündete dann den Abschluss eines "Atomabkommens".
Die Kreml-Propaganda gegen den Westen geht weiter. Jetzt behauptet Vladimir Kulischow, Beamter des Geheimdiensts FSB, die Nato würde Atomangriffe auf russischem Territorium proben. Russland übt derweil selbst mit seinen Nuklearstreitkräften.
Mehrere Nato-Länder überlegen derzeit, die Ukraine mit eigenem Personal im Kriegsgebiet zu unterstützen. Ein Militärexperte glaubt, dass dies zu einer weiteren Eskalation im Konflikt mit Russland führen könnte. Sollte stattdessen jetzt über einen Waffenstillstand verhandelt werden?
In der Ukraine soll es einen weiteren herben Rückschlag für die russische Armee gegeben haben. Offenbar wurde das hochmoderne S-400-Luftabwehrsystem durche eine mehr als 30 Jahre alte Rakete aus amerikanischer Produktion zerstört. Das zeigen Aufnahmen aus dem Kriegsgebiet.
Mehrere Nato-Staaten sind offenbar bereit, bald eigene Militärangehörige in die Ukraine zu schicken. Sie sollen sich zwar nicht direkt am Kampfgeschehen beteiligen, aber vor Ort wichtige Aufgaben übernehmen. In Deutschland werden derweil Überlegungen zu einer erweiterten Flugabwehr für die Ukraine kontrovers diskutiert.
Nach mehr als zwei Jahren Krieg in der benachbarten Ukraine sieht sich auch Polen zunehmend von Russland bedroht. Mit einem besonderen Abwehr- und Grenzplan will das EU- und Nato-Land einem Putin-Angriff vorbeugen.
Wladimir Putin sieht sich im Ukraine-Krieg offenbar mit neuen Problemen konfrontiert. Denn: Russlands Verluste häufen sich. Die Zahl der toten oder verletzten Soldaten soll sich mittlerweile auf eine halbe Million belaufen.
Dieser Treffer trifft Wladimir Putins Armee ins Mark: In Südrussland schlugen Medienberichten zufolge ukrainische Kampfdrohnen in das russische Frühwarnradar "Woronesch-DM" ein und hinterließen signifikante Schäden.
Die Bombenangriffe der russischen Truppen auf Charkiw reißen nicht ab. Nun fürchtet Ukraine-Präsident Selenskyj, dass Wladimir Putin eine weitere Front eröffnen könnte. Putins nächstes mögliches Ziel: die Region Sumy.
Einmal mehr formuliert Dmitri Medwedew eine wage Drohung. Der ehemalige russische Präsident, Premierminister und Vertraute von Wladimir Putin spricht von einem "Auslöser für einen Weltkrieg". Es ist nicht seine erste Entgleisung.
Im russischen Staats-TV wird weiter gehetzt und gedroht. Wladimir Solowjow verkündet im Gespräch mit seinen Gesprächspartnern, wie er sich einen Angriff auf New York City vorstellen würde. Das Putin-Sprachrohr hat ein besonderes Ziel im Sinn.
Wladimir Putin wurden schon eine Krebs-Erkrankung oder Parkinson nachgesagt. Sogar Gerüchte über seinen angeblichen Tod machten bereits die Runde. Auch bei seinem jüngsten Auftritt wirkte der Kreml-Chef Berichten zufolge müde und erschöpft.
Es ist eine brisante Frage: Welcher militärische oder politische Konflikt könnte sich zu einem Dritten Weltkrieg entwickeln? Zwei Experten geben ihre Einschätzung ab und analysieren das Konfliktpotenzial rund um Russland, China und Israel.
Wladimir Putin hat seine Ankündigung umgesetzt. Im Netz kursiert ein Video, das beweist: Russland hat mit einer Übung seiner nicht strategischen Atomstreitkräfte begonnen. Beteiligt sind auch die Raketenkomplexe Iskander und Kinschal.
Im russischen Verteidigungsministerium dürfte Panik herrschen. Schon wieder hat Wladimir Putin einen ranghohen General ausgeschaltet. Was hinter der aktuellen Verhaftungs- und Säuberungswelle steckt, wird schnell klar: Putin köpft sein Militär.
Es sind schwere Vorwürfe, die Wladimir Putin und seine Armeeführung unter Druck setzen sollen. In einem Brief an die Kreml-Führung klagen Russinnen den Staatspräsidenten an: Er verheize ihre Männer für seine Offensive.
Kreml-Spione wollten angeblich einen peinlichen Auftritt von Wladimir Putin verhindern. Derweil scheint der russische Staatspräsident mitten im Ukraine-Krieg seinen Militärapparat zu säubern. Das waren die Putin-Nachrichten der Woche.
Plötzlich spricht Wladimir Putin über neue Verhandlungen mit der Ukraine. Experten sehen die Aussagen kritisch. Sie analysieren, welchen Plan der Kreml-Chef wirklich verfolgt und was dieser für Kiew bedeuten würde.
Diese Gerüchte aus dem Kreml lassen aufhorchen. Insider aus dem innersten Zirkel von Wladimir Putin berichten, dass der Kremlchef angeblich einen Waffenstillstand anstrebt und den Ukraine-Krieg einfrieren will. Hat das sinnlose Blutvergießen in der Ukraine endlich ein Ende?
Ein mutmaßliches Video von der Front dürfte Wladimir Putin nicht gefallen. In den Aufnahmen soll man sehen, wie ATACMS-Raketen einen russischen S-400-Komplex in einer gewaltigen Explosion zerstören.
Die aktuellen Zahlen zu russischen Verlusten im Ukraine-Krieg dürften Wladimir Putin nicht gefallen: Binnen einer Woche hat der Kreml-Chef nicht nur sechs Kampfjets, sondern auch 10.000 Soldaten eingebüßt.
Der russische Angriffskrieg in der Ukraine dauert seit mehr als zwei Jahren an. Der ehemalige stellvertretende Innenminister der Ukraine, Anton Gerashchenko, fasst die aktuelle Lage zusammen und enthüllt die wahren Ziele von Putin.
Weltweit wächst die Sorge um die politische Stabilität - einem indischen Astrologen und Hellseher zufolge steht der 3. Weltkrieg unmittelbar bevor. Selbst das Datum, an dem der Krieg losbricht, will Kushal Kumar bereits kennen.
In der Ukraine tobt der Angriffskrieg Russlands. Von heftigen Gefechten nördlich von Bachmut wird berichtet. Ein Video soll einen Angriff der Putin-Truppen dokumentieren, bei dem thermobarische Sprengköpfe gezündet wurden.
Zuletzt wurde über die Möglichkeit eines massiven Vorrückens der Putin-Truppen in der Ukraine spekuliert. Ein Militär-Experte verdeutlicht jetzt, welche drei Maßnahmen die Nato ergreifen müsse, um Wladimir Putin zu stoppen.
War es zu viel für Wladimir Putin und seine Vertrauten? Der ranghohe General Iwan Popow ist in Moskau in Haft genommen worden. Offiziell wird wegen Betrugs ermittelt. Der Offizier wurde durch seine Kritik an der Armeeführung bezüglich des Ukraine-Kriegs bekannt.
Es sind brisante Warnungen, die ein Ex-General jetzt vornimmt. Falls sich Wladimir Putin zu einem Raketenangriff auf Europa entscheiden sollte, steht es um die Verteidigungsmöglichkeiten schlecht. Eine Abwehrmöglichkeit sieht der Experte nicht.
Der Kreml lässt seine Atomstreitkräfte wie angekündigt für den Einsatz trainieren. Experten erklären jetzt, was hinter dem Schritt von Wladimir Putin steckt und welchen Plan der russische Staatspräsident damit verfolgt.
Hitzige Debatte bei "Markus Lanz" am 22.05.2024: Nachwuchspolitiker diskutierten im ZDF unter anderem über Taurus-Lieferung an die Ukraine sowie eine Wiedereinführung der Wehrpflicht in Deutschland. Bei ZDF-Zuschauern stoßen die Ansichten teils auf Entsetzen.
Russische Militär-Blogger sind alarmiert: Die Putin-Truppen zittern vor modifizierten Seedrohnen, welche die Ukraine im Kampf gegen die Besatzer einsetzt. Ein Experte urteilt: Diese Taktik kann die Seekriegsführung umgestalten.
Ein unerwarteter Fehler führte dazu, dass das russische Militär den Ort Schebekino gleich viermal bombardierte. Der Angriff sollte eigentlich die Ukraine gelten. Stattdessen feuerten Putins Truppen ihre Gleitbomben auf russisches Gebiet.
Wie steht es wirklich um die Putin-Flotte auf der Krim? Jüngsten Geheimdienstberichten zufolge soll die Ukraine das letzte russische Kriegsschiff vor der Krim zerstört haben. Um weitere Verluste zu verhindern, hat sich Russlands Flotte ins Schwarze Meer zurückgezogen.
Wladimir Putins Chef-Propagandistin Margarita Simonyan hat im russischen Staatsfernsehen ihren Angriffs-Fantasien erneut freien Lauf gelassen. Die RT-Chefin sprach darüber, Schweden anzugreifen. Zudem huldigte sie Kremlchef Wladimir Putin sowie dem neuen Verteidigungsminister Andrej Beloussow.