Ob Dmitri Medwedew diese Information besser für sich behalten hätte? In einem neuen Telegram-Beitrag plauderte der frühere Kremlchef ganz unverhohlen Wladimir Putins wahren Ukraine-Plan aus. Wer glaubt, Putin sei an einem Kriegsende interessiert, der täuscht sich. Selbst ein Friedensabkommen werde den Ukraine-Krieg nicht beenden.
Aktuelle News zu Ukraine-Krieg
Während die Dmitri Medwedew Wladimir Putin entlarvt und den wahren Ukraine-Plan des Kremlchef enthüllt hat, haben die Kreml-Verluste einen gravierenden Meilenstein erreicht und ein weiterer Putin-General ist auf mysteriöse Weise ums Leben gekommen. Das sind die Putin-News der Woche.
Im der Norwegischen See ist offenbar ein russisches Tiefseefahrzeug beschädigt worden. Das AS-36 soll bei Tests gegen ein Rettungsschiff geprallt sein. Was sagt der Kreml zu den ukrainischen Berichten?
In Deutschland sollen ab 2026 weitreichende US-Waffen stationiert werden. Der Kreml reagiert mit Entsetzen und spricht von einer Rückkehr in den Kalten Krieg. Gleichzeitig warnt Putin-Sprecher Dmitri Peskow vor einer Eskalation.
Die Lieferung westlicher Waffen an die Ukraine scheint in Russland für Entsetzen zu sorgen. Die russische Fernsehmoderatorin Olga Skabajewa zeigt sich sichtlich empört über die aktuellen Entwicklungen.
Es sind erschütternde Enthüllungen, die US-Geheimdienste offenlegen: Offenbar sind russische Pläne, Rheinmetall-Chef Armin Papperger zu ermorden, vereitelt worden. Es ist nicht das erste Mal, dass Putins Pläne nicht aufgehen.
Laut Medienberichten haben Russlands Streitkräfte im Ukraine-Krieg ein weiteres Verbrechen verübt. Videos zeigen, wie russische Soldaten mutmaßlich zwei ukrainische Kriegsgefangene erschießen. Die ukrainische Staatsanwaltschaft ermittelt.
Nachdem Viktor Orban bereits Kremlchef Wladimir Putin und China-Diktator Xi Jinping getroffen hat, soll nun ein Treffen mit Donald Trump auf dem Plan stehen. Offenbar strebt der Ungarn-Chef einen Ukraine-Deal mit dem Ex-Präsidenten an.
Während die Rufe immer lauter werden, Joe Biden solle sich aus der US-Wahl zurückziehen, wähnt sich Donald Trump schon zurück im Weißen Haus. Offenbar liegen bereits konkrete Pläne vor, worauf sich Wladimir Putin dann gefasst machen kann.
Wann hat das Blutvergießen in der Ukraine endlich ein Ende? Eine Russen-Hellseherin traf aktuell eine düstere Vorhersage zum Ukraine-Krieg. Sie ist überzeugt, dass Russland auf dem Schlachtfeld nicht besiegt werden kann.
Russische Truppen kommen bei ihrer Offensive in der Region Charkiw offenbar weiter nicht gut voran. Der Ukraine soll es gelungen sein, mehrere Stellungen im Norden zurückzuerobern. Auch im Osten des Landes werden die Kämpfe fortgesetzt.
Die ukrainischen Streitkräfte sollen Anfang Juli ein Waffendepot auf der annektierten Halbinsel Krim zerstört haben. Das legen neue Satellitenaufnahmen nahe. Hatten Putins Truppen dort iranische Drohnen gelagert?
Aktuelle Satellitenbilder machen deutlich, dass die Ukraine längst nicht aufgegeben hat. Aufnahmen sollen jetzt einen weiteren Rückschlag für Wladimir Putin dokumentieren. Bei einem Drohnenangriff wurde ein russisches Munitionsdepot zerstört.
Diese Aufnahmen von der Ukraine-Front sind dubios und unglaublich zugleich. In dem Video ist zu sehen, wie ein vermeintlich verwundeter russischer Soldat kurz nach einem Drohnen-Einschlag von der Krankentrage springt und flüchtet. Hat der Russe seine Verletzung nur vorgetäuscht, um dem Krieg zu entkommen?
In der russischen Stadt Sotschi am Schwarzen Meer stand am Mittwoch ein Regierungsgebäude in Flammen. Berichten zufolge mussten Dutzende Menschen aus einem Bezirksgericht evakuiert werden. Was löste das Feuer aus?
Diese Aufnahmen werden Wladimir Putin gar nicht gefallen. Aktuell im Netz veröffentlichte Videos zeigen, wie ukrainische Spezialkräfte insgesamt 15 russische Boote versenken. Für Russland nur eines von vielen Kriegsproblemen. Jüngst hatten die Verluste auf russischer Seite einen neuen gravierenden Meilenstein erreicht.
Diese Kriegsbilanz dürfte Wladimir Putin gar nicht schmecken. 28 Monate nach Kriegsbeginn haben die Kreml-Verluste im Ukraine-Krieg einen gravierenden Meilenstein erreicht. Doch ein Kriegsende ist weiterhin nicht in Sicht. Der Kremlchef scheint gewillt, den Angriffskrieg bis zum bitteren Ende fortzuführen.
Falls Donald Trump erneut zum US-Präsidenten gewählt wird, könnten die Waffenlieferungen an die Ukraine eingestellt werden. Um die Unterstützung abzusichern, aktiviert die Nato nun einen Notfall-Plan.
Wladimir Putin und Kim Jong-un vertiefen ihre Zusammenarbeit. Nordkoreanische Militärausbilder sind in dieser Woche offenbar in Russland eingetroffen. Wenige Wochen zuvor haben die beiden Länder ein beunruhigendes Abkommen geschlossen.
Während in Washington D.C. die Nato ihr 75-jähriges Bestehen feiert, schickt Wladimir Putin seine Kriegsschiffe in Richtung China. Vor Asiens Küsten tummeln sich indes auch Schlachtschiffe der US-Marine.
Nutzt Wladimir Putin einen mysteriösen Radiosender, um geheime Informationen für einen Atomkrieg zu senden? Schenkt man dem Militärexperten Professor David Stupples Glauben, so lautet die klare Antwort "Ja".
Nachdem Russland Anfang der Woche verheerende Luftangriffe auf ukrainische Städte startete, übte Kiew nun offenbar Vergeltung. Bei eigenen Drohnenangriffen wurde ein Öldepot in der russischen Region Wolgograd getroffen. Videos zeigen das ganze Ausmaß der Zerstörung.
Viktor Orban sorgt derzeit mit seiner "Friedensmission" für mächtig Aufruhr. In einem Interview erklärt Ungarns Regierungschef nun, warum es unter Angela Merkel nie zu einem Ukraine-Krieg gekommen wäre.
Erneute Atom-Drohung aus dem Kreml. Der stellvertretende russische Außenminister Sergei Rjabkow sprach in einem Interview über Wladimir Putins Atomplan. Der Westen lasse dem Kremlchef keine andere Wahl, als zu reagieren.
Während ein Bundeswehr-General vor einem Putin-Schlag warnt, sieht sich der russische Präsident im Ukraine-Krieg mit immer dramatischeren Verlusten konfrontiert. Zudem sorgt ein Geheim-Plan für ein Kriegsende für Wirbel. Das sind die Putin-News der Woche.
Für seine eigenmächtige Reise nach Moskau hat Viktor Orban reichlich Unverständnis geerntet. Der ungarische Regierungschef verweist derweil auf eine von Wladimir Putin geplante Eskalation im Ukraine-Krieg.
Um den anhaltenden Drohnen-Angriffen der Ukraine etwas entgegenzusetzen, haben Wladimir Putin und seine Militärexperten einen besonderen Plan ersonnen. Sie wollen mit einer gewaltigen Luftschiff-Flotte zurückschlagen.
Jüngste Analysen machten zuletzt das Panzer-Problem des Kremls deutlich. Ein Video soll jetzt einen weiteren Rückschlag für Wladimir Putin dokumentieren. Mehrere russische Kampffahrzeuge werden dabei in die Luft gesprengt.
Schon wieder ein Rückschlag für Wladimir Putins Truppen auf der besetzten Krim. Ukraine-Quellen sprechen von einem "vernichtenden Schlag". Ein russischer Geheimdienst-Kanal scheint den Angriff zu bestätigen.
Dieser Rückschlag könnte die Ukraine schwer treffen. In einem Video ist zu sehen, dass Putin-Truppen offenbar das Lenksystem eines US-amerikanischen ATACMS-Langstreckenmarschflugkörpers erbeutet haben. Der Verlust könnte gefährlich werden.
Haben sich die Truppen von Kreml-Chef Wladimir Putin bei diesem Schlag regelrecht blamiert? Angeblich sollen die russischen Luftstreitkräfte ihre Raketen bei einem Angriff auf ukrainische Attrappen gefeuert haben.
Satellitenbilder aus der Region Krasnodar zeigen das ganze Ausmaß: Im Süden Russlands sind nach ukrainischen Drohnenangriffen Raffinerieanlagen in Flammen aufgegangen. Der Kreml hüllt sich nach den Zwischenfällen in Schweigen.
Nach 14 Jahren sind die Konservativen in Großbritannien weg vom Fenster, Labour-Politiker Sir Keir Starmer ist nach der Parlamentswahl neuer Premierminister. In Russland spotten Wladimir Putins Kreml-Hetzer bereits lautstark über die Briten-Wahl.
Der Ukraine ist es gelungen einen nächtlichen Angriff Russlands erfolgreich abzuwehren. Für Wladimir Putin ein schwerer Rückschlag. Laut des Kommandeurs der ukrainischen Luftstreitkräfte soll Russland dabei 32 Kamikaze-Drohnen auf einen Schlag verloren haben.
Donald Trump wird nicht müde, zu betonen, dass er den Ukraine-Krieg als neuer US-Präsident schnellstmöglich beenden wird. Finden im Stillen etwa bereits Gespräche mit Wladimir Putin statt? Keineswegs. Der Kreml dementierte aktuell öffentlich etwaige Verhandlungen mit Donald Trump.
Rückt das Kriegsende in der Ukraine tatsächlich näher? Medienberichten zufolge hat Wladimir Putin seinen Innenminister mit einem Friedensplan für die Ukraine in die USA entsendet. Das soll in dem geheimen Dokument stehen.
Kremlchef Wladimir Putin muss den nächsten Rückschlag hinnehmen. Der Ukraine ist es gelungen, eine russische Panzerhaubitze vom Typ 2S19 Msta-S zu zerstören. Ein Video im Netz zeigt, wie die Kreml-Haubitze in Stücke gerissen wird und in Flammen aufgeht.
Die Zerstörung der Schwarzmeerflotten-Basis in Noworossijsk hat Russland schwer getroffen. Ein russischer Militärblogger gibt nun einem "komasaufenden" Marine-Kommandanten die Schuld an dem Rückschlag.
Dmitri Medwedew verglich am Unabhängigkeitstag der USA den Bürgerkrieg mit dem Ukraine-Krieg. Der Putin-Verbündete wetterte während seiner Ausführungen nicht nur gegen Joe Biden, sondern prophezeite auch die "Wiedergeburt Großrusslands".
Trifft sich Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban in Moskau mit Kremlchef Wladimir Putin? Dieses Gerücht streuten mehrere Medien. In der EU herrscht bereits helle Aufregung über den möglichen Besuch.
Wladimir Putin soll seit Beginn des Ukraine-Krieges fast 550.000 Soldaten auf dem Schlachtfeld verloren haben. Ein russischer Soldat berichtet nun von einem "schrecklichen Gemetzel" an der Front.
Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine ist gescheitert. Das behauptet zumindest Ex-General Mick Ryan. Der Militärexperte analysierte das Geschehen auf dem Schlachtfeld und rechnet mit der russischen Armee ab.
In der russischen Küstenregion Krasnodar wurden heftige Explosionen gemeldet: Aktuellen Bildern zufolge geriet Wladimir Putins in der Hafenstadt Noworossijsk stationierte Schwarzmeerflotte unter ukrainischen Drohnenbeschuss.
Für Wladimir Putin soll es einen weiteren Rückschlag im Ukraine-Krieg gegeben haben. Mit neuen Aufnahmen von der Front will die Ukraine belegen, dass "mehr als ein Dutzend" russischer Panzerfahrzeuge an nur einem Tag zerstört wurden.
Es sind erschütternde Aufnahmen aus dem Ukraine-Krieg, die aktuell im Netz kursieren. In dem Video ist mutmaßlich zu sehen, wie ein russischer Soldat seinen am Boden liegenden Kameraden erschießt.
Übt Wladimir Putin etwa schon den Ernstfall? Berichten zufolge wurden russische U-Boote in der Irischen See nahe der Nato-Grenze gesichtet. Provokation oder Spionage? Das steckt hinter Putins mysteriösen U-Boot-Einsatz.
Gehen Wladimir Putins Truppen etwa die Waffen aus? Berichten zufolge sollen die Russen wegen erheblicher Verluste gezwungen sein, mit Waffen auf dem Zweiten Weltkrieg zu kämpfen. Im Netz macht die Ukraine die jüngsten Putin-Rückschläge öffentlich.
Wie steht es wirklich um Wladimir Putins Erfolge in der Ukraine? Der frühere Nato-Boss Anders Fogh Rasmussen erklärt jetzt, dass der ursprüngliche Plan des russischen Staatspräsidenten gescheitert sei. Stattdessen habe Putin nun ein neues Ziel.
Während ein russischer Top-Banker vor dem Ruin Russlands warnt, irritiert Wladimir Putin mit einer merkwürdigen Aussage. Gehen dem Kreml-Chef etwa die Verbündeten im Ukraine-Krieg aus? Das sind die Putin-News der Woche.
Es sind mahnende Worte von Generalleutnant Jürgen-Joachim von Sandrart. Der Nato-General warnt, Putins "Bedrohung ist existent" und sie wachse "mit jedem Tag". Der Militär-Experte erwähnt einen "existenziellen Fehler".