Am 24.02.2022 überschritten Soldaten der Russischen Föderation die Grenzen der Ukraine und führen seitdem einen völkerrechtswidrigen Krieg gegen einen souveränen Staat in Europa. Mit dem Beginn des Krieges bricht der Präsident der Russischen Föderation, Wladimir Putin, geltendes Recht und versucht, die Machtverhältnisse in Europa neu zu ordnen. Mit Beginn des Krieges gab es viele Todesopfer auf beiden Seiten und vor allem über die Zivilbevölkerung der Ukraine wurde Leid, Not, Tod und Zerstörung gebracht - ohne jede Rechtfertigung.
Die Beendigung des Ukraine-Krieges hat für Donald Trump höchste Priorität. Doch wie könnte ein Deal mit Wladimir Putin aussehen? Aktuell kursieren neue Gerüchte, welches Zugeständnis der US-Präsident mutmaßlich machen will. Kriegsbeobachter reagierten erschüttert.
Russlands Präsident Putin hat überraschend eine Oster-Waffenruhe verkündet, doch deutsche Sicherheitsexperten sehen darin ein taktisches Manöver für die Trump-Administration. Geht "The Don" dem Kremlchef in die Falle?
Britische Kampfjets mussten gleich zweimal russische Spionageflüge stoppen - doch der Einsatz könnte weit mehr bedeuten. Inmitten der zunehmenden Bedrohung durch Moskau könnte ein Putin-Angriff auf die Nato bald Realität werden.
Die Ukraine im Nachrichten-Fokus: Aktuelle News und Hintergründe rund um den Krieg in der Ukraine lesen Sie in unserem Ticker. Bleiben Sie immer auf dem Laufenden - mit news.de.
Ein neuer Video-Auftritt von Wladimir Putin wirft Fragen auf: Um seine Figur ist ein auffälliger Unschärfe-Effekt zu sehen - Experten vermuten digitale Manipulation. Kommt jetzt die Deepfake-Version des russischen Machthabers zum Einsatz?
Die militärische Unterstützung Nordkoreas soll sich Wladimir Putin eine schöne Stange Geld kosten lassen. Kim Jong-un hat durch Waffenlieferungen und Truppeneinsatz im Ukraine-Krieg wohl über 20 Milliarden Dollar von Russland erhalten.
Russland rüstet offenbar für eine neue Offensive gegen die Ukraine – mit massiver Hilfe aus Nordkorea. Kim Jong-uns Regime liefert nicht nur Millionen Schuss Munition, sondern auch schweres Kriegsgerät und Tausende Soldaten. Die Unterstützung aus Pjöngjang verschafft Moskau strategische Vorteile.
Da schäumte Wladimir Solowjow einmal mehr fast über. Das Putin-Sprachrohr ist für seine Attacken gegen den Westen bestens bekannt. Nach Berichten über einen verheerenden Raketenangriff eskalierte Solowjow im Staats-TV.
In einer TV-Sendung im russischen Fernsehen eskalieren Kreml-Stimmen verbal völlig: RT-Chefin Margarita Simonjan und Putins Sprachrohr Wladimir Solowjow drohen westlichen Ländern mit dem Tod – ganz offen, vor laufender Kamera.
Eine massive Explosion hat ein Werk in der Moskauer Region erschüttert. Anwohner berichten von einer herabfallenden Drohne, während Rettungskräfte gegen das Feuer kämpfen - der Vorfall könnte mit der ukrainischen Strategie zusammenhängen, russische Industrieziele anzugreifen.
Wladimir Putin kündigt eine 30-stündige Feuerpause zu Ostern an – doch die Ukraine zählt weitere Angriffe entlang der Front. Präsident Selenskyj spricht von gezielter Täuschung und fordert eine echte Waffenruhe.
Russland will über die Osterfeiertage keine weiteren Angriffe in der Ukraine durchführen. Das kündigte Kremlchef Wladimir Putin am Samstag überraschend an. Es bleibt allerdings ungewiss, ob die Waffenruhe hält.
Die Verluste in der russischen Armee nehmen offenbar gewaltige Ausmaße an. Erneut zeigt ein Video russische Soldaten mit Traktoren im Ukraine-Krieg, die nur knapp einen Drohnenangriff überlebten.
Weil sich der Ukraine-Krieg nicht so rasch beenden lässt, wie Trump im Wahlkampf versprach, droht er nun mit einem Verhandlungsstopp. In einer Pressekonferenz gab er sich selbstbewusst, dass Wladimir Putin ihn nicht an der Nase herumführe.
Kurz nachdem die USA ein mögliches Ende der Friedensmission im Ukraine-Krieg angekündigt haben, droht Ex-Kremlchef Dmitri Medwedew der Ukraine mit einem schnellen Ende.
Ein Militärgericht in Moskau hat den ehemaligen Vizegeneralstabschef Wadim Schamarin zu sieben Jahren Haft verurteilt. Er muss seine Strafe in einer Kolonie für Schwervebrecher absitzen. Putin setzt damit offenbar seine Säuberungen im russischen Militär fort.
Eigentlich wollte Trump den Ukraine-Krieg innerhalb von 24 Stunden beenden – doch Putins Bedingungen machen jeden Deal unmöglich. Der russische UN-Botschafter nennt einen Waffenstillstand "unrealistisch" – und offenbart damit das wahre Ziel des Kremls: die vollständige Unterwerfung der Ukraine.
Die russische Funkstation UVB-76 - ein Relikt aus dem Kalten Krieg - hat erneut mysteriöse Signale in den Äther geschickt. Bereits vor der Invasion in der Ukraine waren seltsame Wörter über die Frequenz 4625 kHZ zu hören. Was hat das alles zu bedeuten?
Die russische Armee verfolgt offenbar eine neue Taktik - doch offenbar mit wenig Erfolg. Die Ukraine hat einen massiven Russen-Angriff bei Pokrowsk abgewehrt. Video-Aufnahmen zeigen die Auslöschung eines kompletten Konvois.
Die Debatte um eine mögliche Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine wurde durch CDU-Chef Friedrich Merz neu entfacht. Nun folgt eine deutliche Reaktion aus Moskau. Laut Putin-Sprecherin Maria Sacharowa könnte Deutschland bald direkt am Krieg beteiligt sein.
Mit dem Einmarsch in Belgorod hat die Ukraine Wladimir Putin einen Milliarden-Rückschlag versetzt und den Kremlchef zugleich gedemütigt. Denn neue Videoaufnahmen zeigen, dass die Ukrainer die teuren russischen Befestigungssysteme mühelos überwunden haben.
Donald Trump hat sich an Bord der Air Force One zum aktuellen Stand der Ukraine-Gespräche geäußert. Doch dass Stammel-Interview des US-Präsidenten wirft Fragen auf. Denn laut Trump sei es an der Zeit, "die Klappe zu halten".
Ein russischer Soldat, der vor ukrainischen Streitkräften kapitulierte, muss ins Gefängnis. 15 Jahre Haft lautet das Urteil gegen den Mann namens Roman Iwanischin. In einem Video soll er auch Kameraden zur Desertation aufgerufen haben.
Donald Trump hat dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj einmal mehr vorgeworfen, den Krieg gegen Russland begonnen zu haben. "Wenn man einen Krieg beginnt, muss man wissen, dass man ihn auch gewinnen kann", polterte "The Don".
Rückschlag für Wladimir Putin: Bei einem ukrainischen Angriff in der Grenzregion Kursk ist bei einem Angriff ein russischer Kommandeur ums Leben gekommen.
Nach einem tödlichen russischen Raketenangriff auf die Stadt Sumy mit 35 Toten hat die Ukraine mit über 100 Drohnen zurückgeschlagen - ein Zeichen für die zunehmende Bedeutung unbemannter Luftsysteme, die mittlerweile für bis zu 80 Prozent der Opfer auf beiden Seiten verantwortlich sind.
Chinesische Staatsbürger sind von ukrainischen Truppen in Donezk gefangen genommen worden. Nun haben sie über ihren Einsatz für Putins Armee an der Front gesprochen. Gegen Russland erheben die Chinesen schwere Vorwürfe.
Zum Schutz einiger Panzer verkleidete sie die russische Armee mit Metall. Doch die Maßnahmen helfen nicht. "Schildkröten"-Panzer sind ukrainischen Angriffen offenbar schutzlos ausgesetzt. Ein neues Video zeigt die Schwachstelle der Verkleidung.
Russische Wärter gehen offenbar äußerst brutal mit Kriegsgefangenen um. Ein ehemaliger ukrainischer Häftling berichtet jetzt über grausame Qualen während seiner Gefangenschaft. Menschenrechtsorganisationen deckten bereits abartige Verbrechen auf.
Diese Demütigung hat doppelt gesessen: Bei seinem Besuch im Weißen Haus ließ Sir Keir Starmer die Lügen von Donald Trump und J.D. Vance nicht stehen und fuhr dem US-Präsidenten und seinem Vize öffentlich in die Parade.
Bei einem Putin-Raketenangriff auf die nordukrainische Stadt Sumy kommen mehr als 30 Menschen ums Leben. Donald Trumps Außenminister wird für seine Analyse im Netz zerrissen. Er spricht von einer "tragischen Erinnerung".
Wenn es nach Wladimir Putins Propaganda-Chefin Margarita Simonjan geht, steht der Ukraine eine Teilung "wie Polen" bevor. Auch für US-Präsident Donald Trump hat sie einen Plan, wie sie jetzt im russischen Staatsfernsehen erklärte.
Im Weißen Haus wächst der Druck: Im inneren Machtzirkel von US-Präsident Donald Trump ist ein Putin-Zoff entbrannt. Außenminister Marco Rubio und Ukraine-Beauftragter Keith Kellogg fordern eine deutlich härtere Linie gegenüber Moskau.
Als Sondergesandter soll Steve Witkoff im Namen von Donald Trump mit Wladimir Putin über ein Ende des Ukraine-Krieges verhandeln. Drei Mal haben sich die beiden Männer bereits getroffen. Doch Witkoffs nachgiebiges Verhalten gegenüber dem Kremlchef sorgt für heftige Kritik. Er sei ein "Propaganda-Vehikel für Putin", heißt es.
Eines von Donald Trumps großen Wahlversprechen war die Beendigung des Ukraine-Krieges. Doch ein früherer Berater des US-Präsidenten enthüllte nun, dass es Trump dabei keineswegs um die Ukraine geht. In Wahrheit verfolge er ein anderes Ziel.
Friedrich Merz schlug bei "Caren Misoga" vor, dass die Ukraine die Krim-Brücke im Kampf gegen Russland zerstören könnte. Nun folgt eine heftige Reaktion aus Moskau. Putin-Freund Dmitri Medwedew beschimpft den CDU-Chef als Nazi.
Friedrich Merz will offenbar den Kurs im Ukraine-Krieg ändern. Dafür scheut er nicht vor einer Konfrontation mit Wladimir Putin zurück. Diese deutlichen Worte machen offenbar Putins-Verbündete wütend.
Der US-Sondergesandte Steve Witkoff hat sich im Namen von Donald Trump mit Wladimir Putin getroffen, um über ein Ende des Ukraine-Krieges zu sprechen. Doch die Details von Wittkoffs Ukraine-Plan, welchen er dem Kremlchef vorgelegt hat, schockieren. Beobachter sprechen von einer "Belohnung des Aggressors".
Kremlchef Wladimir Putin muss einen weiteren Rückschlag hinnehmen. Der Ukraine ist es gelungen, einen russischen Panzer vom Typ T-80BVM zu zerstören. Ein Video im Netz zeigt, wie der Kreml-Panzer in Stücke gerissen wird und in Flammen aufgeht.
Kann Donald Trump den Ukraine-Krieg tatsächlich beenden? Während die Friedensgespräche unter der Vermittlung der USA andauern, machte ein Trump-Gesandter den Vorschlag, die Ukraine genau wie einst Berlin nach dem Zweiten Weltkrieg aufzuteilen.
Es ist eine beunruhigende Warnung, die Geheimdienste zu Wladimir Putins möglichen nächsten Kriegszielen aussprechen: Schon in wenigen Monaten könnte der Kreml-Chef seinen Angriff auf die Nato starten. Der Grundstein werde bereits aktiv gelegt.
Wladimir Putin inszeniert sich im Ukraine-Krieg gern als überlegenen Feldherr - allerdings hat der Kreml-Chef die Rechnung ohne seine Soldaten gemacht, die ihn aufgrund verheerender materieller Verluste immer wieder bis aufs Blut blamieren.
Seit Beginn des Ukraine-Krieges stand Tschetschenen-Führer Ramsan Kadyrow Wladimir Putin treu zur Seite. Doch die Beziehungen zwischen Kadyrow und dem Kremlchef sollen sich zuletzt verschlechtert haben. Nun soll der Tschetschenen-Präsident seine Flucht aus Russland planen.
Es sind besorgniserregende Aufnahmen, welche eine ukrainische Militärzeitschrift veröffentlicht hat. Die Satellitenbilder zeigen Wladimir Putins neues Flaggschiff seiner Schwarzmeerflotte. Der Raketenkreuzer ist der zerstörten "Moskwa" weit überlegen.
Die Spannungen und Krisen auf der Welt besorgen Japan. Das Land soll sich von China, Nordkorea und Russland bedroht fühlen. Zum Schutz rüstet das japanische Verteidigungsministerium seit Jahren auf.
Die "Koalition der Willigen" trifft sich, um über die weitere Hilfe für die Ukraine zu beraten. Dabei soll der britische Verteidigungsminister angeblich eine 3-Wort-Warnung an Wladimir Putin senden.
Der ukrainische Militärgeheimdienst hat offenbar schreckliches mit angehört. Demnach sollen in der russischen Armee unmenschliche Zustände herrschen. Teilweise erleiden Putins Soldaten Hunger. Um nicht zu verhungern, greifen sie sogar zu Medikamenten.
Die Ukraine hat zwei chinesische Soldaten festgenommen, die an der Seite Russlands kämpften. Sollte sich herausstellen, dass sie im Auftrage ihres Staates handelten, könnte dies zu einer weiteren Eskalation im Krieg führen.
Die politische Lage in Europa bleibt weiterhin angespannt. Obwohl Wladimir Putin sich im Ukraine-Krieg mit einem massiven Front-Problem konfrontiert sieht, soll der Kremlchef laut BND weiterhin einen "groß angelegten" Nato-Krieg planen. Bereits 2030 könnte Russland angreifen.
Wladimir Putin hat ein Frontproblem. Den ukrainischen Truppen ist es laut Präsident Wolodymyr Selenskyj erneut gelungen, in Russland einzumarschieren. In der Region Belgorod konnten sie russische Gebiete erobern. "Der Krieg muss nach Russland zurückkehren", so Selenskyj.