Laut amerikanischen Angaben hat China sein neuestes Atom-U-Boot verloren. Es soll am Pier der Stadt Wuhan untergegangen sein. Für die asiatische Großmacht wäre dies ein enormer Rückschlag.
Aktuelle News zu U-Boot
Nächster schwerer Rückschlag für Wladimir Putin: Berichten zufolge soll die Ukraine ein weiteres russisches U-Boot auf der Krim zerstört haben. Das belegen aktuelle Aufnahmen. Zudem sollen die ukrainischen Truppen mehrere Boote ausgeschaltet haben.
Während China rapide aufrüstet, wollen die USA ihre U-Boot-Flotte im Westpazifik verstärken. Schon in wenigen Monaten soll das Atom-U-Boot USS Minnesota von Hawaii nach Guam verlegt werden. China warnt vor Eskalation.
Beim Tauchgang zum Wrack der Titanic implodierte im vergangenen Jahr ein U-Boot. Alle fünf Menschen an Bord starben. Nun will ein Milliardär aus Ohio erneut zum wohl berühmtesten Wrack der Welt tauchen.
Wladimir Putin investierte viel Geld in neue U-Boote. Diese lässt er mit seiner "mächtigen Waffe" aufrüsten: der Zirkon-Hyperschall-Seerakete. Baut der Kreml-Tyrann jetzt eine starke Flotte auf dem Wasser auf?
Auch Wochen nachdem klar ist, dass das Tauchboot "Titan" implodiert ist, stellt sich die Frage, wie es zu der Katastrophe kommen konnte. Experten äußern jetzt eine neue Theorie. Ist der Transport für das Mega-Unglück verantwortlich?
Fünf Menschen, darunter ein 19-Jähriger, kamen im Juni bei der schrecklichen Implosion des U-Boots "Titan" ums Leben. Besonders tragisch: Sie sollen kurz vor dem Unglück bemerkt haben, dass sie sterben würden.
Nachdem fünf Menschen bei einem Tauchgang zum "Titanic"-Wrack starben, wird die Kritik an den Sicherheitsvorkehrungen der Firma OceanGate immer lauter. Mitbegründer Stockton Rush kam bei der U-Boot-Tragödie selbst ums Leben und hatte in der Vergangenheit offenbar jegliche Bedenken ignoriert.
Bei der Implosion des U-Boots "Titan" kamen alle fünf Passagiere ums Leben. Wie verbrachten sie die letzten Minuten vor ihrem Tod? Die tragische Antwort darauf gibt nun die Mutter des erst 19-jährigen Suleman, der unter den Opfern ist.
Schockierende Nachrichten für die Angehörigen der "Titan"-Katastrophe. Die Leichen der Opfer verbleiben offenbar für immer in der Tiefsee und werden niemals an die Oberfläche gebracht. Zum aktuellen Zeitpunkt sei die Bergungs-Operation abgeschlossen. Weitere sind nicht geplant.
Lange und intensiv wurde nach dem verschollenen Tauchboot "Titan" in der Nähe des "Titanic"-Wracks im Nordatlantik gesucht. Nun wurden seine Trümmer gefunden. Dabei sollen Ermittler auch mögliche menschliche Überreste entdeckt haben.
Machten sich bei dem implodierten U-Boot "Titan" bereits vor Jahren die ersten Mängel bemerkbar? Tauch-Pionier Karl Stanley war 2019 selbst an Bord des Tauchboots gewesen. Schon damals beunruhigte ihn eine Sache extrem.
Fünf Menschen sind bei der Implosion des U-Boots "Titan" ums Leben gekommen. Doch wie konnte es überhaupt dazu kommen? Ermittler suchen derzeit fieberhaft nach der Ursache des Unglücks. Auch ein mögliches Verbrechen werde untersucht.
Bei der U-Boot-Tragödie im Atlantik kamen fünf Menschen zu Tode. Neben dem Kapitän, einem Forscher und einem britischen Milliardär auch ein pakistanischer Vater und sein 19-jähriger Sohn. Nun veröffentlichte letzte Fotos der Opfer sind besonders herzzerreißend.
Die Expedition mit einem U-Boot zum "Titanic"-Wrack soll den Passagieren wohl das Leben gekostet haben. Kann das Unternehmen OceanGate strafrechtlich belangt werden, wenn die fünf Personen verunglückt sind? Das sagt eine Anwältin.
Brachte "Titan"-CEO Stockton Rush sich selbst und vier weitere Personen ums Leben, weil er Sicherheitsbedenken an seinem U-Boot einfach abtat? Dieser E-Mail-Verlauf muss für die Hinterbliebenen der Tauchboot-Tragödie besonders schmerzhaft sein.
Die Familien der U-Boot-Insassen, die seit Sonntag verschollen sind, bangten tagelang um das Leben ihrer Liebsten. Wie groß ihre Wut auf den Betreiber des Tauchboots "Titan" ist, machen Verwandte eines vermissten Passagiers jetzt deutlich.
Es sollte ein modernes Abenteuer sein, das jedoch in einer Tragödie endete: Das vermisste U-Boot, das mit "Titanic"-Fans zum berühmten Wrack abgetaucht und kurz darauf vermisst worden war, wurde nun in Trümmern entdeckt. Die Passagiere sind mit großer Sicherheit tot.
Der Tod der Insassen des vermissten U-Boots "Titan" scheint traurige Gewissheit zu sein. Nach einer tagelangen Suche wurden jetzt die Trümmer des Tauchboots am Meeresgrund gefunden. Man geht von einer "katastrophalen Implosion" aus.
Wiederholt sich die schreckliche Familien-Tragödie? Stockton Rush ist einer der Insassen des verschollenen U-Boots, das auf dem Weg zum Titanic-Wracks war. 1912 verlor seine Ehefrau Wendy Rush bereits Verwandte bei dem Schiffs-Unglück selbst.
Seit Sonntag wird das U-Boot "Titan", das bei Neufundland auf dem Weg zum Titanic-Wrack war, vermisst. Den Insassen droht der Sauerstoff auszugehen. Nicht nur für sie sind es schreckliche Stunden, auch ihre Familie leiden.
Die Suche nach dem U-Boot "Titan" ist ein Wettlauf gegen die Zeit. Der Sauerstoffvorrat sinkt stündlich. Das hat gefährliche Auswirkungen für die Insassen. Ein Experte vermutet sogar, dass die Passagiere schon tot sein könnten.
Geriet das U-Boot "Titan" in Not? Seit Sonntag ist das Unterwasser-Schiff, das mit fünf Touristen auf dem Weg zum versunkenen Titanic-Wrack war, wie vom Erdboden verschluckt. Nun ist von einem Notsignal die Rede.
Dramatische Suche im Atlantik: Noch immer fehlt von dem vermissten "Titanic"-U-Boot jede Spur. Wie jetzt bekannt wurde, war das Ausflugsboot schon einmal verschollen. Hat das Unternehmen Oceangate Expeditions die Risiken womöglich unterschätzt?
Wirbel um ein vermeintliches Nazi-U-Boot vor der Küste von Argentinien. Der Leiter einer Forschungsgruppe vermutet, dass Adolf Hitler und andere Nazi-Größen mit dem Boot aus Deutschland geflohen sein könnten.
Es ist eine weitere peinliche Demütigung in einer Reihe von Niederlagen: Nach dem Rückzug aus Cherson muss Wladimir Putin die nächste Klatsche hinnehmen. Ausgerechnet sein größter Trumpf, der "Weltuntergangstorpedo" Poseidon, ist nun kläglich gescheitert.
Der Geschichtsschreibung zufolge fand das Leben von Adolf Hitler am 30. April 1945 durch Selbstmord ein Ende - doch die These, der Nazi-Diktator sei in Wahrheit nach Südamerika geflohen, hat nun neuen Aufschwung bekommen.
Ein Anblick, den man nicht alle Tage geboten bekommt: Am 12. Oktober rollte ein Mega-Atom-U-Boot durch Russlands Straßen. Das 3.000 Tonnen schwere Kriegsgerät wurde nach Kronstadt transportiert, wo es künftig als Museum dienen soll.
Die Angst vor einem Nuklearschlag durch Nordkorea wächst weiter. Kim Jong-un plant offenbar ein neues U-Boot in Betrieb zu nehmen, dass auch Atomraketen abschießen kann. Währenddessen will er keine Waffen an Wladimir Putin liefern.
Systematisch rüstet Wladimir Putin sein Militär auf. Nun soll der russische Präsident ein neues Super-U-Boot in Empfang genommen haben. Dieses wiegt 30.000 Tonnen, ist mit sechs Atomtorpedos ausgestattet und soll Städte durch "nukleare Tsunamis" verschlucken können.
Angeblich soll Adolf Hitler seinen Schergen befohlen haben, geplündertes Gold und Kunstschätze mit U-Booten aus Deutschland zu schmuggeln. Doch die Boote sind verschollen. Ein Schatzsucher will eines davon entdeckt haben.
Keine Woche ohne neue Schlagzeilen rund um Wladimir Putin. Welche Ziele der Kreml-Boss mit seinem Soldaten-Aufmarsch an der Ukraine-Grenze verfolgt, ist immer noch nicht klar. Doch auch DIESE Nachrichten bewegen uns aktuell.
Es dürfte auch für Wladimir Putin ein Schock gewesen sein. Ein russisches Jagd-U-Boot ist vor Schottland mit einem britischen Kriegsschiff kollidiert. Die Fregatte musste schwer beschädigt seinen Einsatz abbrechen.
Rundumschlag des Wehrbeauftragten: Nach langen Jahren des Runtersparens kommt die Modernisierung der Bundeswehr kaum voran. Eine peinliche Bestandsaufnahme des Zustandes der deutschen Armee.
Der Mann ist ein echter Tausendsassa: Wladimir Putin. Als russischer Cowboy, Judoka, Pilot und Muskelprotz. Russlands Präsident lässt keine Herausforderung aus. Das führt dann manchmal zu arg peinlichen Aufnahmen.