In der aktuellen Ausgabe des Modemagazins "Harper's Bazaar" lässt "Titanic"-Schauspielerin Kate Winslet tief blicken und verrät, warum sie am Set am liebsten alles zeigt und auch vor Speckrollen keine Angst hat.
Aktuelle News zu Titanic
Beim Tauchgang zum Wrack der Titanic implodierte im vergangenen Jahr ein U-Boot. Alle fünf Menschen an Bord starben. Nun will ein Milliardär aus Ohio erneut zum wohl berühmtesten Wrack der Welt tauchen.
Erschütternde Nachrichten aus Hollywood! Bernard Hill ist tot. Der Schauspieler ist mit 79 Jahren völlig unerwartet gestorben. Zu seinen bekanntesten Rollen zählt die des "Titanic"-Kapitäns Edward Smith. Doch auch in "Herr der Ringe" war Hill zu sehen. Er verkörperte Théoden, König von Rohan.
Mitte Juni verschwand das Tauchboot "Titan" bei einem Ausflug zum Wrack der Titanic im Atlantik. Wenige Tage später war klar: Das Mini-U-Boot ist implodiert und alle Insassen sind tot. Ein Video soll nun das Unglück rekonstruieren.
Fast drei Wochen nach dem Verlust des Tauchbootes "Titan" hat der Betreiber OceanGate sein Geschäft bis auf Weiteres eingestellt. Das U-Boot war laut US-Küstenwache unter Wasser implodiert. Alles fünf Insassen kamen bei dem Unglück ums Leben.
Die Ursachen für das "Titan"-Unglück sind zwar noch nicht geklärt, dennoch häufen sich die Zweifel an der Sicherheit des Tauchbootes. Aufnahmen einer früheren Mission zeigen, wie das Mini-U-Boot völlig außer Kontrolle gerät.
Nachdem fünf Menschen bei einem Tauchgang zum "Titanic"-Wrack starben, wird die Kritik an den Sicherheitsvorkehrungen der Firma OceanGate immer lauter. Mitbegründer Stockton Rush kam bei der U-Boot-Tragödie selbst ums Leben und hatte in der Vergangenheit offenbar jegliche Bedenken ignoriert.
Bei der Implosion des U-Boots "Titan" kamen alle fünf Passagiere ums Leben. Wie verbrachten sie die letzten Minuten vor ihrem Tod? Die tragische Antwort darauf gibt nun die Mutter des erst 19-jährigen Suleman, der unter den Opfern ist.
Schockierende Nachrichten für die Angehörigen der "Titan"-Katastrophe. Die Leichen der Opfer verbleiben offenbar für immer in der Tiefsee und werden niemals an die Oberfläche gebracht. Zum aktuellen Zeitpunkt sei die Bergungs-Operation abgeschlossen. Weitere sind nicht geplant.
Lange und intensiv wurde nach dem verschollenen Tauchboot "Titan" in der Nähe des "Titanic"-Wracks im Nordatlantik gesucht. Nun wurden seine Trümmer gefunden. Dabei sollen Ermittler auch mögliche menschliche Überreste entdeckt haben.
Fünf Menschen sind bei der Implosion des U-Boots "Titan" ums Leben gekommen. Doch wie konnte es überhaupt dazu kommen? Ermittler suchen derzeit fieberhaft nach der Ursache des Unglücks. Auch ein mögliches Verbrechen werde untersucht.
Lew Palters Darstellung von Isidor Straus in "Titanic" zählt zu den traurigsten Szenen der Filmgeschichte. Nun ist der Schauspieler im Alter von 94 Jahren gestorben. Er war an Lungenkrebs erkrankt und verlor den Kampf jetzt.
Bei der U-Boot-Tragödie im Atlantik kamen fünf Menschen zu Tode. Neben dem Kapitän, einem Forscher und einem britischen Milliardär auch ein pakistanischer Vater und sein 19-jähriger Sohn. Nun veröffentlichte letzte Fotos der Opfer sind besonders herzzerreißend.
Die Expedition mit einem U-Boot zum "Titanic"-Wrack soll den Passagieren wohl das Leben gekostet haben. Kann das Unternehmen OceanGate strafrechtlich belangt werden, wenn die fünf Personen verunglückt sind? Das sagt eine Anwältin.
Brachte "Titan"-CEO Stockton Rush sich selbst und vier weitere Personen ums Leben, weil er Sicherheitsbedenken an seinem U-Boot einfach abtat? Dieser E-Mail-Verlauf muss für die Hinterbliebenen der Tauchboot-Tragödie besonders schmerzhaft sein.
Die Familien der U-Boot-Insassen, die seit Sonntag verschollen sind, bangten tagelang um das Leben ihrer Liebsten. Wie groß ihre Wut auf den Betreiber des Tauchboots "Titan" ist, machen Verwandte eines vermissten Passagiers jetzt deutlich.
Es sollte ein modernes Abenteuer sein, das jedoch in einer Tragödie endete: Das vermisste U-Boot, das mit "Titanic"-Fans zum berühmten Wrack abgetaucht und kurz darauf vermisst worden war, wurde nun in Trümmern entdeckt. Die Passagiere sind mit großer Sicherheit tot.
Der Tod der Insassen des vermissten U-Boots "Titan" scheint traurige Gewissheit zu sein. Nach einer tagelangen Suche wurden jetzt die Trümmer des Tauchboots am Meeresgrund gefunden. Man geht von einer "katastrophalen Implosion" aus.
Wiederholt sich die schreckliche Familien-Tragödie? Stockton Rush ist einer der Insassen des verschollenen U-Boots, das auf dem Weg zum Titanic-Wracks war. 1912 verlor seine Ehefrau Wendy Rush bereits Verwandte bei dem Schiffs-Unglück selbst.
Seit Sonntag wird das U-Boot "Titan", das bei Neufundland auf dem Weg zum Titanic-Wrack war, vermisst. Den Insassen droht der Sauerstoff auszugehen. Nicht nur für sie sind es schreckliche Stunden, auch ihre Familie leiden.
Die Suche nach dem U-Boot "Titan" ist ein Wettlauf gegen die Zeit. Der Sauerstoffvorrat sinkt stündlich. Das hat gefährliche Auswirkungen für die Insassen. Ein Experte vermutet sogar, dass die Passagiere schon tot sein könnten.
Seit Tagen ist das zum Wrack der Titanic abgetauchte U-Boot "Titan" verschollen, Suchtrupps liefern sich einen Wettlauf gegen die Zeit. Nun keim neue Hoffnung auf: Kamen bei den Rettern Klopfgeräusche an?
Geriet das U-Boot "Titan" in Not? Seit Sonntag ist das Unterwasser-Schiff, das mit fünf Touristen auf dem Weg zum versunkenen Titanic-Wrack war, wie vom Erdboden verschluckt. Nun ist von einem Notsignal die Rede.
Dramatische Suche im Atlantik: Noch immer fehlt von dem vermissten "Titanic"-U-Boot jede Spur. Wie jetzt bekannt wurde, war das Ausflugsboot schon einmal verschollen. Hat das Unternehmen Oceangate Expeditions die Risiken womöglich unterschätzt?
Seit dem Kinostart von "Titanic" ist ein Vierteljahrhundert ins Land gezogen - trotzdem zoffen sich Filmfans bis heute, ob Jack (Leonardo DiCaprio) nicht hätte überleben können. Regisseur James Cameron beendet die Diskussionen jetzt mit wissenschaftlicher Hilfe.
Die Titanic strahlt immer noch eine große Faszination auf Forscher aus. Doch neue Aufnahmen erstaunen selbst Experten. Mit moderner Technik gelang es einem Unternehmen, bislang unbekannte Details aufzunehmen. Diese Details verblüffen.
Nahe Alaskas Hauptstadt Juneau ist das Kreuzfahrtschiff "Norwegian Sun" mit einem Eisberg zusammengestoßen. Passagiere filmten den schrecklichen Moment. Weitere Zeugen beschrieben, was sie während des Unglücks erlebten.
Titanic-Experten in heller Aufregung! Die Wissenschaftler rätseln über ein Dokument, das einen Tag vor dem Untergang der RMS Titanic geschrieben worden sein soll. Es handelt sich um den Brief einer Passagierin (12), den sie am Tag vor Sinken des Luxusliners per Flaschenpost ins Meer warf.
In der Nacht zum 15. April 1912 wurden bei dem Untergang der Titanic kühne Ingenieurshoffnungen und mehr als 1.500 Menschenleben ausgelöscht. Bis heute ist die Faszination um das Wrack im Nordatlantik ungebrochen.
Auch über 100 Jahre nach ihrem Untergang beschäftigt die Titanic noch immer die Forscher. Nun wollen Wissenschaftler neue Beweise gefunden haben, warum das Schiff wirklich sank. Das steckt dahinter.