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Das Leben ist kein Ponyhof - vor allem nicht für Tiere. Wie sehr sie unter den Menschen zu leiden haben, zeigen diese Fälle extremer Tierquälerei.
Auf der Suche nach seinem Hund machte ein Mann eine grausame Entdeckung: Das Tier wurde brutal getötet. Nur dank Bildern aus einer Überwachungskamera konnte der Mann überführt werden.
Dramatische Szenen in einem Streichelzoo im Vogtland: Vor den Augen ihrer Eltern brechen Kinder einem kleinen Kaninchen die Wirbelsäule, die schauen tatenlos zu. Nicht der erste Vorfall dieser Art.
Ein besonders schwerer Fall von Tierquälerei hat sich im US-Bundesstaat Florida zugetragen. Eine Gruppe junger Männer schleppt einen Hai bei hohem Tempo an einem Speedboot hinter sich her. Die Aktion fanden sie scheinbar besonders witzig.
Unfassbare Bilder machen derzeit in den sozialen Netzwerken die Runde: Sie zeigen, wie zwei junge Männer angeblich einen Hundewelpen quälen, indem sie ihm bei lebendigem Leib die Ohren abschneiden. Das Netz schäumt.
Verbrannte Hunde, verstümmelte Kätzchen oder missbrauchte Pferde: Nachrichten über Tierquälerei schockieren. Während Tiere leiden, passiert mit den Tätern augenscheinlich nichts. Welche Strafen gibt es eigentlich?
Diese Ekel-Tat verschlägt einem die Sprache: In einem Pferdestall in Südhessen soll ein unbekannter Mann einer Stute aufgelauert und sie mit einem Dildo malträtiert haben. Die Besitzerin bittet nun via Facebook um Hinweise auf den Tierquäler.
Gewalt gegen Tiere ist ja leider nichts Neues. Jetzt haben Tierquäler ihre Tat auch noch gefilmt und ins Netz gestellt. Dabei wird eine Katze in eine Waschmaschine gesteckt. Das Tier hat natürlich Todesangst, als die Trommel anfängt, sich zu drehen und das Innere voll Wasser läuft. Die Besitzer der Katze finden das ängstliche Miauen dann auch noch furchtbar komisch.
Er soll seine Katzen geschlagen, mit einem Zollstock und einem Staubsaugerrohr gequält haben. Zwei der Tiere verendeten. Dafür muss sich ein Mann aus Dresden nun vor dem Amtsgericht verantworten. Eine Nachbarin schildert noch weitere Schreckensszenarien.
Tiere wurden getreten, gehäutet, verbrannt - und das von leicht bekleideten Kindern vor laufender Kamera. Die Videoaufnahmen verkaufte ein philippinisches Ehepaar im Internet. Nun wurde es zu lebenslanger Haft verurteilt.
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