Ein Mann muss mehr als 1.900 Euro Strafe zahlen, weil er sich als seine Freundin verkleidet hat. Dabei frönte er nicht einem Fetisch, sondern hatte nur das Wohl seiner Freundin im Sinn. Der 20-Jährige wollte für seine Angebetete nämlich die Prüfung schreiben und zog sich deren Kleider an, die ihm erstaunlich gut passten. Leider flog die Aktion trotzdem auf.
Gewalt gegen Tiere ist ja leider nichts Neues. Jetzt haben Tierquäler ihre Tat auch noch gefilmt und ins Netz gestellt. Dabei wird eine Katze in eine Waschmaschine gesteckt. Das Tier hat natürlich Todesangst, als die Trommel anfängt, sich zu drehen und das Innere voll Wasser läuft. Die Besitzer der Katze finden das ängstliche Miauen dann auch noch furchtbar komisch.
Für Eltern ist ein gemeinsames Baby das höchste Glück. Eine Mutter in Indien war über die Geburt alles andere als Glücklich und legte ihre Tochter in einen Mülleimer mit fatalen Folgen: Das Baby wurde an lebendigem Leib von Ameisen gefressen.
14 Jahre lang blieb das dunkle Geheimnis unentdeckt: Ein Vater soll sich tausendfach an seinen drei Kindern vergangen haben. Nach seinem Geständnis vor Gericht erlassen die Richter Haftbefehl. Der Mann erklärte die Taten mit seinem unbefriedigenden Sexualleben.
Geschwisterliebe, Sex mit Tieren, Vergehen an Zwölfjährigen: In einigen Ländern Europas gibt es erschreckend liberale Sex-Gesetze. In Deutschland soll jetzt das Inzest-Gesetz fallen. In Dänemark und vor allem im Vatikan sind noch perversere Sexspiele seit Jahrzehnten erlaubt.
Ob Blähungen in der Kirche, das Lesen von Harry Potter oder vulgäres Fluchen: Es gibt nichts, was man nicht verbieten und damit unter Strafe stellen könnte. Wir haben die besten juristischen Stilblüten aus aller Welt zusammengestellt.
Wie wäre das: Eine Nacht lang Gin Tonic oder Rum Cola trinken, den Rausch genießen - und dann das Gegenmittel einnehmen und mit dem Auto nach Hause fahren? Klingt nach Science Fiction, ist aber bereits auf dem Weg in die Wirklichkeit! Ein britischer Forscher ist dabei, die ungefährliche Alternative zu Alkohol zu entwickeln.
Da wartet wohl reichlich Ärger auf Komiker Bernd Stelter: Auf einem seiner Konzerte brachte er eine eigenwillige Version von Helene Fischers Chart-Hit «Atemlos durch die Nacht» - allerdings ohne vorher um Erlaubnis zu fragen!