
Der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine scheint immer weiter zu eskalieren. Der Kreml droht auch dem Westen mit seinem nuklearen Potential. Einem Experten zufolge könnte Wladimir Putin in Kürze aber auch zu Chemiewaffen greifen.
Der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine scheint immer weiter zu eskalieren. Der Kreml droht auch dem Westen mit seinem nuklearen Potential. Einem Experten zufolge könnte Wladimir Putin in Kürze aber auch zu Chemiewaffen greifen.
Wladimir Putin landet nicht nur im Zuge des Ukraine-Krieges immer wieder in den Schlagzeilen. Ist der Kreml-Chef mal einige Tage von der Bildfläche verschwunden, kursieren prompt wilde Theorien um Doppelgänger und den vermeintlichen Tod Putins.
Zwei aktuelle Aufnahmen von Wladimir Putin schüren abermals wilde Verschwörungstheorien: Wurde der Kreml-Chef heimlich gegen einen Doppelgänger ausgetauscht? Binnen weniger Stunden wirkte Putin unheimlich verändert.
Der Ukraine steht der dritte Kriegswinter bevor, Russland verbucht nach knapp 1.000 Tagen Krieg weiter Geländegewinne. Die ukrainische Armee bekommt nun Unterstützung aus Deutschland mit 4.000 KI-Drohnen namens "Mini-Taurus".
Die Gerüchte um Wladimir Putins Gesundheitszustand nahmen erneut Fahrt auf, als sich Wladimir Putin zu seinen "regelmäßigen Terminen im Krankenhaus" verplapperte. Nun muss der Kreml mit einer Richtigstellung intervenieren.
Am Donnerstagmorgen feuerte Russland eine neuartige Rakete auf die Ukraine. Wenig später erklärte Wladimir Putin, dass es sich dabei um das System Oreschnik handele. Experten glauben, dass der Angriff die Generalprobe für einen Atomschlag gewesen sein könnte.
Dmitri Medwedew schockt erneut mit einer direkten Drohung gegen die Nato-Staaten. Der Putin-Scherge deutet einen Dritten Weltkrieg an, nachdem die USA der Ukraine erlaubt haben, US-Raketen auf Russland abzufeuern. Kommt es endgültig zur Eskalation?
Welche Reaktion erfolgt von Wladimir Putin nach den Angriffen mit westlichen Waffen auf russisches Gebiet? Aktuellen Berichten zufolge könnte der Kremlchef auf Raketen mit hoher Reichweite zurückgreifen.
Ukrainische Angriffe mit westlichen Langstreckenwaffen veranlassen Russland offenbar zu weiteren Maßnahmen zum Schutz der eigenen Bevölkerung. Wie aktuelle Aufnahmen zeigen, soll der Kreml mit der Serienproduktion mobiler Atomschutzbunker begonnen haben.
Eskaliert die Situation im Ukraine-Krieg etwa schon heute? Laut Medien-Berichten soll die Ukraine mit einem gigantischen Gegenschlag Putins auf die Hauptstadt Kiew rechnen. Mehrere Botschaften haben bereits geschlossen.
Nach der angeblichen US-Erlaubnis für die Ukraine für den Einsatz weitreichender Waffen auf russischem Territorium zeigt sich Russland empört. Putin-Propagandistin Olga Skabejewa droht im Staatsfernsehen den europäischen Hauptstädten sogar mit Vergeltung.
Wladimir Putin tobt nach dem Ukraine-Angriff auf ein russisches Munitionsdepot. Russland zufolge soll die Ukraine am Dienstag insgesamt sechs Raketen aus US-Produktion auf russisches Gebiet gefeuert haben. Aufnahmen dokumentieren den Vorfall.
Neben dem Ukraine-Krieg sieht sich Wladimir Putin derzeit mit einem weiteren Unruheherd konfrontiert. Berichten zufolge droht dem Kremlchef offenbar ein weiterer Aufstand - und zwar in Abchasien, einer abtrünnigen Republik, die faktisch unter russischer Kontrolle steht.
Der berühmte russische Balletttänzer Vladimir Shklyarov soll auf tragische Weise ums Leben gekommen sein. Berichten zufolge stürzte er beim Rauchen von einem Balkon. Shkylarov sprach sich öffentlich gegen Putins Krieg in der Ukraine aus.
Der russische TV-Propagandist Wladimir Solowjow fordert in seinem TV-Talk immer wieder "härteste" Vergeltungsmaßnahmen gegen westliche Staaten. Nun knöpft er sich in seiner Sendung auch den designierten US-Präsidenten Donald Trump vor.
Waren es wirklich ukrainische Drohnen, die in der Nacht zum 18. November 2024 über den Moskauer Vorort Ramenskoje flogen? Die russische Flugabwehr behauptet, derartige Objekte abgeschossen zu haben.
Es ist die neueste Taktik, in einem anscheinend nie enden wollenden Krieg. Berichten zufolge verkleiden sich Wladimir Putins Soldaten seit neuestem als Ukrainer, um ihr Nachbarland möglichst unbemerkt einnehmen zu können.
Es läuft nicht rund für Wladimir Putins Flotte. Berichten zufolge wird Putins Atomraketen-Kreuzer "Admiral Nachimow" nicht wie geplant 2024 in See stechen. Wegen zu hoher Kosten wurde der Start des russischen Atom-Schiffs erneut verschoben.
Schon wieder sorgt der unerwartete Tod eines Putin-Kritikers für Schlagzeilen. Der russische Star-Koch Alexej Zimin wurde tot in seiner Wohnung aufgefunden. Der 52-Jährige hatte Putins Ukraine-Krieg wiederholt kritisiert. Eine Autopsie soll die Todesursache klären.
Fast 1.000 Tage schon dauert Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine. Nach langer Funkstille nahm Kanzler Olaf Scholz am Freitag den Dialog mit Kremlchef Putin wieder auf. Kiew sieht darin keine gute Entwicklung.
Schlecht ausgebildete Soldaten sollen Berichten zufolge Wladimir Putins Truppen im Ukraine-Krieg unterstützen. Nun soll ein russischer Kriegsgefangener über einen Vorfall bei der Ausbildung von Kim Jong Uns Männern ausgepackt haben, der die Gerüchte bestätigt.
Im Dezember 2023 wurde das russische Kriegsschiff "Nowotscherkassk" durch die Ukraine zerstört. Dabei kamen offenbar mehr Seeleute ums Leben, als zunächst vom Kreml behauptet. Das enthüllte die Mutter eines bei dem Angriff verstorbenen Matrosen.
Mit einem gigantischen Schutzwall will Polen seine Grenzen zu Russland und Belarus sichern. Zäunen, Gräben und Minenfelder sollen vor Putins "hybrider Kriegsführung" schützen. Das Bauprojekt kostet knapp 2,3 Milliarden Euro und soll 2028 fertig sein.
Im Ukraine-Krieg legt Russland derzeit brachial wie nie vor und lässt Raketen regnen - eine Panik-Reaktion angesichts Donald Trumps bevorstehender Machtübernahme in den USA? Ein Militärexperte ordnet Putins Kurs ein.
Ob Nikolai Patruschew damit zu viel verraten hat? In einem Interview plauderte der Berater von Wladimir Putin offen über die Pläne des Kremlchefs. Demnach hat es der russische Präsident auf Nato-Gewässer abgesehen, um Russlands Position in Europa zu stärken.
Dieser Bericht dürfte Kremlchef Wladimir Putin gar nicht gefallen. Mehr als 712.000 russische Militärangehörige sind nach Angaben des ukrainischen Verteidigungsministeriums seit Beginn des Krieges gefallen.
Schon wieder erschüttert eine Schreckensmeldung Kremlchef Wladimir Putin. Berichten zufolge soll der russische Präsident einen weiteren Unterstützer im Ukraine-Krieg verloren haben. Bei dem Toten soll es sich um den Kapitän von Putins Schwarzmeerflotte handeln.
Erneut sorgt der Putin-Propagandist Wladimir Solowjow im russischen Staatsfernsehen für Entsetzen. Der TV-Moderator spricht über mögliche Friedensverhandlungen mit der Ukraine. Für Solowjow scheint es jedoch nur eine Option zu geben.
Im Ukraine-Krieg mussten russische Truppen offenbar eine weitere heftige Niederlage verkraften. Bei einem Angriff bei Kurachowe traf eine Militärkolonne auf einen gegnerischen Leopard-Panzer - und zog den Kürzeren.
Der Ukraine-Krieg dauert bereits seit mehr als zweieinhalb Jahren an. Im russischen Staatsfernsehen spekuliert der Propagandist Wladimir Solowjow nun darüber, wie es nach Kriegsende weitergehen werde und warnt vor der Eroberung Europas.
Die Verluste im Ukraine-Krieg werden immer größer - auch für Kremlchef Wladimir Putin. Ein jetzt veröffentlichtes YouTube-Video zeigt, wie die Ukraine einen von Putins geliebten Millionen-Schätzen eiskalt ausradiert.
Eigentlich wollte Wladimir Putin die besetzte Region Kursk so schnell wie möglich befreien. Doch sein Plan verwandelt sich derzeit in ein Desaster. An den vergangenen zwei Tagen wurden unzählige Panzer zerstört und Soldaten getötet.
Erneut sorgen Aufnahmen aus dem Ukraine-Krieg im Netz für Entsetzen. Ein Video soll die grausame Hinrichtung eines verletzten ukrainischen Soldaten zeigen. Russische Soldaten exekutierten den Mann aus nächster Nähe.
Wladimir Putin warnt seit Beginn des Ukraine-Krieges vor dem Einsatz nuklearer Waffen. Eine Karte zeigt mögliche Ziele in den USA, die besonders gefährdet wären.
Welche Folgen Donald Trumps Wahlsieg für den Ukraine-Krieg hat, wird sich erst in den kommenden Monaten zeigen. Ein Russland-Experte macht Kiew aktuell wenig Hoffnung. Er spricht bereits von einem Sieg für Wladimir Putin.
Es sind bizarre Bilder, die von Lehrkräften aus dem russischen Woronesch im Internet die Runde machen: Die Pädagogen posieren stolz mit selbstgebastelten Alu-Hüten gegen "Nato-Strahlung". Ersonnen hat den "Gehirnwäsche-Beweis" ein Kreml-kritischer Aktivist.
Muss sich Wladimir Putin etwa Sorgen um seine Kriegsflotte im Kaspischen Meer machen? Neue Aufnahmen zeigen, wie ukrainische Drohnen auf Putins Hauptstützpunkt der Kaspischen Flottille krachen.
Mit einem geschmacklosen Fernsehbeitrag versuchen Putin-Propagandisten die designiert First Lady bloßzustellen. Olga Skabejewa und Jewgeni Popow zeigten zur Primetime die Hüllenlosfotos von Melania Trump.
Im russischen Staatsfernsehen sprach Wladimir Solowjow über die künftige US-Außenpolitik unter Donald Trump. Dabei fabuliert der Putin-Propagandist auch über Verhandlungen zu einer möglichen "Übernahme von Berlin".
Wladimir Putin muss nach dem Tod von Pavel Klimenko einen weiteren Verlust in seiner Militär-Führung verkraften. Der General-Major soll zuvor russische Soldaten in einem geheimen Folterlager gequält haben.
Ein angebliches Video aus dem Ukraine-Krieg dürfte Wladimir Putin nicht gefallen. In den Aufnahmen soll man einen komplett zerstören Russen-Konvoi in der ukrainischen Region Donezk sehen.
Obwohl Wladimir Putin in der Ukraine zuletzt vorrücken konnte, bezahlen seine Truppen dafür einen äußerst hohen Preis. Die Verluste auf dem Schlachtfeld erreichen einen traurigen Meilenstein.
Erneut sorgt ein Duma-Abgeordneter im russischen Staatsfernsehen für Entsetzen. Andrej Guruljow verrät offenbar den großen Plan von Wladimir Putin und fantasiert über eine Zerstörung von Deutschland.
Nach Bekanntwerden der Wahlergebnisse in den USA hat Donald Trump Grußworte aus aller Welt erhalten - nun reiht sich auch Wladimir Putin in den Gratulanten-Reigen ein und überbrachte dem designierten US-Präsidenten öffentliche Glückwünsche.
Was Wladimir Putin wohl von diesem Spendenaufruf hält? Propaganda-Chefin Margarita Simonyan hat im Russen-TV das Publikum dazu aufgefordert, die Kreml-Truppen im Ukraine-Krieg finanziell zu unterstützen. Es sei ihre "unbedingte Pflicht", den Einheiten an der Front zu helfen. Ist der Kreml etwa pleite?
Neue Aufnahmen aus dem Ukraine-Krieg sollen einen weiteren Rückschlag für Putins Armee zeigen. Bei zwei Drohnenangriffen wurde offenbar ein russischer Panzer zerstört. Das gab das ukrainische Verteidigungsministerium bekannt.
Die Kämpfe zwischen den ukrainischen und russischen Truppen werden immer heftiger. Nun haben Selenskyjs Truppen mit voller Wucht zurückgeschlagen. Dabei schalteten die Ukraine-Kämpfer über 200 russische Fahrzeuge aus.
Je weiter der Ukraine-Krieg fortschreitet, umso verheerender scheinen die Verlust für Wladimir Putin zu werden. Aktuellen Analysen zufolge erlebte die Russen-Armee kurz vor dem dritten Kriegswinter ihren schlimmsten Monat.
Diese Bilanz wird Wladimir Putin die Sorgenfalten auf die Stirn treiben: Angaben des ukrainischen Verteidigungsministeriums zufolge hat die russische Armee allein im Monat Oktober 2024 knapp 42.000 Soldaten verloren.
Was für eine Blamage für Wladimir Putin. Bei einer Rede gab der Kremlchef abermals dem Westen die Schuld am Ukraine-Krieg und betonte, Russland sei offen für jegliche Zusammenarbeit mit "ausnahmslos allen Staaten". Doch bei den Anwesenden sorgten Putins Worte für wenig Begeisterung. Ganz im Gegenteil. Im Netz ergießt sich der Spott über den russischen Präsidenten.
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