
Wladimir Putin hat ein Problem. Donald Trump erfreut sich in Russland großer Beliebtheit. Doch das sein Volk Sympathien für den US-Präsidenten hegt, soll dem Kremlchef missfallen. Weshalb er nun Pläne schmiedet, um Trumps Popularität zu zerstören.
Wladimir Putin hat ein Problem. Donald Trump erfreut sich in Russland großer Beliebtheit. Doch das sein Volk Sympathien für den US-Präsidenten hegt, soll dem Kremlchef missfallen. Weshalb er nun Pläne schmiedet, um Trumps Popularität zu zerstören.
Diese Panne hätte in Anbetracht der massiven russischen Verluste nicht passieren dürfen. Ein Kreml-Soldat soll mit seinem Lastwagen einen wertvollen Su-25-Kampfjet gerammt und damit geschrottet haben. Für Wladimir Putin bedeutet dies einen Millionen-Verlust.
In einem Interview mit dem Journalisten Piers Morgan zeigt sich Ukraine-Präsident Selenskyj bereit, direkt mit Kremlchef Putin über ein Ende des Krieges zu verhandeln. Derweil lässt der russische Staatspräsident seine Todesdrohnen starten.
Schon wieder starb ein russischer Offizier unter mysteriösen Umständen. Artur Prjachin ist in die aus einem Fenster gestürzt und gestorben. Am selben Tag fiel ein Russe in einer wichtigen Position in die Tiefe.
Der russische Außenminister Sergej Lawrow hat US-Präsident Donald Trump für die Verwendung des Slogans "America First" kritisiert. Dieser erinnert den Putin-Verbündeten an eine populäre Phrase aus der Zeit des Nationalsozialismus.
Der russische Angriffskrieg in der Ukraine dauert bereits seit fast drei Jahren an. Trotz gewaltiger Verluste ist ein Ende bislang nicht in Sicht. Wladimir Putin soll mehr als 840.000 Soldaten verloren haben.
Zum Schutz vor ukrainischen Drohnen setzen russische Streitkräfte auf bizarre Panzerkonstruktionen. Eine solche wurde nun im Staatfernsehen präsentiert.
Wladimir Putins Armee machen hohe Verluste im Ukraine-Krieg schwer zu schaffen. Experten zufolge wollen zudem immer weniger Freiwillige in den Kampf ziehen. Doch Russland plant offenbar keine weitere Mobilmachung.
Russische Soldaten sollen im Ukraine-Krieg die Explosion einer ihrer Transport-Lkws gefilmt haben. In einem im Netz aufgetauchten Video scheinen sie das Schauspiel sogar beinahe zu feiern. Dafür hagelt es Spott.
Es ist eine dramatische Prognose, die Mette Frederiksen am Rande des EU-Gipfels getroffen hat. Die Premierministerin Dänemarks warnt, dass Wladimir Putin den Ukraine-Krieg keinesfalls gewinnen darf. Denn dann sei ein Angriff auf das nächste europäische Land nur eine Frage der Zeit.
Russland benötigt Arbeitskräfte in den besetzten ukrainischen Gebieten. Deshalb werden offenbar Migranten aus ehemaligen Sowjetstaaten geholt. Statt zur Arbeit sollen die Männer direkt in den Ukraine-Krieg gehen.
Kurz vor der Bundestagswahl ist ein namhafter CDU-Politiker auf einen Scherz-Anruf aus Russland hereingefallen und plauderte über Waffenlieferungen und den Bundeskanzler. Johann Wadephul ist indes nicht der erste Politiker, der den Russland-Trollen auf den Leim geht.
Russlands Wirtschaft hat weiter mit Problemen zu kämpfen. Experten rechnen mit weiteren Folgen. Demnach könnte es zu einem Massenkonkurs im Einzelhandel kommen.
In der russischen Grenzregion Kursk fügten ukrainische Streitkräfte Wladimir Putins Truppen offenbar wieder schwere Verluste zu. Ein Kommandoposten bei Nowoiwanowka soll Ziel eines erfolgreichen Angriffs geworden sein. Die ukrainische Armee kündigte weitere Aktionen an.
Diese Entwicklung dürfte Wladimir Putin fassungslos zurücklassen. Kim Jong-un hat offenbar den Rückzug seiner Soldaten von der Ukraine-Front befohlen. Lässt der Nordkorea-Machthaber den Kremlchef eiskalt im Stich?
Bei einem ukrainischen Drohnenangriff starben elf russische Soldaten. Dieser Vorfall markiert einen neuen Trend an der Front. Putins Streitkräfte sterben bereits nach wenigen Tagen im Kampf.
Die Freude über Donald Trumps Rückkehr als US-Präsident könnte in Russland größer nicht sein: Im Staatsfernsehen überschlagen sich Wladimir Putins Propaganda-Akteure in ihren Lobeshymnen, dass Trump endlich nach Russlands Pfeife tanzt.
Wladimir Putins Truppen überziehen die Ukraine weiterhin mit Angriffen aus der Luft. Doch dabei ging jetzt offenbar eine Attacke komplett schief. Eine russische Rakete soll auf eigenem Boden eingeschlagen sein.
Der Ukraine-Krieg tobt weiter. Doch Wladimir Putins kommen an der Front offenbar nicht allzu gut voran. Verbündete des Kremls sprachen im Staats-TV jetzt darüber, dass allein die Eroberung von Donezk noch mehrere Jahre dauern könnte.
Es sind drastische Worte, die der hocherfahrene Militär und Politiker Sir Iain Duncan Smith aktuell in Bezug auf den Ukraine-Krieg findet. Während sich der von Wladimir Putin entfesselte Angriffskrieg seinem dritten Jahrestag nähert, warnt Smith, dass ein Sieg Russlands allen Tyrannen dieser Welt "grünes Licht" geben würde.
Im russischen Staatsfernsehen offenbart der Kreml-Propagandist Igor Korottschenko einen Plan, um Donald Trump auszutricksen, um Russland zu stärken. Er macht klar, dass die USA der Hauptfeind von Russland seien.
Die Verluste in der russischen Armee nehmen offenbar gewaltige Ausmaße an. Videos sollen nun beweisen, dass die Soldaten nun mit Traktoren statt Panzern an die Front fahren müssen. Für Wladimir Putin dürften diese Bilder eine Demütigung sein.
Etwa 11.000 nordkoreanische Soldaten sollen Wladimir Putin bei der Rückeroberung der Grenzregion Kursk helfen. Doch der Kremlchef scheint die Kämpfer von Kim Jong Un in den Tod zu schicken. Ukrainische Soldaten berichten von einer Zombie-Armee.
Still und heimlich hat Wladimir Putin das nächste Land erobert und das russische Imperium strategisch geschickt erweitert. Experten schlagen bereits Alarm, dass diese heimliche Übernahme drastische Konsequenzen für die Nato haben könnte.
Mindestens 3.000 der 12.000 Soldaten, die Wladimir Putin aus Nordkorea für seinen Ukraine-Krieg erhielt, sind bereits tot oder verwundet - nun greift die Verstärkung aus Asien zu kostspieligen Tricks, um dem Tod an der Front zu entgehen.
Wladimir Solowjow hat sich schon häufiger für ein besonders hartes Vorgehen im Ukraine-Krieg ausgesprochen. Die Entwicklungen an der Front passen dem Kreml-Propagandisten offenbar gar nicht. Von Wladimir Putin forderte er jetzt den weiteren Einsatz der Oreschnik-Rakete.
Schon wieder sind bei ukrainischen Drohnenangriffen russische Ölraffinerien getroffen worden. Brände wurden in der Region Wolgograd sowie bei Nischni Nowgorod gemeldet. Bringen Putin die ständigen Attacken langsam in Schwierigkeiten bei der Finanzierung seines Krieges?
Nordkoreanische Soldaten unterstützen Putins Truppen beim Kampf gegen die Ukraine in Kursk. Dabei kommt es aber offenbar immer wieder zu Zwischenfällen. Zudem wurden jetzt grausame Taktiken von Kim Jong Uns Männern enthüllt.
Russische Unternehmen haben mit finanziellen Herausforderungen zu kämpfen. Die Erhöhung des Leitzinses bringt aber keine Erleichterung. Sie verzeichnen Verluste in Milliardenhöhe. Ein Experte spricht sogar von drohenden Insolvenzen.
Im russischen Staatsfernsehen sorgt der bald drei Jahre andauernde Ukraine-Krieg weiterhin für hitzige Debatten. In seiner Talkshow skizzierte Putin-Sprachrohr Wladimir Solowjow nun, wie das "perfekte" Kriegsende aussehen könnte.
Bei der Schlacht um Pokrowsk hat es Berichten zufolge einen weiteren Rückschlag für Kiews Truppen gegeben. Die 157. Brigade sei beim ersten Einsatz an der Front in sich zusammengebrochen sein. Das sind die Gründe für das Desaster.
Erneut verbreitet sich im Netz ein Video, das eine brennende Ölraffinerie in Russland zeigen soll. Berichten zufolge war sie das Ziel eines ukrainischen Drohnenangriffs. Kritiker sehen darin eine weitere Blamage für Wladimir Putin.
Es klingt nach einer dringenden Warnung. Geheimdienste gehen laut der EU-Außenbeauftragten Kaja Kallas davon aus, dass Russland ab 2028 einen weiteren Angriff in Richtung Europa in Erwägung ziehen könnte.
Der Philosoph und enge Putin-Vertraute Alexander Dugin soll dem Kremlchef vorgeschlagen haben, den Leichnam von Lenin aus dem Mausoleum in Moskau zu entfernen und somit Platz für seine eigene Leiche zu schaffen. Damit würde Putin seine Macht zementieren.
US-Präsident Donald Trump will den Ukraine-Krieg beenden. Wie genau, bleibt unklar. Ein ehemaliger Mitarbeiter des Republikaners behauptet jetzt, dass Kremlchef Wladimir Putin sowieso nicht an langfristigem Frieden interessiert sei.
Sergej Schoigu, enger Verbündeter von Wladimir Putin, hat erneut den Westen für dessen Umgang mit Russland scharf attackiert. Er verwies auch auf das Risiko eines globalen Atomkriegs. Dabei könnte es schon bald Friedensgespräche zwischen Putin und Donald Trump geben.
Schon wieder soll es in Russland nach einem ukrainischen Drohnenangriff gebrannt haben. Ziel wurde offenbar erneut die Ölraffinerie in Rjasan. Diese ist für die Versorgung von Putins Truppen an der Front wichtig.
Wladimir Putin hat erneut Bereitschaft für ein Treffen mit US-Präsident Donald Trump signalisiert. In einem Interview behauptet der Kremlchef auch: Wäre der Republikaner 2022 an der Macht gewesen, hätte es den Ukraine-Krieg vielleicht nie gegeben.
Für die USA könnte es im Falle eines Atomkriegs zu katastrophalen Folgen kommen. Bei einem Raketenangriff würden in bestimmten Regionen drei Viertel der Bevölkerung ausgelöscht. Das fanden Forscher heraus.
Top-Propagandist Wladimir Solowjow schickt erneut scharfe Drohungen in Richtung Westen. Der russische Talkshow-Moderator drehte wegen einem Vorschlag zu Nato-Friedenstruppen in der Ukraine durch.
Zu Donald Trumps Amtsübernahme war Wladimir Putin nicht eingeladen - für Putins Vertrauten Dmitri Medwedew Anlass genug, gegen das US-Spektakel abschätzig zu lästern und ein Loblied auf China anzustimmen.
Russische Behörden beschlagnahmen immer mehr Kokain. Seit dem Ukraine-Krieg nehmen die Mengen zu. Laut einem Bericht wurden Tonnen beschlagnahmt. Hinter dem Drogenproblem stecken zahlreiche Ursachen.
Für den russischen Angriffskrieg in der Ukraine macht Wladimir Putin jede Menge Geld locker. Die Militärausgaben steigen gewaltig - mit fatalen Folgen. Russland kämpft gegen ein gewaltiges Haushaltsdefizit.
Die peinlichen Rückschläge für Wladimir Putin reißen nicht ab: Bei dem Versuch, eine ukrainische Drohne abzuschießen, hat die Luftabwehr der russischen Armee ein Wohnhaus im russischen Smolensk in Schutt und Asche gelegt.
Nach seiner Vereidigung will Donald Trump schnellstmöglich mit Wladimir Putin plaudern - doch der Kreml-Chef ist derzeit abgetaucht und soll sich in seinem Geheimversteck in Sibirien bizarren Blutbad-Ritualen hingeben.
Russland finanziert seinen Krieg gegen die Ukraine immer noch mit Gaslieferungen in die Europäische Union. Einem neuem Bericht zufolge könnten Kremlchef Wladimir Putin durch Sanktionen jetzt massive Verluste drohen.
Wird der Ukraine-Krieg 2025 enden? Kreml-Insider haben aktuell darüber gesprochen, welche Forderungen Wladimir Putin bei den Verhandlungen mit Donald Trump stellen will. Sie enthüllten außerdem, dass der Kremlchef offenbar noch immer davon überzeugt ist, auf dem Schlachtfeld die Oberhand zu haben.
Im Ukraine-Krieg wird die russische Armee von Soldaten aus Nordkorea unterstützt. Doch währt diese Hilfe nur kurz? Einer aktuellen Einschätzung zufolge könnten all diese Soldaten schon bis zum Frühjahr kampfunfähig sein.
Bei einer Pressekonferenz verbreitet Putin-Minister Sergej Lawrow schwere Anschuldigungen gegen die Vereinigten Staaten. Er attackiert auch Bundeskanzler Olaf Scholz. Der habe nicht gewagt, "einen Pieps zu machen."
Ein russischer Rentner soll in Lettland Informationen gesammelt und an den Geheimdienst seines Heimatlandes weitergegeben haben. Nun wurde er von einem Gericht wegen Spionage verurteilt und muss dafür hinter Gitter.
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