
Die Ukraine feiert einen weiteren Erfolg gegen Putins Armee. Auf dem Schlachtfeld sollen die eigenen Truppen einen russischen Schützenpanzer eliminiert haben. Diese Aufnahmen dürften dem Kreml gar nicht gefallen.
Die Ukraine feiert einen weiteren Erfolg gegen Putins Armee. Auf dem Schlachtfeld sollen die eigenen Truppen einen russischen Schützenpanzer eliminiert haben. Diese Aufnahmen dürften dem Kreml gar nicht gefallen.
Donald Trump konnte Wladimir Putin nicht zu einer vollständigen Waffenruhe im Ukraine-Krieg drängen. Nimmt der Kremlchef den US-Präsidenten überhaupt ernst? Ein Experte äußert große Zweifel.
Donald Trump zeigte sich zwar zufrieden nach seinem Telefon-Gespräch mit Wladimir Putin. Doch nur wenige Stunden später setzte Russland seine Angriffe auf die ukrainische Infrastruktur fort. Dabei warnte der US-Präsident vor einer weiteren Eskalation.
Annalena Baerbock soll Berichten zufolge für den Vorsitz der UN-Generalversammlung kandidieren. Moskau ist damit überhaupt nicht einverstanden. Putin-Sprecherin Maria Sacharowa verweist in diesem Zusammenhang auf die NS-Vergangenheit von Baerbocks Opa.
Dmitri Medwedew kann es nicht lassen. Auch nach dem Gespräch zwischen Donald Trump und Wladimir Putin am Dienstag teilt der russische Ex-Präsident gegen Europa und die Ukraine aus. Mit dieser Essens-Metapher sorgt er für Entsetzen.
Der russische Pornodarsteller Alexej Oleinik kämpft für Wladimir Putin im Ukraine-Krieg. Bei einem feindlichen Angriff schoss er eine Drohne ab, Bruchstücke durchbohrten seine Hoden. Doch der Soldat hatte offenbar Glück im Unglück.
Wolodymyr Selenskyj hat sich nach dem Gespräch zwischen Wladimir Putin und Donald Trump in den sozialen Netzwerken zu Wort gemeldet. Der Ukraine-Präsident legte einen 5-Punkte-Plan vor, um den Ukraine-Krieg endlich zu beenden.
Russland soll ein Fahrzeug-Dilemma haben. Die russische Armee schickt Streitkräfte teilweise mit ungewöhnlichen Fortbewegungsmitteln in den Ukraine-Krieg. Nun wurden Soldaten auf E-Rollern angegriffen.
Immer wieder kochen Gerüchte hoch, Wladimir Putin lasse sich bei öffentlichen Auftritten von Doppelgängern vertreten. Der Frontbesuch Putins in Kursk machte da keine Ausnahme - nun wächst angeblich die Angst vor einem "kompletten Fiasko".
Top-Propagandist Wladimir Solowjow fällt einmal mehr durch eine wilde Wutrede im russischen Staats-TV auf. Er droht allen Soldaten, die sich an einer Friedenstruppe in der Ukraine beteiligen würden, mit Tötung.
Aussagen von Donald Trump zufolge sollen ukrainische Soldaten in der russischen Grenzregion Kursk eingekesselt worden sein - eine Behauptung, die Wolodymyr Selenskyj nun mit deutlichen Worten als Lüge entlarvte.
Unheilvolle Drohungen gehören längst zu Donald Trumps Repertoire. Nun hat sich der US-Präsident auf unheilvolle Weltkriegs-Drohungen verlegt und ein düsteres Bild gezeichnet, falls der Ukraine-Krieg nicht beendet wird.
In der russischen Grenzregion Kursk mussten ukrainische Streitkräfte zuletzt Rückschläge verkraften. Kurz vor dem Gespräch zwischen Donald Trump und Wladimir Putin wird ein schlimmer Verdacht laut: Machen die USA und Russland im Ukraine-Krieg plötzlich gemeinsame Sache?
Ukrainische Truppen setzen ihre Gegenangriffe fort. Sie sollen offenbar eine russische Stellung mit Streumunition bombardiert haben. Der Einsatz gilt als umstritten. Es ist nicht das erste Mal, dass diese Clustermunition im Ukraine-Krieg eingesetzt wird.
Wladimir Putin zögert einen Waffenstillstand hinaus. Laut Experten verfolgt der Kremlchef damit eine brisante Strategie. Ein Putin-Berater meldet sich vielsagend zu Wort.
An seinem Ziel, den Ukraine-Krieg nach mehr als drei Jahren zu beenden, hält Donald Trump verzweifelt fest - und ergeht sich erneut in an Wladimir Putin gerichtete Drohungen, um den Kreml-Chef zu Friedensverhandlungen zu zwingen.
Die Ukraine hat ihre Zustimmung zu einer von den USA vorgeschlagenen Waffenruhe gegeben - doch Wladimir Putin stellt seinerseits Bedingungen. Welche nächsten Schritte hat der Kreml-Chef im Sinn, während Donald Trump bereits jubelt?
War der Friedensplan von Donald Trump zwischen der Ukraine und Russland nur eine Farce? Schaut man einmal genauer hin, steht schnell fest: Der Waffenstillstandsplan des Präsidenten kann aus einem bestimmten Grund eigentlich nur scheitern.
Nach einem Gesprächsmarathon haben sich die USA und die Ukraine auf eine Waffenruhe geeinigt. Russland hat einer Feuerpause bislang nicht zugestimmt. Wie wird Putin reagieren? Experten schätzen mögliche Szenarien ein.
Die Ukraine setzt sich weiterhin tapfer gegen die russischen Truppen zur Wehr. Aktuell hat das von Wladimir Putin angegriffene Land seinen bisher größten Drohnen-Angriff auf Russland gestartet. Auch Moskau wurde beschossen. Videos im Netz zeigen den Ukraine-Angriff.
Unter US-Druck hat die Ukraine einer möglichen Waffenruhe und einem Einfrieren der Front zugestimmt. Nun liegt der Ball bei Wladimir Putin. US-Präsident Donald Trump hat bereits Gespräche mit dem Kremlchef angekündigt.
Um nicht für Wladimir Putin zu sterben, sollen sich seine Kämpfer im Ukraine-Krieg eine neue Taktik einfallen lassen haben. Einem Soldaten zu Folge werfen sie mit Granaten um sich und berichten anschließend von einem angeblichen Drohnenangriff.
Seit drei Jahren muss Wladimir Putin täglich neue Rückschläge hinnehmen. Mit einem neuen Video wird der Kremlchef aktuell erneut von der Ukraine vorgeführt. Die ukrainischen Truppen rühmen sich mit ihren Erfolgen auf dem Schlachtfeld. Im Video ist das Ausmaß der Zerstörung zu sehen.
Donald Trump drohte Wladimir Putin mit neuen Sanktionen und Zöllen, sollte dieser nicht für Friedensgespräche mit der Ukraine bereit sein. John Bolton, Trumps ehemaliger Sicherheitsberater im Weißen Haus, glaubt, dass sich der Kremlchef davon nicht einschüchtern lassen wird.
Seine Aussage schockiert weltweit - Trumps Vorhersage zum Ukraine-Schicksal zeichnet ein schreckliches Bild und zeigt abermals, wie prekär die Lage derzeit wirklich ist. Muss sich die politische Weltanschauung etwa neu ordnen?
In der westrussichen Region Kursk geraten die ukrainischen Streitkräfte zunehmend unter Druck. Am Wochenende sollen Putins Soldaten einen Sturm auf die besetzte Kleinstadt Sudscha versucht haben. Dafür krochen sie Berichten zufolge durch eine kilometerlange Gaspipeline unter der Erde.
In Europa bleibt die Sorge vor russischen Angriffen auf weitere Länder groß. Ein ehemaliger Nato-Kommandeur glaubt an ein Schreckensszenario, sollte sich Putin im Ukraine-Krieg durchsetzen. Richard Shirreff zufolge könnten Moskaus Truppen in Zukunft auch Gräueltaten in Nato-Staaten begehen.
Die westlichen Sanktionen infolge des Ukraine-Kriegs schaden Russlands Wirtschaft offenbar immens. Vor allem die Luftfahrt-Industrie hat aktuellen Berichten zufolge massive Probleme. 30 Firmen sollen zahlungsunfähig sein.
Im vergangenen Jahr fiel die Stadt Wuhledar an Russland. Der Ukraine gelang in der Nähe der ostukrainische Stadt ein Schlag gegen Putins Truppen. Mit einem Treffer sollen sie ein Luftraketenabwehrsystem in die Luft gejagt haben.
Drohungen einen dritten Weltkrieg und Atomschläge betreffend kennt man vorrangig von Wladimir Putin - nun scheint sich auch Donald Trump ein Vorbild am Kreml-Chef zu nehmen und mutmaßt seinerseits, dass das Ende der Welt schon morgen kommen könnte.
Donald Trump will seine "gute Beziehung" zu Wladimir Putin nutzen, um für Frieden in der Ukraine zu sorgen. Doch ist dem Kremlchef ein gutes Verhältnis zum US-Präsident wirklich wichtig? Trumps Ex-Sicherheitsberater John Bolton zweifelt dies an.
Wird Wladimir Putin in Zukunft auch Nato-Länder angreifen? Bruno Kahl, Chef des Bundesnachrichtendienstes sagte jetzt, dass es in Russland bereits derartige Überlegungen gebe. Ein frühes Ende des Ukraine-Kriegs könnte dem Kreml dabei möglicherweise in die Karten spielen.
Die Ukraine will ein Gebäude an der Front zerstört haben, das russische Truppen als Munitionsdepot nutzten. Aufnahmen zeigen eine massive Explosion. In den sozialen Medien wird der angebliche Verlust für Putins Armee gefeiert.
Ein neues Wettrüsten zwischen Ost und West hat offenbar begonnen. Das EU- und Nato-Land Polen will in Zukunft noch besser auf einen möglichen russischen Angriff vorbereitet sein. Das sind die Pläne von Ministerpräsident Donald Tusk.
Machen Donald Trump und Wladimir Putin im Ukraine-Krieg gemeinsame Sache oder verfolgt doch jeder seine eigenen Ziele? Ein Sprachrohr des Kremls warnt den russischen Präsidenten aktuell eindringlich, nicht auf den US-Präsidenten hereinzufallen. Denn Trump werde nach der Ukraine und nach Europa auch Russland manipulieren.
Donald Trump hat die gesamte US-Militärhilfe für die Ukraine bis auf weiteres ausgesetzt. Doch mit dieser Entscheidung bringt der US-Präsident Wladimir Putin in die Bredouille. Denn für Russland könnte der Stopp der militärischen Unterstützung laut eines ehemaligen US-Generals nach hinten losgehen.
Seit drei Jahren ringt Wladimir Putin um einen Sieg in der Ukraine. Doch selbst wenn Russland den Ukraine-Krieg gewinnen sollte, geht der Kremlchef nicht zwangsweise als Sieger vom Schlachtfeld. Laut Experten könnte Putin sich mit seiner bisher größten Bedrohung konfrontiert sehen.
Dass er den Ukraine-Krieg im Handumdrehen beenden will, hat Donald Trump bereits bekräftigt. Nun kommen Pläne hinzu, die Wladimir Putin in tiefe Reue stürzen sollen, doch der US-Präsident scheint die Rechnung ohne die Ukraine gemacht zu haben.
Bei "Markus Lanz" äußerte sich AfD-Chefin Alice Weidel zum Eklat im Weißen Haus am vergangenen Freitag. Dabei behauptete sie auch, dass Ukraine-Präsident Wolodymyr Selenskyj keinen Frieden wolle. Moderator und TV-Publikum reagierten fassungslos.
Der russische Angriffskrieg in der Ukraine dauert mittlerweile seit mehr als drei Jahren an. US-Präsident Donald Trump will die Kämpfe so schnell wie möglich beenden. Wie könnte ein Friedensabkommen aussehen?
Offenbar haben die Verhandlungen zwischen den USA und Russland auch Auswirkungen auf dem Schlachtfeld. Laut Medien-Berichten sollen russische Soldaten in der Region Cherson Angriffsbefehle von ganz oben verweigern - aus einem Grund.
Der Vorschlag des französischen Präsidenten Macron, Europa unter Frankreichs Atom-Schutzschirm zu einen, hat in Russland heftige Reaktionen hervorgerufen. Putins Außenminister Lawrow stellte abschätzige Macron-Vergleiche mit Adolf Hitler an.
Wie ein aktueller Medienbericht enthüllt, werden russische Kriegsgefangene in der Ukraine offenbar ziemlich gut versorgt. Sie bekommen warme Klamotten, Essen und eine moderne medizinische Behandlung. Putins Soldaten sind zudem nicht bereit, noch einmal in dem Kampf zu ziehen.
Wladimir Solowjow sorgt erneut mit Aussagen im russischen Staatsfernsehen für Entsetzen. Der Kreml-Propagandist droht erneut damit, europäische Städte angreifen zu wollen.
Buwaissar Saitijew, dreifacher russischer Olympiasieger im Ringen, ist gestorben. Er wurde nur 49 Jahre alt. Die Todesumstände sind mysteriös. Berichten zufolge erlitt der Ex-Duma-Abgeordnete einen Herzstillstand und fiel danach aus einem Fenster.
Die USA haben ihre Militärhilfen für die Ukraine vorerst gestoppt. Was bedeutet das jetzt für den Krieg gegen Russland? Experten haben eine Prognose gewagt und dabei drei unterschiedliche Szenarien diskutiert.
Es sind alarmierende Worte, die Carlo Masala aktuell im Talk mit Markus Lanz gefunden hat. Der Militär-Experte warnt, dass Deutschland seine Großstädte nicht vor Wladimir Putins Raketen schützen kann. Sollte es zum Kreml-Angriff kommen, wären wir Russland unterlegen.
Die USA werden die Ukraine vorerst nicht mit weiteren Militärhilfen im Krieg gegen Russland unterstützen. Diese Entscheidung gab die Regierung von Präsident Donald Trump in der Nacht bekannt. Zuvor hatte der Republikaner seinen Amtskollegen in Kiew erneut scharf attackiert.
Im Kampf gegen das kommunistische Regime in Polen wurde Lech Walesa zur Legende. Jetzt hat sich der ehemalige Staatspräsident in einem offenen Brief zum Eklat im Weißen Haus am vergangenen Freitag geäußert. Das Verhalten von US-Regierungschef Donald Trump schockierte ihn zutiefst.
Mit seinen Schmeicheleien gegenüber Wladimir Putin scheint Donald Trump ein anderes Ziel als ein Kriegsende in der Ukraine zu verfolgen. Schenkt man dem "Wall Street Journal" Glauben, so buhlt der US-Präsident aus einem gänzlich anderen Grund um die Gunst des russischen Präsidenten.
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