
Wie jetzt bekannt wurde, hätte der Ukraine-Krieg bereits im Frühjahr 2022 enden können. Das behauptet jetzt der ukrainische Beamte David Arakhamia. Dazu hätte die Ukraine allerdings den Nato-Beitritt aufgeben müssen.
Wie jetzt bekannt wurde, hätte der Ukraine-Krieg bereits im Frühjahr 2022 enden können. Das behauptet jetzt der ukrainische Beamte David Arakhamia. Dazu hätte die Ukraine allerdings den Nato-Beitritt aufgeben müssen.
Die Kämpfe im Ukraine-Krieg gehen auch am Fluss Dnipro weiter. Russische Truppen versuchen zu verhindern, dass sie besetztes Gebiet wieder verlieren. Doch in dem Gebiet gibt es offenbar massive Probleme für die Kreml-Soldaten, wie ein neues Video zeigt.
Täglich veröffentlicht das ukrainische Verteidigungsministerium aktuelle Zahlen, die Wladimir Putins angebliche Verluste belegen und den Kremlchef demütigen sollen. Demnach habe Russland zuletzt mehr als 800 Soldaten an nur einem Tag verloren.
Ist es wirklich so einfach? Der ehemalige Oberbefehlshaber der Nato-Streitkräfte in Europa fordert US-Präsident Joe Biden dazu auf, eine "rote Linie" von Wladimir Putin zu überschreiten. Angst vor einem Atomkrieg hat er nicht.
Russlands Armee hat offenbar weiter mit massiven Verlusten im Ukraine-Krieg zu kämpfen. Besonders große Probleme soll es durch die Zerstörung der Artilleriesysteme geben. Einem Experten zufolge greifen Putins Truppen deshalb mittlerweile auf sehr altes Kriegsgerät zurück.
Einer der schlimmsten Serienmörder Russlands bringt sich einem Bericht zufolge erneut für den Ukraine-Krieg ins Gespräch. Michail Popkow wurde mittlerweile für die Morde an 86 Frauen verurteilt. Jetzt hofft er auf eine Begnadigung durch Wladimir Putin.
Viele Menschen wollen sich lieber nicht vorstellen, was passieren würde, wenn Wladimir Putin tatsächlich seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine gewinnt. Zwei deutsche Experten haben sich jetzt genau damit befasst. Sie warnen vor weitreichenden Folgen für Europa und die ganze Welt.
Für den Ukraine-Krieg werden seit einigen Monaten auch verurteilte Mörder aus russischen Gefängnissen entlassen. Obwohl er besonders abscheuliche Verbrechen beging, durfte auch der Satanist und Kannibale Nikolay Ogolobyak für Wladimir Putin kämpfen,
Es ist eine drastische Warnung, die Experten jetzt äußern. Die Nato müsse in der Lage sein, einen möglichen russischen Angriff in spätestens zehn Jahren abwehren zu können. Russland stelle "die größte und dringendste Bedrohung dar".
Wer setzte die bizarren Gerüchte um den angeblichen Tod Wladimir Putins in die Welt? Ein Russland-Experte hat dazu eine neue Theorie. Offenbar könnte es sich dabei um eine Person im nahen Umfeld Putins handeln.
Immer mehr russische Soldaten sollen von der Front fliehen. Dagegen soll die Militärführung eiskalt vorgehen. Sie kennen angeblich keine Gnade gegen Deserteure. Putins Offiziere sollen flüchtende Militärmitglieder erschießen.
Wladimir Putins Bevölkerung schrumpft. Das lässt sich aber beheben, meint ein russischer Politiker und unterbreitet einen irren Vorschlag. Weibliche Häftlinge sollen schwanger werden. Nach der Geburt dürfen sie dann den Strafvollzug verlassen.
In Rumänien werden ab sofort ukrainische Piloten an Kampfjets des Typs F-16 ausgebildet. Die Flugzeuge sollen bald im Krieg gegen Russland und Wladimir Putin eingesetzt werden. Doch noch bleiben dabei viele Fragen offen.
Wladimir Putin hat offenbar die gefürchtete nuklearfähige "Meteoriten"-Raketen in einem Silo installieren lassen. Der Kreml-Chef behauptet, dass der Hyperschall-Gleitflugkörper Avangard unbesiegbar sei.
Russland schürt erneut die Angst vor einem 3. Weltkrieg. In einer Erklärung sprach der Kreml von "katastrophalen Folgen", sollte sich die Beziehung zwischen Russland und der Nato weiter verschlechtern. Kommt es zur nuklearen Eskalation?
Auf der Kinoleinwand machte der Grinch dem Weihnachtsfest den Garaus, in Russland übernimmt das Wladimir Putin. Auf Geheiß des Kreml-Despoten sollen sowohl das Weihnnachtsfest als auch Neujahr gestrichen werden.
Kreml-Propagandist Wladimir Solowjow fiel im russischen Staats-TV erneut durch eine wilde Wutrede auf. Dieses Mal nahm sich der Talkshow-Moderator die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock vor. Die Grünen-Politikerin beleidigte er übel - aus diesem Grund.
Bei einem Nuklearangriff auf die Raketensilos in den USA könnte es 300 Millionen Tote geben. Wissenschaftler simulierten das Worst-Case-Szenario und kamen zu dem erschreckenden Ergebnis.
Der ukrainischen Luftwaffe gelang im September ein schwerer Schlag gegen Wladimir Putins Schwarzmeerflotte auf der Krim. Eine Partisanenbewegung behauptet jetzt, dass daraufhin russische Kriegsschiffe verlegt worden. Doch sind diese an ihrem neuen Standort wirklich sicher?
Unerbittlich rücken die Truppen von Wladimir Putin im Ukraine-Krieg immer weiter vor. Nun soll Russland eine tödliche Blutzoll-Strategie verfolgen und bei der Schlacht um Awdijiwka einen neuen Ukraine-Kessel planen. Wie bereits in Bachmut werden die Putin-Truppen als Kanonenfutter genutzt. Bis zu 200 Soldaten soll Putin täglich opfern, um Awdijiwka unter russische Kontrolle zu bringen.
Schon wieder gab es in einer russischen Schießpulverfabrik eine Explosion - offenbar verursacht durch einen Drohnenangriff. Es sind weitere ähnliche Vorfälle aus den vergangenen Monaten bekannt. Wer oder was steckt dahinter?
Wladimir Putin scheint Nordkorea-Machthaber Kim Jong-un in seine Kriegspläne involviert zu haben. Medienberichten zufolge hat der Diktator bereits 2.000 Container mit Waffen und Munition nach Russland verschiffen lassen.
Schon wieder wurde Putin-Freund Wladimir Solowjow im russischen Staats-TV richtig wütend. Dabei sprach er erneut über den möglichen Einsatz russischer Atomwaffen gegen die Nato. Bei einer bestimmten Entwicklung würde dies laut ihm sofort geschehen.
Der geplante Nato-Beitritt von Schweden versetzt russische Propagandisten in Aufruhr. Im Staatsfernsehen fabulieren sie nun von einem Nuklear-Krieg auf der Ostsee und drohen mit der Zerstörung von Städten wie Stockholm und Tallinn.
Da der Krieg in der Ukraine die Bestände des Kremls weiter dezimiert, soll Wladimir Putin jetzt bei seinen Verbündeten um weitere Kriegsausrüstung betteln. Demnach sind die Kriegsverluste offenbar doch höher als von Russland behauptet.
Die Todesgerüchte um Wladimir Putin reißen nicht ab. Der an seiner Stelle eingesetzte Doppelgänger soll nicht nur an Corona erkrankt sein, sondern nach wenigen Tagen bereits keine Lust mehr auf den Job haben. Zudem verrate er sich laut dem Telegram-Kanal "General SVR" durch seine eigene Dummheit.
Schock-Nachrichten für Wladimir Putin: Berichten zufolge sind bei einem gezielten Angriff auf das Hauptquartier des Dnipro-Kommandos drei russische Top-Offiziere ums Leben gekommen. Russland selbst schweigt zu den jüngsten Verlusten.
Schon wieder schockt der russische Talkshowmoderator Wladimir Solowjow mit einer irren Drohung im Staatsfernsehen. Um die angeblich gefährdete Sicherheit Russlands zu gewährleisten, brachte er dieses Mal weitere Invasionen in Europa ins Spiel.
Im Krieg gegen Russland fehlt es offenbar auch den Ukrainern an dringend benötigter Ausrüstung. Doch Kiews Soldaten wissen sich zu helfen. Mit selbst zusammengebastelten Killer-Drohnen erzielen sie eine tödliche Wirkung.
Sergei Lawrow stellt die Existenz der Nato infrage. Der russische Außenminister bezeichnet den Nordatlantikpakt als "Relikt der Vergangenheit". Das Netz reagiert mit Spott.
Bereits vor mehreren Jahren warnte Putin-General Waleri Gerassimow vor einem möglichen Dritten Weltkrieg. Die Nato würde "ihre Streitkräfte gezielt auf einen groß angelegten militärischen Konflikt" vorbereiten, erklärte er.
Wladimir Putin ist tot und ein Doppelgänger hat seine Amtsgeschäfte übernommen. Das behauptet ein umstrittener Telegram-Kanal. Die irre Geschichte bekommt jetzt ein neues Kapitel: Aktuell gehe es auch dem Putin-Double nicht gut.
Nach der gescheiterten ukrainischen Gegenoffensive gibt es aktuell nur wenig Veränderungen an der Kriegsfront. Doch Kiews Soldaten haben immer noch das Ziel vor Augen, die 2014 von Russland annektierte Halbinsel Krim zu erreichen. Dabei setzen sie auf eine neue Strategie.
Die Gerüchte, dass Wladimir Putin sich in der Öffentlichkeit von Doppelgängern vertreten lässt, halten sich hartnäckig - im Kreml kann man indes nur müde über die Behauptungen lächeln, wie ein aktuelles Statement zeigt.
Seit Tagen kursieren irre Behauptungen über den angeblichen Tod Wladimir Putins auf Telegram. Der Fall wird immer mysteriöser: Denn jetzt verliert sich auch die Spur zum angeblichem Leichnam des Kreml-Chefs.
An der Kriegsfront gibt es für die Ukraine immer größere Probleme. Aufgrund mangelhafter Ausrüstung und fehlender Männer ist Kiews Armee wohl dazu gezwungen, ab und an nicht mehr gegen die Kreml-Soldaten vorzugehen.
Putin-Scherge Dmitri Medwedew schockt mit einer direkten Weltkriegs-Drohung gegen Polen und die Nato. "Polens rücksichtsloses Handeln" könne "gefährliche Folgen für die ganze Welt haben", schreibt der frühere russische Staatspräsident.
Diese Analyse dürfte Wladimir Putin nicht sonderlich zufriedenstellen. Offenbar haben die russischen Generäle nichts aus ihren tödlichen Fehlern gelernt. Massive Verluste machen sich aktuell wieder einmal bemerkbar.
Auf der russischen Halbinsel Kamtschatka ist einer der höchsten aktiven Vulkane Eurasiens ausgebrochen. Der rund 4.800 Meter hohe Kljutschewskoi-Vulkan spuckt Feuer und Asche aus. Mehrere Schulen und Dörfer wurden geschlossen.
In der russischen Republik Baschkortostan hat eine 22-Jährige ihren Sohn mit einem Küchenmesser abgestochen. Die Mutter betrank sich offenbar nach einem Streit mit ihrem Mann und verlor dann komplett die Kontrolle.
Russland muss beim Versuch, die ostukrainische Stadt Awdijiwka zu erobern, offenbar hohe Verluste verkraften. Dafür machen sich Kreml-Einheiten gegenseitig verantwortlich. Die Ukraine setzt derweil bei der Schlacht jetzt auch auf deutsche Panzer.
Kim Jong-un baut seinen weltweiten Einfluss systematisch aus. Der Nordkorea-Diktator agiert immer mehr als "Pate des Terrors" und liefert nicht nur Waffen für Wladimir Putin und seinen Ukraine-Krieg. Auch die Hamas soll er im Gazastreifen unterstützen.
Nach antisemitischen Ausschreitungen in Südrussland hat der tschetschenische Machthaber Ramsan Kadyrow ein Machtwort gesprochen. Der Putin-Scherge erteilte einen Schießbefehl gegen die Demonstranten. Seine Beamten sollen die Aufständischen notfalls mit einem Kopfschuss hinrichten.
Angesichts der Lage in Gaza halten viele russische Muslime zu den Palästinensern. Doch blieb es nicht bei Protesten gegen die israelische Politik. Mobs machten in Russland an mehreren Orten Jagd auf vermeintliche Juden.
Wladimir Putin hält seine Gäste gerne auf Distanz. Jetzt nahm er an einem offenbar neuen Tisch Platz – weit entfernt von seinen Gesprächspartnern. Im Netz hagelt es Spott und Häme für das bizarre Kreml-Möbelstück.
Da war selbst Wladimir Putin kurzzeitig sprachlos. Berichten zufolge erlebte der Kreml-Chef jüngst einen echten Schock. Warum ausgerechnet Hähnchenfleisch den russischen Präsidenten aus der Fassung brachte, erfahren Sie hier.
Wladimir Putin reicht Kim Jong-un und Ebrahim Raisi die Hand. Während die Welt auf den Konflikt in Nahost blickt, schmiedet Russland heimlich eine Allianz mit Nordkorea und dem Iran. Experten warnen bereits vor dem gefährlich Bündnis.
Es sind schockierende Enthüllungen, die Andrej Guruljow jetzt im russischen Staatsfernsehen ausplauderte. Live im Russen-TV erklärte er, dass Wladimir Putin als nächstes Finnland angreifen und in eine "zweite Ukraine" verwandeln könnte.
Mangelnde Disziplin, Alkohol und Drogen: Widerspenstige Soldaten werden im russischen Militär hart bestraft. Satellitenfotos offenbaren nun Foltergruben auf mehreren Truppenübungsplätzen und stützen damit die Aussagen von Soldaten.
Der russische Ölkonzern Lukoil hat erneut einen Vorstandschef verloren: Der 66 Jahre alte Wladimir Nekrassow ist im Alter von 66 Jahren gestorben, teilte das Unternehmen in Moskau mit. Demnach starb der Öl-Oligarch an einer akuten Herzinsuffizienz. Doch ist das tatsächlich der wahre Todesgrund?
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