
Wladimir Putins Schwarzmeerflotte steht weiter unter heftigem Beschuss. Die Verluste Russlands sind verheerend. Berichten zufolge haben ukrainische Truppen ein weiteres russisches Kriegsschiff vor der Krim lahmgelegt.
Wladimir Putins Schwarzmeerflotte steht weiter unter heftigem Beschuss. Die Verluste Russlands sind verheerend. Berichten zufolge haben ukrainische Truppen ein weiteres russisches Kriegsschiff vor der Krim lahmgelegt.
Erneut dürfte ein Video aus der Ukraine den Kreml-Chef zur Weißglut treiben. In den Aufnahmen soll man sehen, wie ein russisches BUK-Luftabwehrsystem bei einer Explosion völlig zerstört wird.
Im russischen Staatsfernsehen nehmen die Drohungen gegen den Westen und die Ukraine kein Ende. In der Talkshow mit Top-Putin-Propagandist Wladimir Solowjow hat es jetzt erneut Forderungen gegeben, die ukrainische Stadt Charkiw komplett zu zerstören.
Unbekannte haben eine Veranstaltungshalle nordwestlich von Moskau angegriffen. Ermittler sprechen von mindestens 139 Toten und ermitteln wegen Terrors, nachdem der IS den Anschlag für sich reklamiert hat.
Der Schock über den Terror-Anschlag in Moskau sitzt noch immer tief. Nun melden sich russische Spione zu Wort und wüten gegen Wladimir Putin. Der Kremlchef sei nicht mehr der, der er einmal war. Dass so etwas passieren konnte, zeige, wie geschwächt der russische Präsident ist.
Russland will bis zum Jahresende zwei neue Armeen aufstellen. Noch ist unklar, wofür diese genau zum Einsatz kommen sollen. Das britische Verteidigungsministerium erkennt bereits beim Aufbau der Einheiten einige Probleme.
Die Ukraine hat offenbar einen erfolgreichen Militärschlag gegen Russland auf der Krim ausgeführt. Berichten zufolge wurden bei dem massiven Angriff zwei von Putins Militärschiffen schwer beschädigt. Videos sollen den Angriff zeigen.
Die angebliche Geliebte von Wladimir Putin, Ekaterina Mizulina, hat nach dem Terroranschlag bei Moskau Chatverläufe auf ihrem Telegram-Kanal veröffentlicht. Darin werden russische Jugendliche aufgefordert, weitere Attentate dieser Art zu begehen. Laut Mizulina würden solche Nachrichten aus der Ukraine kommen.
Bei einem Terroranschlag in Moskau kamen mehr als 130 Menschen ums Leben. Im Anschluss tauchte ein Bekennerschreiben der Terrororganisation IS auf. Laut Experten gehören die Attentäter einer Splittergruppe an.
Nach dem Terror-Anschlag in Moskau, der mehr als 130 Menschenleben forderte, trommelt Wladimir Putin seine Spitzenkräfte zusammen, um Pläne zu schmieden. Vorwürfe, die festgenommenen Terror-Verdächtigen seien gefoltert worden, blieben indes unkommentiert.
Erneut brannte eine russische Ölraffinerie. Eine von Rosneft in Samra betriebene Anlage wurde offenbar von Drohnen angegriffen. Wer dahinter steckt, ist unklar. Derweil sehen Militärexperten hinter den ganzen Attacken eine neue Strategie.
Wladimir Putin verliert auf dem Schlachtfeld in der Ukraine nicht nur Soldaten, sondern auch wichtiges militärisches Gerät. Ein Report enthüllte jetzt, worauf der Kreml-Chef offenbar trotzdem noch zurückgreifen kann.
Wladimir Putin musste zuletzt erhebliche Rückschläge im Ukraine-Krieg verzeichnen. Und dennoch denkt der Kreml-Chef nicht daran, den Krieg zu beenden. Ein Experte erklärt nun, warum sich Putin so verzweifelt an die Macht klammert.
Polnischen Angaben zufolge hat Russland bei Raketenangriffen auf die Westukraine am Sonntagmorgen kurzzeitig den Luftraum des Nato-Mitglieds Polen verletzt. Knapp zwei Dutzend Raketen und Drohnen riefen Polens Luftwaffe auf den Plan.
Was weiß der russische Präsident Wladimir Putin über den IS-Terroranschlag auf eine Moskauer Stadthalle mit über 100 Toten? Es wird sogar spekuliert, dass der Kreml-Chef den Angriff inszeniert haben könnte. Das sagen Osteuropa-Experten dazu.
Die Terroristen des Islamischen Staats haben sich zu dem Anschlag auf eine Moskauer Konzerthalle bekannt. Für einige Kreml-Unterstützer stand jedoch offenbar schnell ein anderer Schuldiger fest: die Ukraine. Kurz nach dem Vorfall drohten Oligarch Konstantin Malofejew und Ex-Präsident Dmitri Medwedew Kiew bereits mit Vergeltung.
Schon wieder sorgt ein peinlicher Vorfall in Russlands Truppen für Schlagzeilen. Bei einer Kriegsübung haben Wladimir Putins Soldaten versehentlich eines ihrer eigenen Schiffe zerstört. Videoaufnahmen dokumentieren den Vorfall.
Wenn Wladimir Putin auf diplomatischem Weg Propaganda verbreiten will, schickt er seinen Außenminister. Sergej Lawrow ist seit 20 Jahren im Amt und rechtfertigt jede Putin-Tat. Sein Spitzname in den Medien: "Lügen-Lawrow".
Ist es eine perfide Kreml-Taktik, die der Ukraine schließlich zum Verhängnis wird? Wladimir Putin könnte einem Bericht zufolge Raketenangriffe mithilfe von Satellitenbildern verüben, die er von US-Firmen bereitgestellt bekommt.
Äußerungen des französichen Präsidenten Emmanuel Macron, möglicherweise auch westliche Bodentruppen in die Ukraine zu schicken, sorgen in Russland immer noch für Aufsehen. Jetzt konterte der Duma-Abgeordnete Pjotr Tolstoi mit einer weiteren Atomdrohung.
Wladimir Putin bombardiert eigenes Territorium. Auf dem Telegram-Kanal "Zwei Majore" wurde ein Drohnenvideo veröffentlicht, das eine heftige Explosion im Dorf Kozinka in der Region Belgorod zeigen soll.
Könnte Wladimir Putin eine zerstörerische Atomrakete in Richtung Großbritannien abfeuern? Die Gefahr bleibt laut dem ehemaligen Oberst Simon Diggins groß. Er sieht die Arme seines Landes aktuell nicht gut aufgestellt.
Die Angst vor der weiteren Eskalation bestehender Konflikte ist groß. Besonders auf dem Balkan nehmen die Spannungen zwischen Serbien und Kosovo wieder zu. Dies könnte sich jetzt Experten zufolge Kreml-Chef Wladimir Putin zu Nutze machen.
Hellseherin Inbaal Honigman hat in die Zukunft von Wladimir Putin geblickt. Die Wahrsagerin machte dem Kremlchef eine düstere Prophezeiung. Russland drohe der "Tag des Jüngsten Gerichtes" und Putin selbst habe mit geistigen Problemen zu kämpfen.
Es ist ein Besorgnis erregendes Szenario, welches der deutsche Geheimdienst skizziert. Laut geheimer Dokumente könnte Wladimir Putin den Westen bereits binnen zwei Jahren angreifen. Ein Angriff auf Nato-Gebiet sei ab 2026 "nicht mehr auszuschließen".
Die Ukraine setzt im Krieg gegen Wladimir Putin auf eine neue Strategie und griff zuletzt vermehrt russische Ölraffinerien an. Für Kremlchef Putin eine Katastrophe. Er muss um sein Öl-Geld fürchten und hat bereits Konsequenzen aus der neuen Ukraine-Strategie gezogen.
Laut dem offiziellen Ergebnis der Präsidentenwahl in Russland steht immer noch eine deutliche Mehrheit der Bevölkerung hinter Wladimir Putin. Doch das reicht dem Kreml-Chef nicht. Jetzt will Putin die Menschen aufspüren, die weiter gegen ihn agieren.
Im Ukraine-Krieg gibt es für Wladimir Putin offenbar einen weiteren schmerzhaften Verlust. Bei Gefechten um die Ortschaft Berdichy in der Oblast Donezk soll ein russischer Schützenpanzer zerstört worden sein. Aufnahmen davon teilte das ukrainische Verteidigungsministerium im Internet.
Diese Zahlen dürften Wladimir Putin nicht gefallen. Demnach soll der Kremlchef im Ukraine-Krieg bislang mehr als 430.000 Soldaten verloren haben.
Obwohl der Sieger bereits feststeht, ruft Russland Millionen Bürger zur Wahlurne. Doch eine erste Wahlumfrage im Ausland offenbart ein erschreckendes Bild für Wladimir Putin. Demnach ist die Zustimmung für den Kremlchef gewaltig abgestürzt.
Mit der Präsidentschaftswahl in Russland will Wladimir Putin seine Macht erhalten. Trotz der Androhung von strafrechtlichen Konsequenzen kam es in einigen Wahllokalen bereits zu Protestaktionen gegen den Kremlchef. Videos dokumentieren den Widerstand.
In Russland hat die Präsidentschaftswahl begonnen, die Wladimir Putin im Amt festigen soll. Nun sind neue Vorwürfe laut geworden, der Kreml-Chef manipuliere die Wahl mit Tricks aus dem Chemielabor, wie ein Video beweisen soll.
Erschreckende Worte in aller Öffentlichkeit! Iwan Ochlobystin fordert die Russen auf, sich auf schwere Verluste im Ukraine-Krieg einzustellen, um "die Welt zu retten". Im Netz sorgt der russische Schauspieler und Politiker für Entsetzen.
An der russisch-ukrainischen Grenze kommt es aktuell zu schweren Gefechten zwischen Anti-Putin-Rebellen und der Kreml-Armee. Die Freiheitskämpfer riefen die Bevölkerung zur Flucht auf. Droht die Lage weiter zu eskalieren?
Der jüngste Auftritt von Wladimir Putin hat erneut Spekulationen um seinen Gesundheitszustand angeheizt. So konnte der Kreml-Chef seine Zitter-Anfälle erneut nicht vor der Öffentlichkeit verbergen. Auch über einen Doppelgänger wird spekuliert.
Nachdem selbst russische Militärexperten prophezeit haben, dass Wladimir Putin seine gesamte Schwarzmeerflotte bis Ende 2024 verlieren wird, hat der Kremlchef nun offenbar Konsequenzen gezogen. Putin soll den Chef der Schwarzmeerflotte, Nikolai Jewmenow, ausgeschaltet haben.
Dmitri Medwedew fabuliert in einem Telegram-Beitrag von einem "Friedensplan" für die Ukraine. Dieser sieht unter anderem die Beseitigung des kompletten ukrainischen Staates vor. Währenddessen toben in den russischen Grenzregionen Belgorod und Kursk weiter heftige Kämpfe.
Wieder einmal muss Wladimir Putin mit ansehen, wie einer seiner Millionen-Panzer in die Luft fliegt. Im Netz veröffentlichte Aufnahmen zeigen, wie eine Kamikaze-Drohne einen russischen T-72-Panzer vollständig zerstört.
War es der Versuch, die russische Bevölkerung auf einen russischen Präventivschlag gegen die Nato vorzubereiten? Putin-Propagandistin Olga Skabejewa warnt im russischen Staats-TV vor einer "beispiellose Eskalation".
Der Nato-Beitritt Schwedens könnte für Wladimir Putin weitreichende Folgen haben. Nachdem seine Propagandisten die schwedische Ostseeinsel Gotland kurzerhand zu einem Hauptziel Russlands erklärt hatten, zieht Schweden Konsequenzen und will Gotland nun militarisieren.
Das rücksichtslose Vorgehen russischer Truppen im Ukraine-Krieg geriet schon mehrfach in die Schlagzeilen. Jetzt soll es einen neuen Beleg für die Brutalität der Kreml-Truppen geben. Offenbar wurden Soldaten sogar zum Kannibalismus und zur Vergewaltigung aufgerufen.
Russische Freiheitskämpfer könnten für Wladimir Putin noch zu einem großen Problem werden. Darstellungen der Rebellen zufolge haben sie bereits erfolgreich ein Dorf nahe der ukrainischen Grenze erobert. Ihr großes Ziel ist es, Putin zu stürzen.
Im russischen Staatsfernsehen debattiert Putin-Propagandist Wladimir Solowjow vor einem Millionenpublikum, ob man Hamburg, Garmisch-Partenkirchen oder München angreifen soll. Im Netz sorgen die Schock-Aussagen für regelrechtes Entsetzen.
Papst Franziskus hatte in einem Interview der von Russland angegriffenen Ukraine dazu geraten, Verhandlungen zu führen. Nicht nur Ukraine-Präsident Wolodymyr Selenskyj zeigte sich geschockt, sondern auch Putins Chef-Propagandist Wladimir Solowjow, der den Pontifex in seiner TV-Sendung am Sonntag regelrecht auseinandernahm.
Die Ukraine bereitet sich auf das "Worst-Case-Szenario" vor, wonach Wladimir Putin den Krieg bereits im Juni gewinnen könnte. Um einen russischen Sieg zu vermeiden, rief Polens Präsident Andrzej Duda die Nato-Länder dazu auf, ihre Verteidigungsausgaben zu erhöhen.
Weiterhin gibt es hohe Verluste für Wladimir Putin im Ukraine-Krieg. Immer wieder werden seine Truppen auf dem Schlachtfeld von Drohnenangriffen überrascht. Brach deshalb jetzt in der Region Donezk Chaos unter den russischen Soldaten aus?
So haben Sie Wladimir Putin garantiert noch nie gesehen. Im Netz kursiert derzeit ein bizarres Video, in dem Putin gut gelaunt die Hüften schwingt und dazu singt. Bei dem Mann in dem irren Clip soll es sich angeblich nicht um Putin, sondern um eine Deepfake-Version handeln.
Es sind düstere Aussichten, die russische Militärexperten der Schwarzmeerflotte von Wladimir Putin prophezeien. Demnach wird die gesamte Flotte des Kremlchefs bis Ende 2024 vernichtet. Hat Russland bald keine Schiffe mehr?
Selbst der Wetterbericht im russischen Staatsfernsehen ist offenbar politisch. So erklärte der russische Meteorologe kürzlich im TV, dass die Luftströmungen "ideal" für einen Atomschlag gegen die Nato seien.
Es sind schockierende Zahlen, die das russische Verteidigungsministerium zuletzt über die angeblichen Ukraine-Verluste veröffentlicht hat. Demnach sollen Putins Truppen allein in Awdijiwka fast 3.000 Soldaten getötet haben.
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