Die Beratungen der Ministerpräsidenten boten hohes Konfliktpotenzial: Steigt der Rundfunkbeitrag oder nicht? Welche Veränderungen kommen auf den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu? Eine finale Entscheidung lässt noch auf sich warten.
Aktuelle News zu Rundfunkbeitrag
Die Verbraucherzentrale warnt eindringlich vor einer neuen Abzock-Masche, bei der vermeintliche Rundfunkgebühren zurückerstattet werden sollen. Wie Verbraucher:innen den Betrug erkennen und was zu tun ist.
Eine Kommission empfiehlt ab 2025 eine Erhöhung des Rundfunkbeitrags. Das schließt Sachsens Medienminister Oliver Schenk aus. Er fordert Reformen und heizt damit gleichzeitig wieder die Debatte um die Höhe der Beiträge aus.
58 Cent mehr pro Monat: Das ist die vorläufige Empfehlung unabhängiger Finanzexperten für den Rundfunkbeitrag. Er soll demnach ab 2025 bei 18,94 Euro liegen. Aber es ist noch vieles offen.
Dunja Hayali gab im Netz jetzt zu, dass sie Twitter-Nutzer, die das Wort "Zwangsgebühren" verwenden, schnell blocken würde. Die Kritik an der ZDF-Moderatorin ist groß. Doch auch Befürworter des Rundfunkbeitrags springen ihr zur Seite.
Während ARD-Chef Kai Gniffke einen deutlich höheren Rundfunkbeitrag fordert, sehen die Länderchefs derzeit keinen Spielraum für Erhöhung. Über die Notwendigkeit einer GEZ-Erhöhung werde derzeit entschieden.
Die Diskussion um die Höhe des Rundfunkbeitrags reißt nicht ab. Während viele Menschen überhaupt nicht mehr bereit sind, die sogenannten "Zwangsgebühren" zu zahlen, will ARD-Vorsitzender Kai Gniffke sogar für eine weitere Beitragserhöhung kämpfen. Die Wut ist groß.
Den Haushalten in Deutschland droht eine Erhöhung des Rundfunkbeitrags. Laut eines ARD-Geheimplanes soll der Rundfunkbeitrag noch weiter steigen. Bis zu 25 Euro sollen dann pro Monat für TV und Radio fällig werden.
Der Beitragsservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio sucht nach Bürgern, die bislang keinen Rundfunkbeitrag für ihre Wohnung zahlen. Dafür wird ein Meldedatenabgleich durchgeführt. Warum Sie unbedingt reagieren sollten, wenn sie bald Post vom GEZ-Nachfolger bekommen, lesen Sie hier.
Beitragszahler aufgepasst: Ab dem 1. Januar ändern sich die Kontodaten einiger Rundfunkanstalten. Welche Bankverbindungen es betrifft und worauf Zahler bei den Rundfunkgebühren achten müssen, erfahren Sie hier.
Wer in der Chefetage des Mitteldeutschen Rundfunks arbeitet, muss sich offenbar keine finanzielle Sorgen machen. Der neueste MDR-Geschäftsbericht enthüllt erstmalig die Gehälter der Führungsriege. Besonders krass: Die angesammelten Rentengelder.
Nach dem Skandal um Ex-RBB-Intendantin plädiert Christian Lindner für einen Gehaltsdeckel bei den Sender-Chefs der ARD. Der Finanzminister will, dass diese nicht mehr verdienen als der Bundeskanzler. Auf Twitter geht der Vorstoß vielen nicht weit genug.
Am Ende ihres Arbeitslebens dürfen sich die ARD-Bosse über eine stattliche Rente freuen. Auf Twitter sorgen die Luxus-Renten aktuell für Unmut. Viele Nutzer sehen darin eine Verschwendung der Rundfunk-Gebühren.
ARD und ZDF kriegen mehr Geld. Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten dürfen sich nach der Beitragserhöhung über Millionen-Einnahmen freuen. Aufgrund der aktuellen Situation könnten aber die Kosten für sie weiter steigen: Steigen deswegen die Gebühren noch weiter an?
Der Parlamentarische Geschäftsführer der CSU im Bundestag, Stefan Müller, fordert wegen der steigenden Inflation eine Aussetzung des Rundfunkbeitrags. So lange soll die Befreiung andauern.
Der Beitragsservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio hat eine Änderung beschlossen. Die könnte für einige Verbraucher:innen zukünftig teuer werden. IHNEN könnte bald eine Mahnung drohen.
Die Corona-Pandemie traf auch die Medienhäuser mit voller Wucht. Finanzexperten kommen bei der Berechnung des Rundfunkbeitrags für ARD, ZDF und Deutschlandradio zu einem überraschenden Ergebnis.
News des Tages heute: Fußballer (35) unverhofft gestorben +++ DSDS-Fans fordern Boykott +++ GEZ-Schock durch Millionen-Verluste +++ Das und vieles mehr lesen Sie bei news.de.
Neuer GEZ-Wahnsinn: Ein Ehepaar aus Thüringen kann es nicht glauben. Sie sollen Rundfunkbeiträge für ihre Hunde zahlen. Dürfen sie einfach zur Kasse gebeten werden? Wie sieht es rechtlich aus?
Nach der Entscheidung des höchsten Verfassungsgerichts für die Erhöhung des Rundfunkbeitrags um 86 Cent wird bereits im August damit begonnen, den Beitrag von den Konten abzuziehen. Der Betrag war von 17,50 auf 18,36 Euro erhöht worden.
Der Rundfunkbeitrag erhöht sich vorläufig um 86 Cent. Das entschied des Bundesverfassungsgericht. Auf Twitter kocht eine heftige Debatte hoch. Während die einen gegen die Diktatur schwadronieren, amüsieren sich andere köstlich.
Einige Bundesländer blamieren sich zum Start der Impfkampagne. Um ältere Bürger*innen zu informieren, wollen einige Briefe verschicken. Doch das scheitert bereits an den Adressen. Während die Länder nicht ohne weiteres Zugriff auf das Melderegister haben, erhält der Beitragsservice sofort sämtliche Änderungen. Woran liegt das?
Ab Januar soll der Rundfunkbeitrag erhöht werden. Darüber ist jetzt in der Politik eine heftige Debatte entbrannt. Denn AfD und CDU aus Sachsen-Anhalt könnten gegen eine Anhebung der GEZ-Gebühren stimmen. Das sorgt auch im Netz für Kritik.
ARD und ZDF finanzieren sich hauptsächlich über den Rundfunkbeitrag, den jeder Haushalt in Deutschland zahlen muss. Nun legten die Sender ihre Gehaltslisten offen. Für das Jahresgehalt des ARD-Intendanten sind 1881 Beitragszahler nötig.
Die Erträge aus dem Rundfunkbeitrag sind im vergangenen Jahr ganz leicht auf acht Milliarden Euro gestiegen. Doch ARD, ZDF und Co. reicht diese stolze Summe nicht aus. Sie wollen mehr.
Für die öffentlich-rechtlichen Sender ist er die wichtigste Einnahmequelle. Aber ist der Rundfunkbeitrag auch rechtens? Darüber hat heute das höchste EU-Gericht entschieden.
Viele Gerichte haben sich mit Einwänden gegen das seit 2013 gültige öffentlich-rechtliche Finanzierungsmodell des Rundfunkbeitrags befasst. Jetzt ist Karlsruhe mit vier Verfassungsbeschwerden am Zug. Kippt die Gebühr?
Das Bundesverfassungsgericht prüft, ob der seit 2013 erhobene Rundfunkbeitrag mit dem Grundgesetz vereinbar ist. Der GEZ-Beitrag sei verfassungswidrig, weil er unabhängig vom Vorhandensein von Empfangsgeräten erhoben werde.
Jeder Haushalt in Deutschland muss pro Monat 17,50 Euro Rundfunkbeitrag bezahlen. Egal, ob die Bewohner Fernseher, Radio oder Computer besitzen. Was passiert eigentlich mit dem Geld und wie wird es verwendet?
Jeder Haushalt muss monatlich 17,50 Euro an die öffentlich-rechtlichen Sender zahlen. Doch nicht jeder nimmt es mit dem Rundfunkbeitrag so genau. Aus einer Anfrage geht hervor, dass die Sachsen dem MDR einen Millionenbetrag schulden.
Die Deutschen könnten bald schon Grund zur Freude haben. Ein Gericht prüft aktuell die Rechtmäßigkeit der Rundfunkgebühren. Denn Richter Dr. Matthias Sprißler ist sich sicher, dass die GEZ-Gebühren gegen das EU-Recht verstoßen.