
Es läuft nicht immer rund in der Ampel-Koalition - das ärgert auch Kanzler Scholz. Er kündigt an, mehr Führung zu zeigen.
Es läuft nicht immer rund in der Ampel-Koalition - das ärgert auch Kanzler Scholz. Er kündigt an, mehr Führung zu zeigen.
Ein Großspender stellte dem britischen Premier teure Klamotten und Designerbrillen im Wert von Tausenden Pfund zur Verfügung. Daran gab es Kritik. Nun zieht Keir Starmer einen Schlussstrich.
Seit der "Partygate"-Affäre ist der Name Sue Gray in Großbritannien bekannt. Die Beamtin leitete damals die internen Ermittlungen. Mittlerweile sorgt sie selbst für Aufregung.
Nach einem Gespräch zwischen US-Präsident Biden und Trump meldet sich nun auch Vize Harris bei ihrem Kontrahenten.
Donald Trump scheint einem Attentatsversuch knapp entgangen zu sein. Nun schildert er den dramatischen Moment - und sagt, er hätte seine Golfpartie auch nach den Schüssen am liebsten zu Ende gespielt.
Politisch motivierte Gewalt überschattet den Wahlkampf in den USA. Nach einem erneuten Vorfall mit einer Schusswaffe - diesmal auf Trumps Golfkurs - greift der Präsident zum Telefon.
Nach den Schüssen auf einen bewaffneten Mann nahe Donald Trumps Golfplatz verurteilen die Vereinten Nationen politische Gewalt.
Der Secret Service vereitelt offenbar einen erneuten Anschlagsversuch auf Donald Trump. Der Verdächtige hat eine kriminelle Vergangenheit. Schon wenige Stunden nach dem Vorfall steht er vor Gericht.
Nach dem Vorfall auf seinem Golfplatz erhebt Trump schwere Vorwürfe gegen die Demokraten. Diese warnen vor einer Eskalation.
Der Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses fordert, dass Trump mit "allen verfügbaren Mitteln" geschützt wird. Dafür wolle er sich im Parlament einsetzen.
Der Secret Service hat offenbar ein weiteres Attentat auf Donald Trump vereitelt - und agierte nach Behördenangaben so schnell, dass der Verdächtige gar nicht erst schießen konnte.
Musk ist eifriger Trump-Unterstützer. Nach dem mutmaßlich versuchten Attentat auf den Ex-Präsidenten veröffentlicht er einen provokanten Beitrag auf seiner Plattform.
Nach dem Attentat auf Donald Trump vor zwei Monaten wurde Kritik am Secret Service laut. Nun haben Sicherheitskräfte offenbar einen weiteren Angriff vereitelt. Der Republikaner zeigt sich dankbar.
Im Juli schockierte ein Attentat auf Donald Trump die USA und die Welt. Gut zwei Monate später sieht es danach aus, als hätten die Personenschützer des Republikaners einen weiteren Anschlag vereitelt.
Erneut steht Donald Trump offenbar im Visier eines Gewalttäters. Seine Kontrahentin Kamala Harris verurteilt politische Gewalt - und richtet einen Appell an ihre Landsleute.
US-Präsident Biden gibt sich erleichtert, dass Trump bei dem mutmaßlich versuchten Attentat auf ihn nichts passiert ist. Lobende Worte findet er für den Secret Service.
In der Nähe Donald Trumps fallen Schüsse. Der Ex-US-Präsident ist in Sicherheit. Sein Vizepräsidentschaftskandidat reagiert erleichtert.
In der Nähe des früheren US-Präsidenten Donald Trump fallen Schüsse. Das FBI vermutet einen gezielten Angriffsversuch. Der Kandidat selbst will sich nicht unterkriegen lassen.
In der Nähe Trumps sollen Schüsse gefallen seien - der Republikaner soll in Sicherheit sein. US-Präsident Biden und seine Vize Harris geben sich erleichtert.
Vor zwei Monaten eröffnete ein Schütze das Feuer auf Trump. Nun teilt sein Wahlkampfteam mit, dass "in der Nähe" des Republikaners Schüsse gefallen sind. Auch der Secret Service äußert sich.
Vor zwei Monaten eröffnete ein Schütze das Feuer auf Trump. Nun teilt sein Wahlkampfteam mit, dass "in der Nähe" des Republikaners Schüsse gefallen sind.
Der Kanzler besucht die Region im Einflussbereich Russlands und Chinas zum ersten Mal. Bei der Reise wird es um Öl, Gas, Migration von Fachkräften und um Sanktionen gegen Russland gehen.
Der Kreml hat mit Drohungen auf eine mögliche westliche Waffenfreigabe für ukrainische Angriffe auf russisches Gebiet reagiert. Das Weiße Haus findet deutliche Worte.
Le Maire verlässt mit dem Regierungswechsel sein Amt. Seine Bilanz fällt geteilt aus. Erst mal will er nun etwas ganz anderes machen.
Im Oktober will Wladimir Putin in die Türkei reisen. Doch sein Vorhaben scheint den Kremlchef zunehmend nervös zu machen. Berichten zufolge fürchtet Putin, dass die Ukraine sein Flugzeug abschießen könnte.
Der Sohn japanischer Einwanderer kurbelte die Wirtschaft in Peru an, war aber auch für schwere Menschenrechtsverletzungen verantwortlich. Dafür saß der einstige Saubermann jahrelang hinter Gittern.
Er war wegen Menschenrechtsverletzungen durch Todesschwadronen gut 16 Jahre hinter Gittern. Vor zwei Monaten hieß es noch, er wolle wieder Präsident werden.
Für die Regierungsbildung ist die CDU in Sachsen auf BSW angewiesen. Nun hat sich Kretschmer mit Wagenknecht über eine mögliche Zusammenarbeit ausgetauscht.
Immer wieder kommen in Großbritannien junge Menschen ums Leben, weil jemand ein Messer zückt. Die Londoner Regierung will gegen Messergewalt vorgehen und setzt dabei auf prominente Unterstützung.
Die TV-Debatte zwischen Republikaner Trump und Demokratin Harris steht bevor. Eine neue Wählerbefragung sieht keinen klaren Spitzenreiter. Harris dürften die neuen Zahlen nicht sonderlich begeistern.
Neuer Bewohner in der Downing Street: Premierminister Keir Starmer hat in einem BBC-Interview über das neue Kätzchen der Familie gesprochen. Es ist nicht das erste im bekannten Regierungssitz.
Migration, Haushalt, Bürgergeld – die Liste der Konflikte in der Ampel-Koalition ist lang. Greift Kanzler Olaf Scholz ausreichend durch? In einer Umfrage gibt es ein klares Nein für den Kanzler.
Ultimatum, Machtwort, keine Placebo-Maßnahmen. Die Union erhöht mit öffentlichen Forderungen bei der Migrationspolitik den Druck auf die Regierung. Der Kanzler sieht die Verantwortung bei anderen.
Dass die Ampel in der Öffentlichkeit kein gutes Bild abgibt, weiß auch Kanzler Scholz. Zugleich übt er Medienkritik. Schließlich mache man keine neue Folge "Gute Zeiten, schlechte Zeiten".
Schlechte Wahlergebnisse, miese Stimmung - Kanzler Scholz verbreitet dennoch Optimismus. Als Läufer habe er schließlich eine gute Kondition.
Zehn Jahre lang hat Jens Stoltenberg die Nato durch eine intensive und aufreibende Zeit geführt. Bald kehrt der Norweger in seine Heimat zurück - jedoch nicht, um noch einmal Spitzenpolitiker zu sein.
In einem Live-Gespräch mit Trump auf seiner Plattform X hat Milliardär Musk eine Kommission vorgeschlagen, die US-Regierungsausgaben einschränken soll. Dem Republikaner hat die Idee offenbar gefallen.
Washington beklagt immer wieder, dass Moskau sich in die Wahlen in den USA einmische. Nun erklärt Kremlchef Putin, warum er Kandidatin Kamala Harris unterstützt.
Mikrofone aus oder an? Das war der Kern des Streits zwischen Republikaner Trump und Demokratin Harris vor dem TV-Duell kommende Woche. Nun hat der Sender eine Antwort auf die Frage.
Das Rücktrittsgesuch von Dmytro Kuleba ist Teil des von Präsident Selenskyj angekündigten Umbaus der ukrainischen Regierung. Außenministerin Baerbock verbindet eine enge Zusammenarbeit mit ihm.
Die Ankläger im Wahlbetrugsverfahren gegen Donald Trump versuchen ihren Fall mit einer überarbeiteten Anklage zu retten. Jetzt reagiert der Republikaner auf die neue Fassung.
Nach der Landtagswahl steht Thüringen vor einer schwierigen Regierungsbildung. Einen Haushalt 2025 muss es trotzdem geben. CDU-Chef Mario Voigt signalisierte Offenheit für Gespräche.
Nach der Thüringen-Wahl ist die Lage kompliziert. Einem denkbaren Bündnis aus CDU, BSW und SPD fehlt eine Stimme. Ausgerechnet der Linken-Ministerpräsident deutet an: "Eine Stimme sitzt vor Ihnen."
Eine Reise nach Neuseeland - das steht auf der Liste vieler Globetrotter ganz oben. Aber bald müssen sie tiefer in die Tasche greifen, um die Schönheiten des Landes zu bewundern.
Rishi Sunak hatte einen Hund, Boris Johnson ebenfalls. Nachfolger Starmer setzt nun auf eine Katze. Es ist nicht die erste im Regierungssitz.
Trumps erstes Live-Gespräch mit Musk auf der Plattform X war mehr Wahlkampf als Interview. Jetzt könnte ein weiteres Format dieser Art bevorstehen.
Seit dem Attentat auf Trump gelten bei Veranstaltungen des Republikaners erhöhte Sicherheitsmaßnahmen. Ein Vorfall bei einer Wahlkampfrede Trumps in Pennsylvania sorgt für Aufsehen.
Elf Jahre lang regierte Margaret Thatcher Großbritannien. Noch immer hat die "Iron Lady" viele Fans. Der neue Premierminister Starmer aber scheint nicht dazuzugehören.
Nach einem Besuch Trumps auf dem Nationalfriedhof in Arlington gibt es Berichte über eine Auseinandersetzung. Das Militär meldet sich zu Wort - und der Republikaner wehrt sich gegen Vorwürfe.
Vor etlichen Monaten fällte ein Gericht in Alabama ein Urteil, das die künstliche Befruchtung ins Zentrum der politischen Debatte in den USA rückte. Nun macht Trump ein ungewöhnliches Versprechen.
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