Die aktuelle Ampel-Koalition aus SPD, FDP und Grünen hätte einer aktuellen Umfrage zufolge keine Mehrheit mehr, wenn am kommenden Sonntag der Bundestag neu gewählt würde.
Aktuelle News zu Parlament
Die aktuelle Ampel-Koalition aus SPD, FDP und Grünen hätte einer aktuellen Umfrage zufolge keine Mehrheit mehr, wenn am kommenden Sonntag der Bundestag neu gewählt würde.
Die Europawahl war ein Desaster für die Grünen. Nun äußert sich Außenministerin Annalena Baerbock erstmals öffentlich zu dem Ergebnis. Ob ihre Worte jedem in der Partei gefallen?
Irland war eines der ersten Länder, in denen abgestimmt wurde. Aber das Ergebnis liegt jetzt erst vor.
Wäre am kommenden Sonntag Landtagswahl in Baden-Württemberg, würde die CDU die meisten Stimmen bekommen. Einer aktuellen Umfrage zufolge käme sie aktuell auf 30 Prozent. Befragt wurden insgesamt 1.000 Personen.
Die aktuelle Ampel-Koalition aus SPD, FDP und Grünen hätte einer aktuellen Umfrage zufolge keine Mehrheit mehr, wenn am kommenden Sonntag der Bundestag neu gewählt würde.
Die rechte ID-Fraktion im EU-Parlament will die AfD trotz Ausschlusses des umstrittenen Maximilian Krah aus ihrer Parlamentsdelegation vorerst nicht wieder aufnehmen. Den ganzen Bericht lesen Sie hier auf news.de.
Wäre am kommenden Sonntag Bundestagswahl, würde die CDU/CSU die meisten Stimmen bekommen. Einer aktuellen Umfrage zufolge käme sie aktuell auf 30 Prozent. Befragt wurden insgesamt 1.425 Personen.
Wer würde gewählt, wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre? Und welche Koalitionen wären aktuell möglich? Wir rechnen es durch!
Ursula von der Leyen hat im Kampf um eine zweite Amtszeit als Präsidentin der EU-Kommission die Rückdeckung von Spitzenvertretern des Europaparlaments. Den ganzen Bericht lesen Sie hier auf news.de.
Nach dem SPD-Desaster und dem AfD-Erfolg bei der Europawahl betont der Kanzler, eine übergroße Mehrheit stehe hinter den Hilfen für Kiew. Er sendet aber auch ein klares Signal gegen Rechtsextreme.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat nach den massiven Verlusten seiner Partei eine selbstkritische Fehleranalyse angekündigt. Den vollständigen Bericht lesen Sie hier auf news.de.
Wer würde die Wahl gewinnen, wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre? Und welche Koalitionen wären aktuell möglich? Wir rechnen es durch!
Als Konsequenz aus der Europawahl hat der stellvertretende FDP-Vorsitzende Wolfgang Kubicki ein Entgegenkommen der Koalitionspartner SPD und Grüne gefordert. Die ganze Nachricht lesen Sie hier auf news.de.
Nach seinem Ausschluss aus der AfD-Delegation im neuen Europaparlament will sich der umstrittene Abgeordnete Maximilian Krah vorerst nicht auf eigene Faust einer rechten Fraktion anschließen. Die ganze Nachricht lesen Sie hier auf news.de.
Bei der Analyse des schlechten SPD-Ergebnisses spricht Generalsekretär Kühnert von einer "Kontaktschande" mit Blick auf die Koalitionspartner. Das kommt bei den Grünen nicht gut an.
Die rechtspopulistische Partei Rassemblement National (RN) in Frankreich will nach ihrem Sieg bei der Europawahl für die von Präsident Emmanuel Macron angesetzte Neuwahl des Parlaments weitere Rechte um sich scharen, auch aus der rechtsextremen Partei Reconquête. Lesen Sie hier den kompletten Beitrag.
Österreichs Rechte gingen als Sieger aus der EU-Wahl hervor. Doch Konservative und Sozialdemokraten liegen knapp dahinter. Das ergibt eine spannende Ausgangslage für die Parlamentswahl im Herbst.
Nach der Europawahl wird um die Besetzung von EU-Spitzenposten gepokert. Der Bundeskanzler legt sich zur Frage einer Wiederwahl Ursula von der Leyens als Kommissionspräsidentin nicht fest.
AfD-Parteichef Tino Chrupalla hat sich erfreut über das gute Abschneiden seiner Partei bei jungen Wählern geäußert. Die ganze Nachricht lesen Sie hier auf news.de.
Das Wahldesaster steckt der SPD in den Knochen, die Union fordert die Vertrauensfrage. Und wie reagiert der Kanzler?
Ein schwedischer Abgeordneter der rechtspopulistischen Schwedendemokraten hat sein Mandat niedergelegt, nachdem er bei einer EU-Wahlparty "Ausländer raus" gesungen hatte. Lesen Sie hier den kompletten Beitrag.
Bei dieser Europawahl durften erstmals junge Menschen ab 16 mitmachen. Das Ergebnis zeigt: Die jungen Menschen haben häufig AfD gewählt, die Grünen sind dagegen abgerutscht. Warum?
Vor der Europawahl haben in diesem Frühjahr viel mehr Bürger den Wahl-O-Mat der Bundeszentrale für politische Bildung genutzt als bei der letzten Abstimmung 2019. Lesen Sie hier den kompletten Beitrag.
Der Klimaschutz hat nach Einschätzung der Klimaaktivistin Luisa Neubauer von der Bewegung Firdays for Future für Jungwähler weiter einen hohen Stellenwert - trotz der Europawahl-Einbußen der Grünen in dieser Altersgruppe. Den ganzen Bericht lesen Sie hier auf news.de.
Gut ein Jahr vor der nächsten regulären Bundestagswahl bekommen die Christdemokraten einen neuen Bundesgeschäftsführer. Der Mann kennt sich bestens im Innenleben der Partei aus.
Aus Sicht der Regierungsparteien in Deutschland war die Europawahl ein Debakel. Rechte können hingegen feiern. Nun stellt sich die Frage nach möglichen Bündnissen.
Bei den Europa- und Kommunalwahlen in Ostdeutschland hat die AfD so gut abgeschnitten wie nie. Nun stehen im Herbst wichtige Landtagswahlen an. Kommt die Rechtsaußenpartei an die Macht?
Sollten nach der Premiere bei der Europawahl auch bei der Bundestagswahl Menschen vom 16. Lebensjahr an abstimmen können? CDU-Chef Merz ist dagegen. Die Union wolle kein Wahlrecht nach Kalkül.
Massive Verluste, aber feste Überzeugung: Die Grünen haben viele junge Wähler zwar verloren, am erstmals gesenkten Wahlalter wollen sie dennoch festhalten.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat Sozialdemokraten und Liberale nach dem Wahlsieg ihrer Parteienfamilie EVP bei der Europawahl zu einer Fortsetzung der bisherigen informellen Zusammenarbeit aufgefordert. Die ganze Nachricht lesen Sie hier auf news.de.
Nach der Europawahl analysieren die Parteien die Ergebnisse. Die AfD fordert die Bundesregierung dazu auf, dem Beispiel Frankreichs zu folgen.
Nach der Wahl ist vor der Wahl. Nachdem die recht FPÖ den EU-Urnengang gewonnen hat, ist sie auch Favorit für die Parlamentswahl im Herbst. Doch die Kanzlerpartei ÖVP plant eine Aufholjagd.
Das Netzwerk für Menschen mit Migrationsgeschichte, "neue deutsche organisationen", befürchtet nach dem Erstarken rechter Parteien bei der Europawahl mehr Rassismus und Antisemitismus. Lesen Sie hier den kompletten Bericht.
Der tschechische Präsident Petr Pavel sieht die Europawahl als einen Impuls zum Nachdenken. Er blickt dabei wohl auf das Ergebnis in Frankreich und Deutschland.
Die Union hat die Europawahl klar gewonnen. Der CDU-Vorsitzende deutet das als Zeichen an die Ampel-Koalition - und auch für den eigenen Erneuerungskurs.
Er selbst sagt, er habe keine Ahnung von Politik und der EU. Trotzdem zieht Fidias Panagiotou überraschend ins Straßburger Parlament ein. Er sieht das als "Alarmsignal" an die etablierten Parteien.
Irland war eines der ersten Länder, in denen gewählt wurde - und ist eines der letzten, wo das Ergebnis bekannt wird.
In Moskau wird das Ergebnis der Europawahl mit Häme und Interesse aufgenommen. Der frühere Kremlchef Medwedew fordert nun etwa Bundeskanzler Scholz zum Rücktritt auf.
Knapp drei Prozent holen die Freien Wähler bundesweit. Der Parteichef schmiedet trotzdem schon Pläne für eine mögliche Koalition im Bund - und schießt wieder gegen die Grünen.
Die Parteien der Mitte sehen mit Sorge, wie sich Teile der Jugend der AfD zuwenden. Die FDP-Politikerin Strack-Zimmermann sieht mehrere Gründe für ein verändertes Wahlverhalten.
Welche Konsequenzen zieht die SPD nach ihrem historisch schlechtesten Wahlergebnis? Jedenfalls keine dramatischen.
Im Europa-Wahlkampf hat die FDP die EU-Kommissionspräsidentin scharf kritisiert. Nun will sie eine weitere Amtszeit der CDU-Politikerin in Brüssel nur unter Auflagen unterstützen.
Die Liberalen sehen ihre Position nach der Europawahl stabilisiert. Sie mahnen die Koalitionspartner, nun bei der Stärkung der deutschen Wirtschaft und der Kontrolle von Migration voranzukommen.
Die künftige AfD-Delegation im Europaparlament wird vom Thüringer René Aust geführt. Der umstrittene Petr Bystron kommt mit einem blauen Auge davon und wird Teil der Gruppe - im Gegensatz zu Maximilian Krah.
Der AfD-Politiker Maximilian Krah wird nicht Teil der künftigen AfD-Delegation im Europaparlament sein. Die ganze Nachricht lesen Sie hier auf news.de.
Nach der Europawahl gründet die AfD ihre Delegation für das neue EU-Parlament. Die spannende Frage ist: Was passiert mit Spitzenkandidat Maximilian Krah.
Die Union hat die Europawahl klar gewonnen, zugleich hat die AfD kräftig zugelegt. Aus der CDU-Spitze kommt unisono eine Forderung an die Ampel-Regierung von Kanzler Scholz: Neustart oder Neuwahl.
Der Zentralrat der Juden zeigt sich besorgt über das starke Ergebnis von populistischen Parteien bei der Europawahl in Deutschland. Den vollständigen Bericht lesen Sie hier auf news.de.
Die AfD ist bei der Europawahl in Ostdeutschland stärkste Kraft geworden. Sachsens Ministerpräsident fordert vor den Landtagswahlen im Osten bessere Problemlösungen - auch von der eigenen Partei.